Nach den beiden ersten Stopps im Thüringer Wald war es nun für die drei verbliebenen Tagesziele nötig, dass ich in Sachsen-Anhalt...
Ja, der war echt unterirdisch. Aber ich habe zu lange darüber gegrübelt, wie ich diesen Wortwitz in einen halbwegs sinnvollen Satz bekomme, als dass ich ihn jetzt einfach hätte auslassen können.
Und auf der knapp zweistündigen Fahrt mit abermals (glücklicherweise überschaubarer) Umleitung kurz vor dem Ziel, konnte ich auch mal dieses andere
Kölleda kennenlernen... Ok, ich hör auf. Versprochen.
Doch bevor wir zum nächsten Ziel kommen, ist ein "kurzer" Exkurs in die Zirkusgeschichte der DDR erforderlich. Zum 1. Januar 1960 wurden der 1935 in Berlin gegründete Zirkus Barlay - gleichzeitig umbenannt in Zirkus Olympia - und der 1919 ursprünglich in Nürnberg gegründete Zirkus Busch zum VEB Zentral-Zirkus zusammengeschlossen. Letzterer sollte dabei nicht mit dem (West-)Berliner Circus Busch verwechselt werden, der wenige Jahre später mit dem Bremer Circus Roland zum Circus Busch-Roland fusionierte. Ein Jahr nach der Entstehung des VEB stieß auch der 1941 in Leipzig gegründete Zirkus Aeros hinzu, welcher sich seit dem Tod des Gründers im Jahr 1952 in Treuhandverwaltung befunden hatte. Der Staatszirkus der DDR war demnach nicht ein einzelner Zirkus, sondern eher eine übergeordnete Instanz, welche die drei staatseigenen Zirkusse koordinierte und unterhielt. Aber auch die vier privaten Zirkusse in der DDR standen unter dem Einfluss des Staatszirkus, der für alle die Tourneeplanung übernahm. Außerdem gehörten mit dem Betriebsteil Volksfesteinrichtungen noch diverse Fahrgeschäfte zum Staatszirkus. Darunter sogar zwei baugleiche Holzachterbahnen der Baugesellschaft Roßla KG. Der Zirkus Olympia wurde 1968 abermals umbenannt in Zirkus Berolina. Nach der Wende wurden aus dem Staatszirkus der DDR zunächst wieder drei eigenständische Unternehmen unter Treuhandverwaltung, die bereits 1991 aber wieder zur Berliner Circus Union (BCU) zusammengeführt wurden.
Bei der Eingliederung in den Staatszirkus war Aeros der größte und modernste der drei Zirkusse, er wurde in den 1980er Jahren jedoch sehr vernachlässigt. Nach einer letzten Tournee in Kooperation mit einem privaten Zirkus stellte Aeros zum Ende des Jahres 1991 den Betrieb ein. Die beiden anderen Zirkusse wurden im selben Jahr zu Busch-Berolina zusammengelegt und mit Treuhandmillionen komplett modernisiert. 1992 erfolgte der Verkauf an die eigens gegründete Selekta Zirkus-Entertainment GmbH aus Essen für die berühmte "symbolische Mark". Dank einer angekündigten Zusammenarbeit mit den Ruhrfestspielen in Recklinghausen warf die Treuhand sogar noch ein paar hunderttausend Mark hinterher. Allerdings floppte die Idee eines Theaterstücks zur Ausrottung der Indianer mit ein paar Zirkuseinlagen kolossal und der Betrieb konnte nur mit Mühe und Not aufrecht erhalten werden. Die Rechte am Namensteil Busch wurden an den bereits erwähnten Circus Busch-Roland verkauft, und zum Ende des Jahres war auch mit dem Zirkus Berolina Schluss und er ging wieder zurück an die Treuhand. Von 1993 bis 1997 gingen einige Überreste des Zirkus Berolina nochmals unter den angemieteten Namensrechten des Zirkus Aeros auf Reise, die BCU wurde schließlich 1999 endgültig abgewickelt. Abgesehen von den durch andere Zirkusse genutzten Namensrechten ist vom ehemaligen Staatszirkus der DDR nichts mehr übrig.
