Port Aventura befand sich schon eine ganze Weile auf meiner Bucket List. Als wir unseren Urlaub nach Barcelona planten, war also vollkommen klar, dass wir einen Abstecher nach Salou dringend einbauen müssen. Es folgt ein kleiner Bericht über PortAventura und das Ferrari Land, der nun schon seit über einem Jahr auf meinem Handy schlummert, verschönert mit einigen Schnappschüssen aber auch ein paar Echt-Kamera-Fotos.
Um das gleich mal abzuhaken: Das obligatorische Skyline-Bild von Shambhala und Dragon Khan
Anreise & Hotel Port Aventura. Hier hatten wir bei der Planung mindestens zwei Tomaten auf den Augen. Der Shuttle-Bus von Barcelona ist uns völlig entgangen, sodass wir uns von Barcelona Sants aus in eine kleine Regionalbahn quetschten, wo wir uns für anderthalb Stunden engsten Raum mit halb Spanien teilten. (2019 ging das noch!) Mit Handgepäck war dann noch ein 15-minütiger Spaziergang zum Park notwendig, wo wir uns an mehreren Stellen zu unserem Park Hotel „Port Aventura“ durchfragen mussten. Der Check-In war leider ziemlich zäh, sodass wir erst gegen Mittag etwas genervt in den Park starteten. Dennoch waren wir mit dem Hotel (und dem Sangria!) sehr zufrieden, zumal es mit inkludiertem Eintritt ein kleines Schnäppchen war. Die Abfertigung bei Anreise gab jedoch bereits einen kleinen Vorgeschmack auf das, was uns im Park noch bevorstand.
Vom Balkon des Hotelzimmers aus lässt sich Red Force erspähen
Shambhala. Die ersten Momente irrten wir etwas verloren durch den uns unbekannten Park. Ich fühlte mich wie bei meinem Erstbesuch im Phantasialand. Zwar ist die Wegführung bei weitem nicht so verschachtelt wie in Brühl, aufgrund des gestuften Terrains verrannten wir uns dennoch in die ein oder andere unvorhergesehene Sackgasse. Innerhalb eines halben Tages kannten wir die Hauptwege jedoch gut und fanden uns besser zurecht.
Shambhala war als erste Fahrt etwas ungeplant, spontan. Ehrlich gesagt haben wir den Eingang von Dragon Khan gesucht bis schließlich die Ungeduld und die Lust, endlich etwas zu fahren, überhand nahm. Da wir ohne FastPass verkehrten, entschieden wir uns für die Single Rider Line und ich durfte neben einem freundlichen Besucher in der ersten Reihe Platz nehmen. Mit dem Blick direkt aufs Meer habe ich mich vor Vorfreude nicht mehr eingekriegt und lehnte mich genussvoll in den Schalensitz, während wir nach oben kletterten. Der Kettenlift verlangsamt sich, die erste Reihe hängt über und der Blick fällt automatisch nach unten, wo die Schiene nahezu wegbricht. Trotz der Platzwahl kam hier schon eine nette Prise Airtime auf. Bei späteren Fahrten auf hinteren Plätzen hörte der First Drop allerdings gar nicht mehr auf zu ziehen. Gefühlte drei Sekunden schwebt man den Weg ins Tal, bis man allmählich in den Sitz gedrückt wird.
Durch den damaligen Hype um die Bahn hatte ich hohe Erwartungen, aber was folgte, überraschte mich. Jeder Camelback hatte präzise berechnete Floater Airtime und zwar von Anfang bis zum Ende. Selbst auf den Mittelplätzen, ging es teilweise richtig „hart“ zu. Shambhala ist nicht intensiv, aber liefert gutes Dahingleiten in einer wunderschönen Umgebung. Gut, der Turnaround ist mehr für die Skyline als für die Fahrer, obgleich der Near Miss mit der Schiene schon seinen Reiz bietet. Das absolute Highlight an dieser Bahn ist jedoch der kleine Speed Bump direkt danach. Ich habe nicht erwartet, derart intensiv und lange aus dem Sitz gerissen zu werden! Gerade auf den Außenplätzen bietet dieser Moment ein absolut befreiendes Fahrgefühl. Alles in allem eine grundsolide Fahrt auf einer gut abgerundeten Bahn, welche mit Airtime, Geschwindigkeit und Höhe pokert. Dazu gibt es einige schöne Interaktionen mit anliegenden Wegen und sehr einladende Fotospots. Ich bin kein Fan der MCBR und des Geplänkels danach - eine Helix hätte der Bahn als Finale durchaus auch gut gestanden. Dennoch bietet Shambhala auf dem ersten Streckenteil derart viel, dass mir völlig egal ist, dass die letzten zehn Sekunden etwas dahin plätschern. Einige Male bin ich sogar mit weichen Beinen ausgestiegen und musste verarbeiten, was da gerade passiert war. Definitiv eine meiner Lieblingsbahnen, die mir nun eine Ahnung ermöglicht, weshalb Fury 325 eine derart beliebte Bahn in der Community ist.
