Hallo zusammen,

mein einziger Besuch in Tripsdrill datiert auf das Karacho-Eröffnungsjahr lag lange zurück, so dass nun der Test der Höllenmaschine HÜK auf dem Programm stand. Es war ein ganz zauberhafter Tag am Dienstag in Cleebron gewesen bei allerbestem Herbstwetter mit walk on an einer jeden Attraktion und einem Park, der mich jetzt voll gepackt hat. Schön, dass es noch Inhaber Parks gibt, die den Herbstzauber nicht negieren. Damals beim Erstbesuch hatte sich Tripsdrill mir nicht recht erschließen wollen, nun aber habe ich die Schönheit voll erkannt, ist halt mit Liebe gemacht.
HÜK ist einfach fantastisch geworden, eine Fahrt ohne Reue, die zu vielen Wiederholungsfahrten einlud. Steile Abfahrt, Airtime-Momente und druckvolle Passagen, ein tolles Wechselspiel der Kräfte. Dazu die geschmackvolle Farbgebung und gut gewachsene Botanik, ein Träumchen. Auch der Volldampf ist super schön geworden, vorwärts richtig flott unterwegs, rückwärts etwas zu langsam. Tripsdrill hat definitv einen neuen Stammgast hinzugewinnen können.

Danke für die Impressionen! Bei meinem Besuch war ebenfalls wenig los und der Park sah bei der Jahreszeit einfach gut aus.

War bei dir bei Karacho auch nur Einzug-Betrieb? Da im Rest des Parks quasi sitzenbleiben angesagt war nicht allzu tragisch und wahrscheinlich sind hier die Betriebskosten mit am höchsten. Aber irgendwie war das doch ein kleiner Dämpfer, dass durch alle paar Minuten max. 8 Leute losgeschickt wurden eine Wartezeit von 30+ Minuten entstand.

Ja, 1-Zug-Betrieb, bin die Bahn aber nicht gefahren, komme mit ihr nicht klar. Auch Mammut bin ich nur 1 x gefahren, fuhr sich besser als in meiner Erinnerung, aber irgendwas fehlt dieser Bahn, trotz des GCI-mäßigen Layouts.

Mammut verliert insbesondere am Ende enorm an Geschwindigkeit. Und so richtig geil fährt sie sich nicht, ich stoße mit den Knien allerdings auch locker an den vorderen Sitz.

Das mit Karacho nicht klar kommen benötigt aber Erläuterung!