Jetzt werdet ihr euch sicherlich fragen, was das alles mit unserer Tour zu tun hat? Nun, der Nürnberger Jochen Fleischmann - zunächst Mitarbeiter bei Siemens, dann Schauspieler und Regisseur - half dem Zirkus Berolina nach der Wende bei einer Deutschlandtournee und wurde von der Treuhand schließlich zum Direktor des Zirkus Busch-Berolina ernannt, weshalb man oftmals liest, dass er der letzte Direktor des DDR-Staatszirkus gewesen sei. Zu diesem Zeitpunkt waren aber sowohl die DDR, als auch deren Staatszirkus schon mehr oder weniger Geschichte. Zwar hätte er den Zirkus wohl gerne selbst übernommen, die Treuhand bevorzugte aber fatalerweise eben Selekta und Jochen Fleischmann wurde entmachtet. Er hatte allerdings Blut geleckt und gründete 1992 mit dem Zirkus Charivari seinen eigenen Zirkus, der zunächst freilich deutlich kleiner anfing. Fleischmann konnte hierzu praktischerweise einige Dinge aus dem schließlich abgewickelten DDR-Staatszirkus übernehmen, in den folgenden Jahren wurde der Zirkus nach und nach immer weiter ausgebaut und tourte wohl durchaus erfolgreich durch Deutschland. Als Winterquartier nutzte man einen ehemaligen Schweinemastbetrieb in Memleben. Nach 11 Jahren auf der Reise sollte das gut 3 Hektar große Gelände jedoch zum dauerhaften Zuhause des Zirkus werden, denn Jochen Fleischmann eröffnete dort zusammen mit seiner Frau im Jahre 2004 den Erlebnistierpark Memleben.
Und genau den besuchten wir nun. Auf dem Wiesenparkplatz der Stadt gegenüber herrscht wiederum Parkscheinpflicht. Die Tarife sind aber ok.
Da die Tiere des Parks durch den Zirkus bereits dressiert und an Menschen gewöhnt waren, lag der Hauptfokus des Parks auf Shows und dem hautnahen Kontakt zwischen Mensch und Tier. Unter anderem konnte man sogar auf Elefanten reiten. Außerdem wurden in Memleben diverse Tiere für Film- und Fernsehaufnahmen ausgebildet. Im Jahr 2014 wurde der Tierpark an Uwe Gehrmann verkauft, der sich zuvor als Produzent der Weihnachtszirkusse in Heilbronn und Offenburg einen Namen gemacht hatte. Am grundsätzlichen Konzept änderte er zwar wenig, aber für 2015 wurde nahezu der gesamte Park auf Vordermann gebracht und verschönert. So entstand anstelle des einfachen Mauerdurchbruchs mit kleinem Kassenhäuschen ein etwas hübscherer Eingangsbereich mit gläsernem Zelt. Darin befindet sich neben Ein- und Ausgang auch der obligatorische Souvenirshop. Das hat mit schlappen 14,90€ natürlich seinen Preis. Dafür bekamen wir dann aber auch freundlich erklärt, welche Shows jetzt am Nachmittag noch stattfinden würden (Spoiler: Es waren gerademal zwei, wobei eine quasi schon angefangen hatte). Außerdem durften wir hier erstmals auf der Reise unsere Kontaktdaten hinterlassen.
Gleich rechts vom Eingangspavillon befindet sich ein erstes Gehege.
Trotz durchaus T-Shirt-tauglichem Wetter blieben die dort beheimateten Schildkröten leider in ihrem Unterschlupf.
Zwischen der großen Halle und den nächsten Wohnhäusern des Ortes findet sich eine afrikanische Savanne mit Zebras, Straußen und Co.