Orientierungslos irrten wir dem Auge nach und landeten schließlich bei Shambhala
Telefoto mit Objektivartefakten
Unter Umständen habe ich diese Bahn in der Hitze des Gefechts beschimpft
”Wollt ihr den großen oder den kleinen B&M?“ – „Ja.“
Stilvoll geht es hoch …
… und nach ein bisschen Schweben wieder runter
Malerischer Turnaround
Das Bild, das muss
Dragon Khan. Als ich 12 Jahre alt war, habe ich von meiner Schwester ein Poster mit einer Luftaufnahme von einer roten Achterbahn in der Einöde geschenkt bekommen. Ich habe viel Zeit damit verbracht, den Streckenverlauf zu verfolgen und die „Loopings“ zu zählen, entdeckte irgendwann eine kleine Bildunterschrift „Dragon Khan at Port Aventura, Spain - featuring 8 inversions.” Das Poster gibt es leider nicht mehr. Dennoch besteht seitdem der jung gereifte Plan, die rote Bahn irgendwann einmal zu fahren.
Baujahr 95 - ich muss gestehen, das merkt man etwas. Bei meinen beiden Fahrten war der asiatische Drache eher ruppig unterwegs. Nicht rau, aber eben auch nicht mehr ganz so weich wie es bestimmt einmal der Fall war. B&M-typisch reiht sich eine Inversion an die nächste, dabei gibt es vereinzelt druckvolle Momente, aber keine wirklichen g-Keulen wie man sie von den Invertern kennt. Wie schon bei den Floorless Coastern an der amerikanischen Westküste muss ich einfach feststellen, dass diese Art von Bahn nicht ganz mein Bier ist. Dennoch schätze ich Dragon Khan für das, was es ist, freue mich über den zweiten Looping nach der Blockbremse, bestaune die Platzierung der Cobra Roll und sehe den Zügen unglaublich gerne dabei zu, wie sie durch die Korkenzieher brechen. Es ist einfach ein Coaster, den man zumindest ein Mal erlebt haben sollte – umso schöner, wenn er den Geschmack des Fahrers dann auch noch trifft.
First Drop
First Loop
Besser als jedes Strandmotiv
Schönstes B&M-Duo auf diesem Planeten
Geniales Layout mit der Cobra Roll über der Schlussbremse
Ausfahrt aus der MCBR
Red Force. Ich überspringe großzügig einen ganzen Nachmittag und gehe direkt über zum zweiten Tag im Ferrari Land, vor allem zu Red Force, meinem ersten Launch Coaster in dieser Höhenklasse. 50 Minuten Wartezeit waren eine satte Ansage, besonders weil sich die Single Rider erst 50 Meter vor dem Einstieg von der regulären Queue trennten. Dennoch kommt durchaus Stimmung auf, während Zug für Zug mit dem Vroom, welches man von Tarons zweitem Launch kennt, an einem vorbei rauscht.
Das „One-Trick-Pony“ hat mich positiv überrascht. Der Launch ist alles andere als weichgespült, obwohl es ein LSM-Antrieb ist. Die hydraulische Variante kann zwar mehr, dennoch bietet Red Force einen kraftvollen Auftakt. Gegen Ende der Launchgeraden beginnt der Dreisitzer jedoch ordentlich auf der Schiene zu tanzen. Egal wie frei und offen die Bügel da auch sein mögen: Wenn es rappelt, dass der Kopf an die Lehne knallt, ist es zu viel. Die Unruhe hält zum Glück aber nur eine lange Sekunde an, ehe man sich den 112m hohen Turm empor windet. Und hier gibt es nichts zu meckern: Man kann seitlich aus dem Wagen raushängen und nach unten schauen, man kann einfach geradewegs in die Ferne blicken oder man kann enthusiastisch die Arme nach oben werfen und (bei einigen Fahrten) richtig satte Airtime genießen.
Alles, was nach dem Scheitelpunkt passiert, ist ein einziger „Oh Shit“-Moment, denn die Kiste muss ja wieder runter. Der Drop fühlt sich an, als hätten Kärnan und GeForce ein straffälliges Kind gezeugt. Ich schwebe im Sitz, schaue 100m in die Tiefe. Dabei drehen wir uns um die eigene Achse und ich lasse mich nochmal seitlich aus dem Zug reißen, sodass unter mir nichts mehr scheint, was mich hält. Der Kick ist genial, ehe wir uns wieder in die Waagrechte bewegen und stark abgebremst werden. Der Speed Bump fühlt sich an wie der letzte Sketch eines Comedians und jeder - aber auch wirklich jeder - in der Schlussbremse hat ein Grinsen auf dem Gesicht, lacht oder klatscht Beifall. Was für ein Ritt!
