Mitte August fuhr ich mit meinen Geschwistern und meiner Freundin in die tiefen des Schwarzwaldes, um von dort aus den Europapark zweimal zu besuchen. Unser erster Besuch war am Montag den 16. August. Als wir ankamen nahmen wir zu allererst den Silverstar in Augenschein, da dieser auf dem Weg zum Eingang nicht zu übersehen ist:
Am Nachmittag fing es an zu Regen. Nachdem es schon fast eine Stunde geregnet hat, beschlossen wir zu Poseidon zu gehen, da wir auf eine durch den Regen bedingt kürzere Anstehschlange hofften. Leider war dem nicht so: Trotzt Regen mussten wir fast 1 Stunde anstehen:
Gegen Poseidon waren die anderen Anstehschlangen sehr erträglich. Sowohl bei der Bobbahn, als auch bei der Euromir musste man „nur“ 30 Minuten anstehen.
Die Euromir:
Danach sahen wir uns die neue Gladiatoren-Show an. Sie war sehr unterhaltsam:
Ebenfalls am ersten Tag zu erledigen war das Fjord Rafting, welches wie immer lustig war. Allerdings war auch hier die Anstehschlange sehr lang:
Ziemlich schnell ging der erste Tag auch schon zu Ende. Bis auf Österreich, England und das Abenteuerland hatten wir aber alle Themenbereiche schon gesehen. So konnten wir uns auf einen gemütlichen zweiten Tag freuen.
Am Mittwoch dem 18. August gingen wir erneut in den Park. Schon bald wurde uns klar, dass heute noch mehr los sein wird als am Montag. Denn schon weit vor dem Park standen wir im Stau:
Da der Hauptparkplatz schnell gefüllt war mussten wir einen weiten Weg über Maisfelder in Anspruch nehmen um unser Auto abstellen zu können. Dabei sahen wir den Silverstar, aus einer für mich neuen Perspektive:
Am Zweiten Tag machten wir erstmal die Ruhigeren Bereiche des Parks, da wir erstmal mal keine lust auf Anstehen hatten. Zuerst nahmen wir den Schlosspark genauer in Augenschein:
Dann machten wir die sehr erholsame Elfenfahrt und waren überrascht, dass wir selbst dort fast 10 Minuten anstehen mussten:
Als nächstes kamen wir durch das Niveakinderland und sahen einen richtigen Strand mit Strandkörpen:
Weiter hinten im Park sahen wir das Elzkraftwerk:
Danach gingen wir auf die Mississippi-Dampfer. Endlich eine Attraktion ohne Anstehschlange:
Doch dann nahmen wir wieder die längeren Anstehzeiten in Angriff, wie z.B. bei der Tiroler Wildwasserbahn, die wir am ersten Tag nicht mehr geschafft hatten:
Mattherhornblitz fuhren wir nur am ersten Tag. Zwar wollten wir die Bahn auch am zweiten Tag noch mal fahren, allerdings gab es gerade als wir uns anstellten einen Ausfall, und die Bahn blieb bis zum Schluss des Tages stehen:
In Skandinavien nahmen wir noch die Vindjammer mit:
Auch die
Mack-Ausstellung mit ihren wunderschönen Modellen durfte bei unserem Besuch natürlich nicht fehlen:
Danach ging es auf den Aussichtsturm um noch ein paar wunderschöne Panoramabilder zu bekommen:
So gingen zwei wunderschöne Tage im Europapark zu Ende. Abschließend bleibt zu sagen, dass ich den Park das nächste mal lieber in der Nebensaison besuche um den langen Anstehzeiten zu entgehen.
MfG MasterChristian