Wie der Park über Social Media mitgeteilt hat, dreht die Dschungel Floßfahrt an diesem Wochenende ihre letzten Runden in der derzeitigen Gestaltung. Dazu gibt es auch ein Abschieds-Onride:
In diesem sind kleine Anspielungen auf die Zukunft „versteckt“. Offenbar wird die Fahrt dem österreichischen Themenbereich angeschlossen, da man ein paar österreichische Fahnen und ein Sissi Bild erkennen kann.
Ob man dann die „Colonial Food Station“ und die dazugehörigen Toiletten auch zu Österreich hinzufügt und das „Adventureland“ somit komplett Geschichte ist? Würde ich vermuten … Was dann allerdings mit dem sehr beliebten Restaurant Spices und der dazugehörigen Bar macht, wird spannend.
Ich würde es für gut finden, wenn der gesamte Österreichische Bereich ein "Update" bekommt, zwischen Wildwasserbahn und der Dschungelfloßfahrt ist jetzt eher bis auf Grünzeug nicht viel vorhanden, wenn der Bereich größer wird, wirds sicher schön - und die Österreichische Architekturgeschichte gäbe ja sehr viel her!
Wenn es dann statt Burger und Fastfood Österreichisches "Streetfood" gibt dann bin ich begeistert.
Spices ist doch auf alles adaptierbar, heißt ja Küchen der Welt.
Ich finde die Idee ganz gut, fand das Dschungelthema ehrlich gesagt ohnehin ein bisschen unpassend für die Ecke und generell einen Europapark.
Über Rassismus kann man jetzt gerne streiten, darum geht es mir hierbei nicht einmal. Man kann auch gerne argumentieren, dass die Kolonialzeit ebenso zur europäischen Geschichte gehört wie die schönen Sachen und das ebenso aufgearbeitet gehört.
Jedoch wirkt das im Kontext einer Vergnügungsfahrt irgendwie geschmacklos, da die dargestellte Szenerie eben nicht für alle beteiligten eine so vergnügliche Zeit gewesen sein wird.
Das Thema passt halt heutzutage doch wirklich besser in ein Museum als in eine "alle grinsen fröhlich Bootsfahrt".
Gestört hat es mich persönlich nie wirklich groß, aber darum geht es zum einen nicht und zum anderen bietet sich eine österreichische Umgestaltung des Sees/Bereiches wirklich optimal an und ich bin sehr gespannt wie es am Ende wird.
Dann sollte der Europa Park besser darauf achten, wie Sie sich zitieren lassen:
Wir haben dieses Feedback zum Anlass genommen, die bereits geplante Neugestaltung der Attraktion zu beschleunigen und schon zur aktuellen Sommersaison einzelne Figuren zu entfernen
"Auslöser des Ganzen: eine Seminararbeit von zwei Studierenden aus dem Jahr 2019, die die Attraktion und ihre Darstellungen zum Thema hatte." stimmt also sicher nicht - das ist schon länger in der Mache.
Der Autor hatte auch 2014 schon das ähnliche Thema in den alten Piraten erwähnt: wiwo.de 10775308.html
Streich das Wort 'mehr' und ich bin bei Dir. Ich habe mich an sich immer gefragt, was dieser ganze Themenbereich soll, da man ja Europa Darstellen will. Und zwar Nicht Europa im Jahre 1920 sondern das aktuelle Europa.
An der Darstellung verschiedener Szenen habe ich mich dagegen nie gestört. Wenn es danach geht will ich auch Sofort eine Umgestaltung der Deutschen Themenbereiche in Epcot bzw. Busch Gardens Williamsburg, wo wir Deutschen auch ziemlich Stereotypisch dar gestellt werden (Nämlich immer Biertrinkend und mit Lederhosen, dabei haben wir auch Exzellente Weine und ab den Weißwurstäquator gehört auch die Lederhose nicht mehr zum Standardfundus eines Kleiderschrankes).
Also erst einmal ist Afrika ein Kontinent. Wenn man also pauschal "Afrika" in der Floßfahrt darstellt, dann ist das schon der erste Fehler. Weiter geht es damit, dass die Zeit der Kolonialisierung dargestellt wird, in der so manch ein Einwohner eines afrikanischen Staates bestimmt nicht mit den Besatzern darüber gewitzelt hat, dass es ja hier kein Schnitzel gibt.