Hochglanz-Park
Europas Fast-Strata-Coaster mit ganz wenig Weichspüler im Launch
Was ein Drop!
Sie sagten, es seien Churros… Aber der Intamin-Coaster im Hintergrund ist echt
Furius Baco und ein paar Randnotizen. Das restliche Portfolio des Parks haben wir sehr stiefmütterlich behandelt. Furius Baco könnte eine tolle Bahn sein, wäre sie nicht so verdammt unruhig (und wäre sie nach Bacon thematisiert). Dennoch bin ich froh, dass sie eine ganze Menge Leute anzieht und somit etwas Luft bei meinen Favoriten schafft. Die Inline Twist und der kleine Airtime Moment nach dem Abschuss machen zwar Spaß, dennoch sehe ich hier keinen Grund, diese Bahn nochmal zu fahren. Dafür ist sie wunderschön in den See am Eingangsbereich integriert.
Die Wasserfahrten haben wir aufgrund der Wartezeiten und zugunsten Shambhalas großzügig ausgelassen. Zudem war das Rafting, welches wir aufgrund der leeren Queue ausgetestet haben, staubtrocken. Weiterhin haben wir dem Shooter beziehungsweise trackless Darkride „Sesame Street“ eine Chance gegeben. Ich liebe das Ride System seit Efteling und den Disney Studios abgöttisch, allerdings fühlte sich die Version in Spanien wie ein billiger Abklatsch an. Zum Großteil parkten wir vor flachen Leinwänden. Eine einzige Szene nutzte den 3D-Effekt voll aus, das war dann allerdings auch schon der letzte Moment dieses schwachen Darkrides.
Das weitere Portfolio besteht aus einem soliden Drop Tower, dem schlechtesten Mine Train, den ich kenne, und den drei Woodys, die einen großen Komplex bilden. Ich mag ja das unberechenbare an Holzbahnen, daher hatte ich durchaus Freude an Stampida, auch wenn der Fahrt in meinen Augen ein richtiges Highlight fehlt. Auf dem Double Down wartete ich vergeblich auf Airtime. Dafür ist die Zugbegegnung in der großen Kurve absolut ikonisch. Und mit spanischen Temperament und lauten Gesängen macht ein Racing Coaster natürlich noch mehr Spaß. Tomahawk ist wohl eher ein Appetizer für die kleinen Gäste, hatte dennoch einige wilde enge, ungebankte Kurven, die mir ein überraschtes Lachen entlockt haben.
Die Schöne und das Biest
Wütender Bacon!
Das Rennen fällt meist recht eindeutig aus
Abfertigung und Fast Pass. Insgesamt gibt der Park ein gutes Bild ab. Die gesamte Anlage ist gut gepflegt, weist saubere Sanitäranlagen vor und hat bekömmliches Essen zu okayen Preisen (take that, DLRP!). Eine nette Geste sind die Wasserspender, an denen man sich in der spanischen Mittagssonne das Leben retten kann.
Dennoch gingen wir insgesamt mit einem bitteren Beigeschmack aus dem Park - und das liegt hauptsächlich am Umgang mit dem Fastpass-System und Single Ridern. Wie schon bei Red Force beschrieben, muss man bei einigen Bahnen eine ganze Weile anstehen, ehe sich die SRL von der normalen Queue trennt. Aus meiner Sicht erübrigt sich damit diese Warteoption bei einem gut gefüllten Wartebereich völlig. Zudem ist der Fastpass aus meiner Sicht zu sehr bevorzugt worden. Bei Dragon Khan konnte ich beobachten, wie pro Zug nur acht Personen der normalen Queue eingelassen worden, dafür 20 Premium Gäste. Selbst im Dreizugbetrieb kam es dadurch an unserem zweiten Besuchstag zu einer Wartezeit von über zwei Stunden - bei einer Anlage dieser Kapazität aus meiner Sicht absolut unverschämt. Das Gleiche gilt im Übrigen auch für Shambhala. Die hatte an einem mittelstark besuchten Montag trotz SRL eine stolze Wartezeit von 2:30 bei Zweizug-Betrieb. Im Europa Park hätte man die gleiche Menge an Besuchern sicher in einer halben Stunde abgefertigt. Zudem kommt es oft zu Missverständnissen. Viele Besucher verstanden das Konzept der SRL nicht, gruppierten sich zu viert an einem Gate mit zwei Sitzplätzen oder wurden einfach sehr uneindeutig den Reihen zugeordnet, sodass die Abfertigung insgesamt sehr chaotisch verlief. Zumindest bei Red Force scheint der Park seine Lektion gelernt zu haben, sodass einzelne Reihen mit Zahlen versehen wurden.