Die langgezogene, grüne Halle direkt hinter dem Eingang des Parks war bei unserem Besuch nicht zugänglich - mir wäre jedenfalls keine offene Tür aufgefallen. Im vorderen Teil war bis 2013 wohl eine Dschungel-Halle mit Picknickplatz und Tretcarbahn zu finden. Nach der Übernahme durch Uwe Gehrmann wurde dort zunächst eine Show-Arena eingerichtet, ehe man im Jahr 2017 eine ganzjährig geöffnete Indoor-Spielhalle ankündigte. Man rechnete mit einer Eröffnung zum Ende des Jahres und hatte die ersten Teile offenbar auch rechtzeitig auf dem Hof stehen, die Baugenehmigung ließ allerdings auf sich warten, da die Umnutzung eine Prüfung des Brandschutzes und ein neues Emissionsgutachten erforderlich machte. Als man laut verschiedenen Artikeln endlich grünes Licht bekam, war es schon 2019. Auf dem von uns erhaltenen Parkplan war aber auch weitere zwei Jahre später noch "Indoorspielhalle in Planung" aufgedruckt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Halle eigentlich fertig ist, dank Corona aber noch nicht freigegeben werden konnte. Möglicherweise waren deswegen auch die Pferdeställe im hinteren Teil der Halle geschlossen.
Links vom Eingang dreht die Kongo-Bongo-Gebimmelbahn als erstes Fahrgeschäft ihre Runden.
Ich hatte mich schon gefragt, wann hier der Rassismus-Skandal um die Ecke käme, aber das hatte der MDR tatsächlich schon Anfang des Jahres erledigt.
Auf der anderen Seite der Halle führt eine von Volieren und Gehegen gesäumte Gasse nach hinten.
Fliegen hab ich keinen der Papageien gesehen. Wo sollten sie bei den schmalen Käfigen auch hin?
Dort, wo laut Plan die Totenkopfaffen zu finden sein sollten, wurde offenbar an einem neuen Zuhause für eben jene gebaut.
Noch fanden wir sie in einem Käfig an der Außenwand des Parks zu einem KFZ-Servicebetrieb vor, wo laut Plan Graupapageien hätten sein sollen.
Gleich neben den Zwergmangusten.
Von den ebenfalls im Plan aufgeführten Stachelschweinen habe ich auch nichts gesehen.
Das etwas größere Gehege hatten die Erdmännchen ganz für sich allein.
Auch in Memleben unterstützte man die Schaustellerkollegen durch das vorübergehende(?) Aufstellen derer Kirmesspiele.
Die Hüpfburg hinter der Halle gehört aber wieder dem Park.
Das XXL-Bällebad - bzw. Spielemobil laut Parkplan - ist wohl eine der Neuheiten dieses Jahres.
Gleich gegenüber findet sich (laut rcdb seit 2006) der ehrlicherweise einzige Grund für unseren Besuch.
Gebaut wurde der
Butterfly aber schon 1992 für den baden-württembergischen Familien Park in Villingen-Schwenningen. Nach dessen Schließung kam das Fahrgeschäft dann nach Memleben. Positiv anzumerken ist, dass die Fahrt hier nicht extra kostet. Außerdem ist das auf älteren Bildern zu sehende Schild mit der Bitte, während der Fahrt nicht zu kreischen, nicht mehr vorhanden. Etwas bedenklich fanden wir, dass zumindest wir die Tür selbst zuhalten mussten. Selbst während der Fahrt wäre sie sonst wieder aufgegangen. Aber vielleicht waren wir auch schlichtweg zu doof, bei später beobachteten Fahrt blieb die Tür von selbst zu.
Hinter dem Bällebad geht es ein wenig nach unten zur Haustierabteilung. Der Bereich Villa Kunterbunt beherbergt Minischweine,
Zwergziegen,
Emus, Laufenten und Hühner. Und Kaninchen (o. Abb.).
