Da auf Grund Corona-bedingter Kapazitätsbeschränkungen der Hasenhorncoaster derzeit nur morgens in der ersten Stunde in der Hochschwarzwaldcard inkludiert ist, sind wir dort direkt am nächsten Morgen hingefahren. Und wir haben uns dieses Mal sogar die Zeit genommen von der Sesselbahn bis auf den Gipfel aufzusteigen.
Ok, die Aussicht war jetzt etwas begrenzt…
Aber etwas Bewegung ist ja gesund
Wieder zurück an der Sesselbahn:
Der Start des Coasters:
Blick ins Tal:
2017 ist die Rodelbahn ja umgebaut worden und die durchgehende Magnetbremse installiert worden. Dabei hat die Bahn auch neue Schlitten bekommen inklusive automatischer Distanzkontrolle.
Die Strecke an sich ist gleich geblieben, es wurden nur die zusätzlichen Bremsschwerter montiert.
Ich war sehr gespannt auf die Änderungen an der Bahn und wurde durchaus positiv überrascht: Die Bahn ist nicht so krass kastriert worden, wie viele der neuen Bahnen direkt von Anfang an. Gerade an starken Gefällen merkt man die Magnetbremsen deutlicher als die früheren Fliehkraftbremsen, aber die Bahn macht trotzdem noch Spaß! Und die Distanzkontrolle und die Verriegelung der Gurtschlösser während der Abfahrt sind ja durchaus positive Sicherheitsmerkmale. Den Hasenhorn-Coaster kann man also durchaus noch fahren
Dummerweise habe ich vergessen meine Actioncam mit in Urlaub zu nehmen, so dass es hier leider kein Video der Fahrt gibt.