Ich bin froh, dass wir am Sonntag mit weniger Andrang zu kämpfen hatten, somit ausgiebig Wiederholungsfahrten auf dem Hyper Coaster möglich waren. Zudem ist man gut beraten, die letzte Stunde im Ferrari Land für einen Marathon auf Red Force zu nutzen. Dort konnte ich in kürzester Zeit vier Runden drehen und bin doch noch auf meine Kosten gekommen. Für mich steht fest, dass ein erneuter Besuch nur mit Fastpass (den ich mit zusammengebissenen Zähnen kaufen werde) drin ist. Da mich allerdings ein Besuch als „Normalbesucher“ zu sehr frustriert, muss schon erst noch eine Neuheit gebaut werden, bevor es so weit ist. Schade, denn eigentlich hat der Park alles, was einen guten Park ausmacht, und ist ein ernstzunehmender innereuropäischer Konkurrent für den Europa Park.
Der Vergleich zwischen Shambhala und Fury passt nicht so ganz, Fury ist Speed Coaster und Shambhala konsequent auf Floating ausgelegt.
Aber macht nix, ich liebe sie beide. Shambhala vielleicht noch ein klein wenig mehr, weil die Liebe „Maria“ nachsehen mit uns hatte und vor ein paar Jahren die letzten 1,5 Stunden der Parköffnung sitzenbleiben angesagt war.
Danke für den Bericht!
Nirgendwo fällt so viel Licht auf so viel Schatten wie in Salou. Ich erkläre mir den Park nach dem Ryanair-Prinzip: Anstatt wie z.b. bei Disney Summe XY zu zahlen, die Anfangs weh tut aber im Urlaub in Vergessenheit gerät, werden hier Preise aufgerufen, mit dem solche Parks kaum zu betreiben sind. Wie du schon gesagt hast war deine Onsite-Übernachtung inkl. Eintritt ein Schnäppchen, insbesondere im Vergleich zu anderen Parks. Auch Tagestickets sind vergleichsweise günstig. Sobald der Kunde drin ist fängt dann aber das Upcharging an, selbst mit Express Pässen muss man je nach Gusto nochmal nachinvestieren um z.b. vorne fahren zu können.
Der andere Punkt sind die unfassbaren Mitarbeiter, die in Sachen Effizienz und insbesondere Freundlichkeit das unterste Ende der Skala bilden. Entschuldiging, wenn ich das so sage, aber nach 5 Besuchen frage ich mich wie in der spanischen Situation des Arbeitsmarktes keine geeigneteren Menschen im Umgang mit Kunden und Englischkenntnissen zu finden sind?! Wobei das letztendlich auch alles Management-Probleme sind. Echt schade, der Park ist wunderschön, die Attraktionen echt gut und selbst Ferrari fand ich stark.
Für mich ist der Fast-Pass in PA mittlerweile Standard, kein Besuch ohne. Bei Übernachtung in den Park Hotels ist dieser ja auch noch ein echtes Schnäppchen mit knapp 50 Euro für den gesamten Aufenthalt.
Danke dir für den Bericht aus dem schönsten Park Europas.
Wie hat dir Polynesien gefallen? Für mich DER Themenbereich schlechthin, weil es einfach richtig schön bewachsen ist.
Der Vergleich zwischen Shambhala und Fury passt nicht so ganz, Fury ist Speed Coaster und Shambhala konsequent auf Floating ausgelegt.
Stimmt! Der Satz kam eher daher, dass ich bisher nur Silver Star kannte, die eben nur "ganz nett" ist. Da hat mich der Hype um hohe B&M-Bahnen zunächst bei Shambhala, später bei Fury insgesamt skeptisch werden lassen. Durch Shambhala hat sich das gelegt. Aber ja, ein Vergleich mit Mako liegt z.B. etwas näher.
Nirgendwo fällt so viel Licht auf so viel Schatten wie in Salou.
Besser kann man es nicht beschreiben! Was die Operations angeht, glaube ich auch einfach, dass die spanische und deutsche Mentalität einfach sehr weit auseinander geht und wir uns da auch immer etwas ins Gedächtnis rufen müssen, dass wir eben auf der anderen Seite des Spektrums "gewissenhaft und pedantisch" sind. Das ändert aber nichts an dem unbefriedigenden Produkt, das man als Standardkunde erhält - ich würde auch lieber einen höheren Grundpreis zahlen als mich derart verarscht zu fühlen.