Der Vergleich mit Epcot ist daher unpassend. Es wird ein Teil der deutschen Kultur dargestellt, sehr stereotypisch natürlich. Aber es wird eben keine Zeit verherrlicht, die für uns als deutsche Bevölkerung schlimm war.
Da würde ich schon differenzieren. Und dann ist das Urteil, dass die Floßfahrt zumindest grenzwertige Elemente hatte, schon eindeutiger. In jedem Fall hat sie eh nicht gepasst und war am Ende auch ziemlich abgeranzt und vergammelt.
Den Fehler mit Afrika machen aber viele (nach Brühl schiel).
Und ja, Du hast damit recht das die Kolonalisierung, gerade für die Einheimischen, keine schöne Zeit war wärend in meinen Beispielen wir einfach nur verkehrt (bzw. nur Teilweise), dargestellt werden. Das Beispiel habe ich aber bewusst (und Überspitzt) gewählt…
Moment, der deutsche Pavilion hat sogar nen Weinshop! Ich finde man hat sich hier ganz prima ein paar sehenswerte deutsche Städte im Süden herausgesucht an denen man sich hat inspirieren lassen. Andere Pavillons sind ähnlich stringent, Frankreich hat z.b. auch keine südfranzösische Architektur, weswegen viele Epcot-Besucher auch einfach "Paris" sagen. Norddeutsche Architektur würde evt. auch Norwegen stilistisch zu Nahe kommen. Für 1980 hat man das wirklich fein gemacht. Ausnahme sind vielleicht die African Corner neben Deutschland und der amerikanische Pavillon außerhalb des Hauptgebäudes.
Ich bin die Dschungel-Floßfahrt bei meinem letzten Besuch das erste und letzte Mal gefahren. Rassismusdiskussion hin oder her, das war dem Park nicht mehr würdig.
Es heißt 'Deep in Africa' und nicht 'Deep in Mali'. Und die Darstellung ist ein wildes Zusammen gewürfel verschiedener Afrikanischer Dinge (bzw. das, wie sich Lieschen Müller Afrika vor stellt). Ich kenne zufälliger Weise Mali (auch wenn ich die Dogonen selber nie gesehen habe da ich es leider auch nie nach Timbuktu geschafft habe sondern mich mehr im Westlichen Mali aufgehalten habe), aber auch Senegal, Liberia und Kamerun. Auch Ägypten, was technisch auch Afrika ist.
@TopHat
Es geht ja noch nicht einmal so um die Architektur (Wobei so ein schönes Backsteinhaus, muss ja noch nicht mal mit Reben eingedeckt sein, hätte durchaus was, auch wenn es solche Häuse IMHO in Osten der USA auch gibt. Aber wie gesagt, was bekomme ich denn da zu Essen: Haxe und Sauerkraut (passt ja, wir hießen zur Nazi Zeit ja auch Krauts bei den Amis). Und beim Food und Wine Festival wurde NUR in Deutschen Bereich Bier ausgeschenkt (OK, Deutschland ist halt wirklich für seine Biervielfalt bekannt). Von der Vielfalt die Deutschland bietet wird hier Quasi auf das Oktoberfest runter gebrochen.
Was ich eigentlich sagen will: Egal was man darstellen (will), man greift irgendwie immer auf Klischees zurück. Und bei der Flussfahrt ist (oder war) es das gleiche: So hat sich der Europäer zur Kolonialzeit halt Afrika vorgestellt, einfach weil er es ja auch nicht kannte. Natürlich passt das Null in die Moderne Zeit und wie gesagt hat es für mich auch NIE in den EP gepasst. Darum ist es gut, das es weg kommt.
Kai mein Lieber, es ist doch aber ein kleiner Unterschied, ob man jetzt bei der Gestaltung seiner Attraktion eine ganze Epoche der Unterdrückung für eine Bevölkerungsgruppe als lustige Spaßzeit darstellt, in der alle gerne am Basar standen und grinsen - oder ob man klischeehaft versehentlich das falsche alkoholische Lieblingsgetränk einer Nation verkauft.
Also ich finde weniger schlimm wenn Leute denken, dass Deutsche sich Sauerkraut spritzen, als wenn alle glauben, die Schwarzen hätten damals alles freiwillig mitgemacht.