Quasi in Verlängerung zum Afrika-Gehege hinter der Halle tummeln sich noch ein paar Waschbären nebst auf dem Parkplan nicht aufgeführter Stinktiere.
Und dann konnten wir doch noch in die Halle rein. Also in den Keller der Halle. Beziehungsweise in ein Räumchen des Kellers.
Im Vivarium geht es nicht um Wein - sonst hieße es schließlich Vinarium, wie wir aus Tripsdrill wissen - sondern um Schlangen und andere Reptilien.
Wobei ich außer den beiden Tigerpythons keine weiteren Lebewesen entdecken konnte.
Ich bin ja kein Terrarien-Experte, aber da gibt es doch professionellere Heizungs-Lösungen, oder?
Auf das kostenlose Schlangenhaut-Souvenir verzichteten wir.
Am Weg zurück kündigte der Parkplan Amazonen an. Im Käfig waren aber weder die weiblichen Kriegerinnen, noch Amazonenpapageien zu sehen.
Der Sitzbereich des "Restaurants" befindet sich nach wie vor in einem Zelt, der alte Zirkuswagen mit der Küche wurde aber durch ein festes Gebäude ersetzt.
Direkt daneben entstand zur Saison 2016 der Spielplatz Robi-Play-Land.
Auf den Luna Loop gegenüber mussten wir leider verzichten. Immerhin wies ein Aushang schon am Parkeingang darauf hin.
Hinter dem Spielplatz geht es in eine kleine Sackgasse, wo früher eine Eisenbahn ihre Runden um Karussells und ein Riesenrad drehte.
Letzteres wurde 2017 durch Trampoline ersetzt. Die Eisenbahn mitsamt kleinem Tunnel wurde offenbar 2020 abgerissen, auch wenn sie noch immer auf der Webseite aufgeführt wird. In der roten Halle im Hintergrund befand sich früher eine Dschungelhalle, in der Vögel und Affen frei herumfliegen, bzw. -klettern konnten. Dort wurde zur Saison 2019 allerdings die neue Show-Arena eingerichtet, da die alte in der großen Halle wie gesagt dem bislang noch immer nicht eröffneten Indoor-Spielplatz weichen musste.
Auf der anderen Seite des Sackgassen-Beginns findet man die Seebären-Arena. Ein größeres Aufenthaltsbecken für zwischen den Shows gibt es leider nicht.
Im Winter 2019/ 2020 gab es statt weihnachtlicher Deko eine Sonderausstellung mit Dinosaurier-Modellen. Geblieben ist eine kleine Werbe-Ecke für das DinoWeltWäldchen in Eckartsberga.
Das ehemalige Theater-Zeltchen daneben beherbergt seit 2017 die Schlacht der Piraten.
Der Rest der Sackgasse ist dem Reich der Tiger gewidmet. Mit Zerrspiegeln, einem weiteren Imbiss...
und natürlich den namensgebenden Amurtigern, die 2009 aus dem Zoo Leipzig nach Memleben kamen.
Grob 240 Quadratmeter habe ich für das trostlose Hinterhof-Gehege bei Maps ausgemessen. Sah auf den ersten Blick tatsächlich noch kleiner aus.
Zurück am Hauptweg geht es vorbei am Asia-Gehege mit Trampeltieren, Lamas und Alpakas.
Die ebenfalls zu sehende Heege-Seilbahn quer über das Gehege beginnt in der Sackgasse direkt neben der Seebären-Arena und führt zunächst über eben jene und hinweg. Entsprechend ist eine Nutzung während der Show logischerweise nicht gestattet. Ein Stück weiter hätte man bis vor wenigen Jahren sogar im Park übernachten können. Ähnlich wie die Schäferwagen in Tripsdrill, hier waren es aber natürlich alte Zirkuswagen.