Wie hat dir Polynesien gefallen? Für mich DER Themenbereich schlechthin, weil es einfach richtig schön bewachsen ist.
Für meinen Geschmack war es tatsächlich zu bewachsen. Klar, sehr immersiv und eine extrem gute Stimmung, aber wenn ich mich zurück erinnere, denke ich eher an die Bilder von Furius Baco und den B&M-Bahnen. Das soll aber nicht heißen, dass mir Polynesien nicht gefallen hat. Es war eigentlich alles überdurchschnittlich schön - außer vielleicht dem Minetrain.
Schöner Bericht und super geschrieben, hat mir sehr viel Spaß gemacht zu lesen. Löst bei mir wieder *möchte hin* Gefühle aus. Mein letzter Besuch ist jetzt auch schon wieder 7 Jahre her.
Schöner Bericht und super geschrieben, hat mir sehr viel Spaß gemacht zu lesen. Löst bei mir wieder *möchte hin* Gefühle aus. Mein letzter Besuch ist jetzt auch schon wieder 7 Jahre her.
Ich war ebenfalls mit onride damals dabei, aber
Für mich ist der Fast-Pass in PA mittlerweile Standard, kein Besuch ohne
und
Der andere Punkt sind die unfassbaren Mitarbeiter, die in Sachen Effizienz und insbesondere Freundlichkeit das unterste Ende der Skala bilden.
lassen meine "möchte hin"-Gefühle eher weit unten auf der Skala. Wenn es sich ergibt gerne, aber so ist mir der Park einfach extrem negativ in Erinnerung geblieben. Wobei das natürlich ein Punkt ist:
Anstatt wie z.b. bei Disney Summe XY zu zahlen, die Anfangs weh tut aber im Urlaub in Vergessenheit gerät, werden hier Preise aufgerufen, mit dem solche Parks kaum zu betreiben sind. Wie du schon gesagt hast war deine Onsite-Übernachtung inkl. Eintritt ein Schnäppchen, insbesondere im Vergleich zu anderen Parks.
Bei Übernachtung in den Park Hotels ist dieser ja auch noch ein echtes Schnäppchen mit knapp 50 Euro für den gesamten Aufenthalt.
Wirklich sympathisch macht mir das den Park aber eben nicht.
Ein Handtuch ist so ziemlich das Nützlichste. || CC 900+
Wenn man sich mal mit der Fast-Pass-Pflicht abgefunden hat, kann man dort eine super Zeit haben, der Park und die Attraktionen sind wirklich allererste Sahne. Trotzdem ging es auch mir so, dass mein Verlangen, wieder hinzufahren und diese Taktik damit durchgehen zu lassen sich bisher in Grenzen gehalten hat.
In memory of Space Mountain - De la terre à la lune - RIP 1/16/2005
Zum Thema Effizienz konnte ich mich bei meinen 5 Besuchen (2004, 2006, 2011, 2012, 2013) nicht beklagen, aber ich sehe das auch etwas lockerer. Es ist ein anderes Land, auch wenn es sonst vielleicht überall besser funktioniert? (es geht halt immer besser) Wir sind in Spanien. Spaß beiseite... mich würde mal interessieren, ob es sich in anderen Community's / Foren genau so festgesetzt hat wie hier, das grundsätzlich alle Mitarbeiter unfreundlich sind und nichts auf die Reihe bekommen (überspitzt). Wenn man mit dieser negativen Einstellung in den Park geht, dann kann es auch nichts werden. Ich kann natürlich auch verstehen, man reist nach Spanien, plant einen Tag für den Park ein und möchte für sein Geld möglichst viel mitnehmen. Für mich war/ist PA anders, es ist mehr Urlaub als Freizeitpark. Ich genieße die Location, gehe die Sache gerne gemütlich an. Dafür waren es aber auch immer mindestens 2 Tage für einen Besuch. Eher noch das 3-Tages Ticket mit Wechsel zum Wasserpark, dazu in der Hauptsaison mit Öffnungszeiten bis Mitternacht. Da mein letzter Besuch lange zurück liegt, hat sich sicher einiges geändert und darüber habe ich natürlich keine Erfahrung. Über FastPass lässt sich streiten, ich hatte noch keinen, mir hat es aber schon mal in den Fingern gejuckt einen zu kaufen. Wer den Weg ins PA auf sich nimmt, muss sich darüber klar sein. Wie gesagt, meine Einstellung zum Park und ich bin mir bewusst, dass diese nicht dem Onride-Standard entspricht.