Ja ich bin mir sicher das jeder Fahrgast sich immer darüber Gedanken macht ob ob hier alles schon Politisch Korrekt abgebildet ist.
Man kann auch einfach fahren. Hab ich schon gemacht. War herrlich.
Der Zeitgeist und der Wandel der Gesellschaft findet auch in Parks statt. Man muss nicht gleich immer die Eskalationspyramide bis zum Ende gehen.
Heute rauchen immer weniger in Parks oder Queue. Früher störte das keinen. Heute schon.
Man muss Entwicklungen einfach zulassen ohne zuvor schon mit der Moralkeule alles zu verurteilen. Ich hatte vor zehn Jahren auch eine andere Einstellung zum Leben.
Wir kommen hier irgendwie immer mehr vom Thema ab. Natürlich hast Du auf der einen Seite recht. Aber genauso wie ja im Epcot nur ein Teil gezeigt wurde, wurde hier halt eine Basar Szene gewählt. Und jetzt kommt es: So wie ich den Europa Park bis jetzt erlebt habe, hat er sich sogar durch die Jungle Cruise Tour zu dieser Attraktion inspirieren lassen. Auch da gibt es Szenen mit Affen, Eingeborende (die einen allerdings angreifen, was auch wieder Stereotypisch ist) etc. OK, nachdem ja schon Splash Mountain umthematisiert werden muss, kann das hier auch passieren. Worauf ich eigentlich hinaus will ist, das man (für mich) irgendwie die Kirche im dorf lassen muss. Die Attraktion (und viele andere die in den letzten Jahren wegen 'Political Correctness' verschlimmbessert wurden) hat nie einen wirklich gestört, einfach weil man ja doch wusste, das stimmt so nicht bzw. spiegelt nur einen Teil wieder. Aber auf einmal ist das alles böse und muss weg. Und unter dem Deckmantel kann man halt auch andere Darstellungen (wie mein Beispiel mit Epcot) sehen. Darauf wollte ich hinaus. Weil, wenn das so weiter geht, befürchte ich, das wir bald nur nach Bahnen auf der Platte (siehe Six Flags) haben, einfach weil sich keiner mehr traut irgend etwas zu Thematisieren, weil es Vielleicht nicht Politisch Korrekt ist, oder ein Urheberrecht oder gar 3D Schutzmarke verletzt etc.
Letztendlich verschaffen sich nun Leute Gehör, die vorher eher übersehen wurden. Und dadurch ergibt sich eben immer häufiger die Ansicht, dass speziell die Themen Sklaverei, Kolonialisierung und Co. nicht lustig sind. Kann ja sein, dass in Deutschland sich die Mehrheit darüber nie Gedanken gemacht hat. Als weißer Mensch war man historisch davon auch nicht betroffen. Da kann man leicht sagen, "dass das nie jemanden gestört hat".
Ich finde die Moralkeule schwierig und bin immer für Debatte, muss aber auch sagen, dass ich diese Pauschale Weinerei "irgendwann machen wir dann gar keine Thematisierung mehr, weil sich ja alle diskriminiert fühlen". Den Klassiker hatten wir aber noch nicht:"Haben wir nicht größere Probleme?"
Ich frage mich ja schon seit die Bahn eröffnet wurde, wie man nur Piraten in Batavia neu auflegen konnte.
Außerdem hoffe ich mal das in Brühl der Chinesische Bereich uns noch lange erhalten bleibt, wo ja selbst beim bau Leute aus dem "Billglohnland vor ort waren" - " es waren über 200 chinesische Handwerker vor Ort am Bau beteiligt"
Es mag war sein, das alles historisch nicht korrekt ist, allerdings muß es das?
Es mag war sein, das alles historisch nicht korrekt ist, allerdings muß es das?
Hat jemand behauptet es müsste? Und ist der Vorwurf fehlender historisch richtiger Darstellung der Punkt um den es in dieser Diskussion geht, deinem Eindruck nach?