Die gibt es allerdings seit 2016 nicht mehr, dafür wurde 2018 eine Kinderspieleecke in einem Zelt eingerichtet, der Spielezirkus.
Daneben steht in der hintersten Ecke des Parks noch ein richtiges Zirkuszelt. Allerdings nicht mehr das originale Charivari-Zelt, es wurde 2017 durch ein neues ersetzt.
Mit Eseln, Ponys und Zwergzebus setzt man die Runde fort, bis man wieder beim Restaurant ankommt.
Das alles jeweils auf der Außenseite des Rundwegs. Auf der Innenseite umrundet man neben dem Luna
Loop ein paar Picknickbänke und einen Schildkröten-Sumpf. Dazwischen kann man sich im Kuhmelken versuchen, oder im Hufeisenwerfen gegeneinander antreten. Das vermeintliche Highlight ist aber das begehbare Känguru-Gehege, von dem ich überraschenderweise kein Bild gemacht habe. Dieses - und nur dieses - wurde 2016 durch das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie Sachsen-Anhalt mit dem zweiten Preis des Tierschutzpreises ausgezeichnet. Auf der Webseite steht natürlich einfach nur groß im Header "Ausgezeichnet mit dem Tierschutzpreis Sachsen-Anhalt", was der gemeine User logischerweise auf den ganzen Park bezieht und sich dann vor Ort über die meist doch eher kleinen Gehege wundert. Erst beim Klick auf den Hinweis öffnet sich die entsprechende Urkunde mit der Aufklärung.
Kurz bevor man wieder aufs Restaurant trifft, kommt man noch an einem 2020 erbauten Kiosk vorbei.
Im ersten Plan hatte ich 13:30 Uhr bis 14:15 Uhr für den Erlebnistierpark angesetzt. Dass das am Ende tatsächlich fast genau auf die Minute hinkommt, hatte ich bei meinen bisherigen Touren aber auch noch nicht. Die im endgültigen Plan noch um eine Viertelstunde nach hinten verlegte Abfahrtszeit nutzte ich einige Kilometer entfernt für den ersten Tankstopp der Tour - E10 fürs Auto und ein belegtes Brötchen für mich, dessen Verpflegung bekanntlich noch zuhause lag...
Fazit: Man nehme das Gelände eines ehemaligen, landwirtschaftlichen Betriebs, verteile die Tiere eines ehemaligen Zirkus darauf und packe ein paar kleinere Attraktionen dazu, fertig ist der Erlebnistierpark. An sich war es ja damals nicht schlecht gedacht, das Winterquartier des Zirkus zum Tierpark umzufunktionieren. Eine feste Bleibe ist für die Tiere sicherlich besser als ständig auf Reise zu sein. Aber das Areal beinahe direkt im Garten der angrenzenden Wohnhäuser mit großen Lagerhallen, die man sich dann teilweise auch noch mit anderen Gewerbebetrieben teilt, vermittelt hier und da schon eine gewisse Hinterhof-Atmosphäre. Wobei ich anhand älterer Berichte durchaus zugeben muss, dass der Park vor der Übernahme noch schlimmer aussah. Allerdings nur auf die Optik bezogen, die Gehege scheinen sich in Größe und Gestaltung eher weniger verändert zu haben. Leider, denn dafür sollte man auf der Webseite nicht mit einem Tierschutzpreis werben dürfen. Nicht, dass ich große Luxusgehege erwartet hätte, aber neben der kleinen Fläche ist die Ausgestaltung doch eher karg. Insbesondere das Tigergehege geht absolut gar nicht. Die zumindest bei uns nicht ganz so zuverlässige
Butterfly-Tür hinterließ auch nicht gerade den besten Eindruck. Zu den Shows können wir natürlich nichts weiter sagen, da die Zeiten nicht zu unserem Besuchsfenster passten. Und mit dem Count in der Tasche, werde ich das vermutlich auch künftig nicht ändern...