Ich habe keinen einzigen unfreundlichen Mitarbeiter angetroffen. Mein Eindruck war eher der, dass sie unsystematisch gearbeitet haben und sich dadurch in schwierige Situationen gebracht haben. Beispielsweise wurden bei Shambhala die Leute sehr uneindeutig den Reihen zugeordnet. So kam es vor, dass die Leute sich so anstellten, dass teilweise eine Reihe frei blieb, etc. Am Ende waren die Ops (die ja mitzählen, wieviele Leute sie reinlassen) verwundert, weil sie die letzten Fahrgäste in eine Reihe geschickt haben, in denen schon jemand steht. Dann wurden nachträglich Gruppen getrennt, daraufhin gab es verständlicherweise Gemecker seitens der Besucher, etc. Und der zweite Zug grillte zu diesem Zeitpunkt schon zwei Minuten in der Schlussbremse.
Frustrierend an den Operations war für mich einfach, dass sowohl die Abfertigung schlecht organisiert war und langsam lief als dass auch der Fast Pass massiv bevorzugt wurde. Der Wartebereich von Shambhala fasst meiner Einschätzung nach nicht besonders viele Leute, vielleicht 2.000? Als Besucher dann bei ungefähr 75% Auslastung 2:30h zu warten, fühlt sich einfach unverschämt an. Zumal Shambhala ja eigentlich in der Lage wäre, ganze Menschentrauben abzufrühstücken. Dazu dann noch die Strategie, die Single Rider Line erst im letzten Viertel der Warteschlange abzuzweigen ... naja.
Tatsächlich habe ich mich auch anlässlich einiger Line-Cutter im Wartebereich bei einem Mitarbeiter beschwert. Der hat auch sehr freundlich und verständnisvoll reagiert und mich beim Boarding 90 Minuten später auch wiedererkannt und nach der Wartezeit gefragt, daraufhin auch sehr mitfühlend geprustet. Das nur als Gegenbeispiel zum Thema Unfreundlichkeit.
Auch hier vielen Dank für deinen lesenswerten Bericht.
Ich kann mir nur denken, wie es sich als normaler Besucher anfühlen muss, mit Fast Pass hat man aber wirklich einen tollen Parkbesuch.
An unfreundliche Mitarbeiter kann ich mich jetzt auch nicht erinnern, lediglich ein älterer Operator blieb mir als etwas grob in Erinnerung. Ansonsten waren sie zwar nicht übermäßig freundlichen, aber eben auch nicht unfreundlich. Dass die Abfertigung auch mal etwas länger dauert, muss man wohl der spanischen Gelassenheit ankreiden. Wir sollten froh sein, dass da nicht einfach mal zwischendrin Siesta gemacht wird.
Hab' Sonne im Herzen und Pizza im Bauch, dann bist du glücklich und satt bist du auch.
@Zoid. Wenn ich in einen Freizeitpark gehe, insbesondere in einen solchen bei dem ich mehrere Nächte vor Ort übernachte und Express Pässe kaufe, dann erwarte ich einen ganz grundsätzlichen Service, auch wenn die Summe unter dem liegt was man in Rust, Paris oder Orlando aufruft. Ich finde es sehr beneidenswert, wenn dir egal ist wofür du dein Geld ausgibst. Ich hingegen habe allerdings wenig Lust mich in meinem Urlaub ständig in der Rolle des Bittstellers zu finden, weil man in Salou seine Leute nicht unter Kontrolle hat.
Wie bereits an anderer Stelle vermerkt und diskutiert ist es durchaus eine Herangehensweise, absolut gar keinen Spielraum für Mitarbeiter zu lassen und jede noch so abstruse Regel in wirklich jeder Situation durchführen zu müssen. Ich sehe das etwas anders, fürs Management macht es vieles sicher einfacher aber mir fehlt, dass den Mitarbeitern hier augenscheinlich die Möglichkeit fehlt 'Magic' zu machen (Disney/Cast member Begriff für eine unerwartete nette Geste).
Die andere Sache ist hingegen was für eine wahre Freude manche der blau tragenden Spanier in der Durchsetzung ihres Regelwerks zu Tage legen, insbesondere wenn man dem nervigen Gast damit den Tag noch ein wenig mehr versauen kann.
Toller Park, tolle Hotels, tolles Land, tolle Mitarbeiter im Ferrariland, wo freundlich auf Dinge hingewiesen wurde und man auch mal sitzenbleiben konnte. Vielleicht fühlt sich der Park auch einfach zu amerikanisch an und die Erwartungshaltung ist einfach zu hoch. Trotzdem sollte man bei einem internationalen Resort, welches sich seit der frühesten Historie mit Disney in Paris messen sollte die Messlatte höher als "immerhin machen die keine Siesta" liegen.
