Am nächsten Morgen ging es dann auf in die Toskana, wobei ich vor Abfahrt noch die Fotos für den vorherigen Bericht aufgenommen habe. Denn bei der ersten Begehung am Abend war es doch schon etwas düster.
Das Hauptziel war für den Vormittag der Park Cavallino Matto, welcher sich im Vorjahr mit dem überraschenden Aufbau des Standup-Coasters einen Namen gemacht hatte.
Kurz nach der Öffnung am Park angekommen:
Der Park hat einen frei zugänglichen Eingangsbereich, in dem sich ein paar typische einzeln zu bezahlende Attraktionen finden. Das Bungeetrampolin:
Ein Minigolfplatz:
Und auch die original Münchener Bierstube ist von außen zugänglich:
Erst dann folgt die Kasse zum eigentlichen Park:
Ich habe mich von vorne nach hinten durchgearbeitet. Direkt hinter dem Eingang ein Karussell:
Daneben ein Spielplatz:
Gegenüber eine Kinderfahrschule:
Irgendwann muss sich so ein Ding auch mal ausprobieren…
Schicke Krake:
Und dann kommt auch der erste rote Punkt in Sicht:
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Weiter durch den Park, vorbei am Mini-Klettergarten…
… zum Freefall.
Interessant, dass die Gondel von solchen dicken Gummireifen geführt wird…
Mir war auch noch eine Fahrt vergönnt, denn flogen die Brocken von genau diesen Reifen
Damit war der Turm erst mal zu, aber nicht so schlimm, ist doch eh eines der nicht so über-heftigen Exemplare.
Nebenan kann man sich verschaukeln lassen:
Ich habe mir keine Show angesehen, aber hier drin gibt es wohl irgendetwas mit Artisten:
Durch den Park fährt auch eine Wegebahn, das hier ist der Bahnhof dazu:
Der Bereich des Splash Battles ist nett geworden:
Passend ist hier auch die Schiffschaukel platziert:
Die nächste und bis letztes Jahr größte Achterbahn des Parks:
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Daneben liegen zwei Themenfahrten, hier die Boote durch den Zauberwald:
Und dann noch die Jeep-Safari durch den Dschungel:
Es schließt sich ein weiterer Spielplatz an:
Open-Air gibt es hier wohl eine Zaubershow, habe ich mir aber ebenfalls nicht angesehen:
Ich bin lieber gegenüber mit den Achterbahnen gefahren
Da wäre die Wilde Maus, verzeihung, Wild Mine:
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Daneben schweben zwei Heege-Seilbahnen…
… und dann folgt schon die nächste, etwas schmucklose, Achterbahn:
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Dann gibt es noch eine Pferdereitbahn:
Die (damalige) Wildwasserbahn sah nicht übermäßig spannend aus, so dass ich damit nicht gefahren bin:
Auch das 4D-Kino habe ich ausgelassen, zumal hier wohl nur selten (einmal täglich?) Vorstellungen stattfinden.
Bis hier lief das alles ja sehr gut, jetzt wartete nur noch ganz hinten im Park der Standup-Coaster auf mich… Doch das Tor ist zu!
Der Coaster liegt in einem eigenen Bereich, der wohl durch einen öffentlichen Weg vom restlichen Park getrennt ist. Und dieser Bereich öffnet erst Nachmittags (ich meine, es war 15:00?). Mist, das wusste ich nicht und das würfelt meinen ganzen Tagesplan durcheinander. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich den Tag anders begonnen…
Über 3 Stunden Wartezeit… und eigentlich noch weitere 3 Ziele für tagsüber auf dem Plan, das passt nicht mehr alles. Entweder ich verpasse Freestyle und kann dafür alle beide Rodelbahnen und einen Kiddycoaster fahren oder ich verschwinde jetzt kurz aus dem Park, fahre aber nur eine Bahn und kehre dann hier her zurück. Diese zweite Variante wählte ich dann auch, denn Freestyle interessierte mich ja schon…
Also Stempel am Ausgang geholt (was hier absolut üblich ist, da das einzige richtige Restaurant, Minigolf usw. ja auch draußen liegen) und 300km Ausflug gemacht um dann vor der Schließung des Parks wieder hier zurück zu sein…
Jetzt wird richtig Achterbahn gefahren!
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Das Ding macht echt Spaß und fährt sich gut, da täuschen die Vibrationen des Brustgurtes im Video etwas. Ich habe dann auch einigen Runden gedreht, bevor ich nun den Park endgültig verließ…