Worauf ich eigentlich hinaus will ist, das man (für mich) irgendwie die Kirche im dorf lassen muss. Die Attraktion (und viele andere die in den letzten Jahren wegen 'Political Correctness' verschlimmbessert wurden) hat nie einen wirklich gestört, einfach weil man ja doch wusste, das stimmt so nicht bzw. spiegelt nur einen Teil wieder. Aber auf einmal ist das alles böse und muss weg. Und unter dem Deckmantel kann man halt auch andere Darstellungen (wie mein Beispiel mit Epcot) sehen. Darauf wollte ich hinaus. Weil, wenn das so weiter geht, befürchte ich, das wir bald nur nach Bahnen auf der Platte (siehe Six Flags) haben, einfach weil sich keiner mehr traut irgend etwas zu Thematisieren, weil es Vielleicht nicht Politisch Korrekt ist, oder ein Urheberrecht oder gar 3D Schutzmarke verletzt etc.
Sei vorsichtig, Kai! Wegen ähnlicher Äusserungen zu einem ähnlichen Thema bin ich von Colorado-Fan schon übelst persönlich angegangen worden.
Sind mir zu viele polemische Annahmen.
Letztendlich verschaffen sich nun Leute Gehör, die vorher eher übersehen wurden. Und dadurch ergibt sich eben immer häufiger die Ansicht, dass speziell die Themen Sklaverei, Kolonialisierung und Co. nicht lustig sind. Kann ja sein, dass in Deutschland sich die Mehrheit darüber nie Gedanken gemacht hat. Als weißer Mensch war man historisch davon auch nicht betroffen. Da kann man leicht sagen, "dass das nie jemanden gestört hat".
Ganz dünnes Eis! Es gibt genügend "weiße" Ethnien, die von Verfolgung, Ausrottung usw. betroffen sind bzw. waren.
Der beste Freizeitpark ist der, in dem man gerade ist.
Wann und wo bin ich dich persönlich angegangen? Ich gehe hier sachlich auf die Argumente ein. Ich habe eine andere Position und äußere diese entsprechend. Die Gefahr, dass ich also jemanden persönlich angreife oder "übelst angehe" entspricht wohl eher nicht der Wahrheit.
Ja, es gibt auch "weiße" Minderheiten, die unterdrückt und verfolgt wurden. Die werden dann aber eben zu den genannten Minderheiten mitgezählt. Der Begriff "weiß" bezieht sich dabei ja nicht ausschließlich auf die Hautfarbe. Du weißt aber doch, von welcher Gruppe ich spreche. Es geht um Max Mustermann aus Bottrop, mit deutschen Wurzeln. Ansonsten spricht deine Anmerkung ja umso mehr dafür. Wenn auch in der weißen Mehrheitsgesellschaft Leute von Sklaverei, etc. betroffen waren, dann wird es dadurch ja nicht lustiger.
Wann und wo bin ich dich persönlich angegangen? Ich gehe hier sachlich auf die Argumente ein. Ich habe eine andere Position und äußere diese entsprechend. Die Gefahr, dass ich also jemanden persönlich angreife oder "übelst angehe" entspricht wohl eher nicht der Wahrheit.
Schlechtes Gedächtnis oder alternative Fakten?
Also wer davon genervt ist, dass er Begriffe benutzen "muss" die andere weniger beleidigen, der hat für mich ein Problem...
Das ist für mich definitiv ein persönlicher Angriff!
Der beste Freizeitpark ist der, in dem man gerade ist.
Also ich sehe in dem Beitrag deinen Namen nicht. Ich erinnere mich tatsächlich auch nicht mehr an die Diskussion. Es ging aber vermutlich um bestimmte Begriffe, die viele Leute jetzt nicht mehr verwenden, weil sie beleidigend sind.
Dazu stehe ich auch weiterhin. Wer sich darüber aufregt, dass er sein Schnitzel nicht mehr als "Zigeunerschnitzel" bezeichnen "darf" (wer verbietet einem das überhaupt?), der tut so, als wenn dieser Begriff in irgendeiner Form relevant wäre. Gleiches gilt auch für das N-Wort und die Bezeichnung, die man mal für Schaumküsse verwendet hat.
Ich habe nicht vor @Maliboy irgendwie persönlich anzugehen. Trotzdem muss ich ja nicht alle Positionen teilen und kann widersprechen. Tut mir leid, aber du kramst hier alte Beiträge raus, um mir irgendetwas zu unterstellen. Absurd...
Die Piraten in Batavia zeigen übrigens, dass man das Thema Kolonialisierung sich auch einfach sparen kann und trotzdem Leute begeistern kann. Ich sehe eher nicht, dass man sich da irgendetwas nicht getraut hat. Im Gegenteil.
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