Zum Thema Fast Pass: Wir waren letzten Sommer dort, mit sicherheit übrigends auch das letzte mal
Als Familie mit 2 Kindern, die nicht alles fahren dürfen - ist das Fastpasssystem schlichtweg einfach eine Frechheit, 25pP bei Einzelfahrt, 35pP bei mehreren Fahrten zu 4 100bzw 145€ zustätzlich Pro Tag, macht zu dem überteuerten Hotel - (kein Vergleich mit Deutschen Hotels möglich, allein das Frühstück ist wie in einer Versuchsküche für Fertigessen) einen Megabetrag aus. Bei einem mehrtägigen Besuch, sollte man Ferrariland Express Pässe dazurechnen 23*4 sinds 92€, dann wirds verrückt. Zudem ja die Pässe nur 1 Tag gelten - und die Kapazitäten für Ottonormalo so gedrosselt werden, das zB Shamabala mit 1 Zug fährt, der zu 80% aus expresspässen besteht und der 2 Zug erst kurz vor Mittag rauskommt. Es geht hier nicht um das nicht leisten können, es geht vielmehr um das wollen und das seh ich überhaupt nicht ein, zumal sowas wie Babyswitch unten auch nicht funktioniert wegen igrnedwelchen Regeln die keiner der Mitarbeiter so genau kennt?!
Also Mitarbeiterfreundlichkeit ist natürlich auch eine Definitionssache. Generell kamen mir die Mitarbeiter im Park bei meinem Besuch 2013 jetzt nicht freundlicher oder unfreundlicher als beispielsweise im Europa Park vor. Nur bei dem Typ von den Guest Relations kam ich mir leicht auf den Arm genommen vor. Nachdem wir Martins verlorenes Handy genau beschrieben hatten, zeigte er uns zwei nicht nur farblich komplett anders aussehende Handys und fragte uns ob das gesuchte Handy dabei sei...aber sei's drum, war jetzt nichts was mich von einem erneuten Besuch abhalten würde.
Was ich hingegen wirklich schlimm fand, war die Art und Weise wie mit Normalbesuchern (also Leute ohne Fastpässe) an vollen Tagen umgegangen wurde. Der Besuch ist nun sieben Jahre her, aber die Abfertigung bei Shambhala ist mir extrem gut in Erinnerung geblieben. Die Bahn hat man Sonntags bei proppenvollem Park erst um 11.00 Uhr geöffnet und dann zwei Züge genutzt. Der Wartebereich war KOMPLETT voll. Und trotzdem hat man sieben (!) Fahrzeuge je Zug mit Fastpasslern besetzt und lediglich Fahrzeug Nr. 1, also vier (!) Plätze, aus der normalen Warteschlange besetzt. Bei JEDEM Zug. Gleichzeitig hat man sich auch nicht wirklich Mühe gegeben die Züge zügig abzufertigen. Das war dann schlussendlich für mich auch ein prägendes und ausschlaggebendes Ereignis, sodass ich kein großes Bedürfnis habe, da so schnell wieder hinzufahren. So schön der Park sonst auch ist. Da ändert auch die inzwischen hinzugekommene höchste Achterbahn Europas nichts daran.
Davon abgesehen: Die Hotel/Park-Kombination mag im Verhältnis günstig sein. Die Preise der Tagestickets sind mit kanpp 60€ aber sogar über Europa Park-Niveau. Also für alle Leute, die nicht dort übernachten ist das dann mit Erlebnissen wie meinem oben beschriebenen meiner Meinung nach nicht mehr durch 'günstigen Preis' oder 'andere Mentalität' zu rechtfertigen.
Als Familie mit 2 Kindern (...) einen Megabetrag (...)
Ist es denn irgendwo anders als Familie? Mich hat es mal interessiert, nur für den Eintritt.. 2-Tage Park für 2 Erwachsene und 2 Kinder (4-11 J)
PA 218€
EP 380€
Stand heute, mit Online-Tickets. Bitte jetzt keine Diskussion über den Vergleich mit EP, war jetzt einfach am einfachsten.
überteuerten Hotel
Da stimme ich vollkommen zu. Ich war bisher auch nur einmal im Park Hotel (durch die Onride-Tour 2013), ansonsten immer in der Innenstadt von Salou oder etwas außerhalb in Cambrils. Das ist zwar immer noch teuer, aber bei weitem nicht so verrückt wie die Hotelpreise. Und damit meine ich jetzt nicht nur PA.
Zoid, beim teuren Parkhotel sind die Karten für den Park dabei, die haben wir also nicht extra gezahlt. Vom Eintritt spreche ich nicht - ich spreche von den ZUSÄTZLICHEN Kosten des Express Passes!
Zum Thema Fast Pass: Wir waren letzten Sommer dort, mit sicherheit übrigends auch das letzte mal
Als Familie mit 2 Kindern, die nicht alles fahren dürfen - ist das Fastpasssystem schlichtweg einfach eine Frechheit, 25pP bei Einzelfahrt, 35pP bei mehreren Fahrten zu 4 100bzw 145 zustätzlich Pro Tag, macht zu dem überteuerten Hotel - (kein Vergleich mit Deutschen Hotels möglich, allein das Frühstück ist wie in einer Versuchsküche für Fertigessen) einen Megabetrag aus. Bei einem mehrtägigen Besuch, sollte man Ferrariland Express Pässe dazurechnen 23*4 sinds 92, dann wirds verrückt. Zudem ja die Pässe nur 1 Tag gelten - und die Kapazitäten für Ottonormalo so gedrosselt werden, das zB Shamabala mit 1 Zug fährt, der zu 80% aus expresspässen besteht und der 2 Zug erst kurz vor Mittag rauskommt. Es geht hier nicht um das nicht leisten können, es geht vielmehr um das wollen und das seh ich überhaupt nicht ein, zumal sowas wie Babyswitch unten auch nicht funktioniert wegen igrnedwelchen Regeln die keiner der Mitarbeiter so genau kennt?!
Für mich ist der Fast-Pass in PA mittlerweile Standard, kein Besuch ohne. Bei Übernachtung in den Park Hotels ist dieser ja auch noch ein echtes Schnäppchen mit knapp 50 Euro für den gesamten Aufenthalt.
Wie viel kostet der Express Pass denn jetzt, wenn man im parkeigenen Hotel übernachtet? Und gilt er nur für einen Tag oder für den gesamten Aufenthalt? Inkl. Ferrari?
Laut Webseite kosten die Express-Pässe € 35,- pro Person und Tag für einmaligen Zutritt zu den aufgeführten Attraktionen und € 60,- pro Person und Tag für unbegrenzten Zutritt. Zumindest verstehe ich das so.
Meines Erachtens muss sich das nicht unbedingt mit den Aussagen von Snoop widersprechen, denn irgendwo meine ich gelesen zu haben, dass Hotelbesucher Express-Pässe zu einem rabattierten Preis erwerben können.
Ja, ich meine 75 Pro Aufenthalt ohne Ferrari, macht dann bei 4 Personen, egal wie alt 300€ bei 2 Beuschstagen sind das dann 150€ pro Tag Aufpreis. Also Praktisch teurer als der Pass, den ich im Park kaufen kann, wenn man mehr als 2 Tage im Park ist, dann kann es sich lohnen, allerdings mus man bedenken, es gibt verschiedene - es sind bei den ich glaub 2 Hotelpässen auch nicht alle Attraktionen dabei, ich meine Sesame Street hatte nur 1 Pass, der für Familien kann dann aber dafür ein paar Achterbahnen nicht und Wasserbahnen dafür, genau weiß ich es aber nicht mehr, das einzige das ich noch weiß, 2 kamen für die Kids in Frage und 2 für uns Erwachsene, macht aber keinen Sinn da die Kids alleine nichts fahren dürfen. Es ist nicht wirklich Familienfreundlich das System. Was noch dazu kommt ist die Abfertigung exakt auf das abzielt das die Leute das kaufen, aber das hat Mountainman schon geschrieben.
2013 waren das noch 50€ für den gesamten Aufenthalt. Keine gute Tendenz.
Da hat der selbe für einen Einzeltag allerdings auch 50 gekostet, da ist dann vielleicht einfach jemandem aufgefallen, dass da was "verschenkt" wird...
In memory of Space Mountain - De la terre à la lune - RIP 1/16/2005
Es fehlt noch das ikonische Bild der Abendstimmung über dem Mittelmeer. Und ansonsten ist meine Meinung zu der Sesamstraße, dass diese ziemlich gut gemacht und der immersive Part mit dem Flug durch die Burg outstanding ist. Und ja, der Ride ist in dem obligatorischen Express Pass nicht drin!
Wir waren vor ein paar Tagen da und es war (für den Park "leider") sehr leer. Trotzdem 2-Zug bei Shambala und Co.
Thema Hotel und Preise: Eine Roulette-Übernachtung kostet in etwa genauso viel wie 2 Tage Parkticket mit Parkplatz. Du bekommst die Übernachtung und das Frühstück also quasi gratis. Das Geld muss dann allerdings in den Express Pass investiert werden.
Und schon hat man 2 schöne Tage mit Klasse Bahnen...
/var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/page_tail.php on line 105: Illegal offset type /var/www/onride/onride.de/includes/functions.php on line 635: in_array() expects parameter 2 to be array, null given /var/www/onride/onride.de/includes/page_tail.php on line 105: Illegal offset type