Eine weitere Achterbahn ist in Planung, hier die Infos aus dem Artikel.
Parzellenübergreifend klingt sehr spannend
Ein Lebenstraum
Sittler-Koidl selbst plant auch ein neues Fahrgeschäft. Und zwar den „Wiener Looping“ – die größte und spektakulärste Achterbahn Österreichs, die sich über mehrere Praterparzellen sowie über die öffentliche Fläche erstrecken soll. Er erfülle sich mit dem Projekt einen Lebenstraum, sagt der Unternehmer zum KURIER.
In Abhängigkeit von den Genehmigungen könne frühestens im September mit dem Bau der Anlage begonnen werden. Der Praterbetrieb werde durch das Großprojekt nicht gestört. Mit der Eröffnung der Mega-Achterbahn rechnet Sittler-Koidl Anfang 2022.
in Lebenstraum
Sittler-Koidl selbst plant auch ein neues Fahrgeschäft. Und zwar den ?Wiener Looping? ? die größte und spektakulärste Achterbahn Österreichs, die sich über mehrere Praterparzellen sowie über die öffentliche Fläche erstrecken soll. Er erfülle sich mit dem Projekt einen Lebenstraum, sagt der Unternehmer zum KURIER.
In Abhängigkeit von den Genehmigungen könne frühestens im September mit dem Bau der Anlage begonnen werden. Der Praterbetrieb werde durch das Großprojekt nicht gestört. Mit der Eröffnung der Mega-Achterbahn rechnet Sittler-Koidl Anfang 2022.
Bisher habe ich vor Ort noch keine Bauaktivitäten gesehen, aber in den letzten Wochen ist ein Artikel im Social Media von den Koidls erschienen, das lässt darauf schließen das es Mack Rides werden könnte
Bin gespannt wie die Anlage wird und freue mich schon sehr
Wenn es mehr zu berichten gibt, werde ich es mitteilen.
Bisher habe ich vor Ort noch keine Bauaktivitäten gesehen, aber in den letzten Wochen ist ein Artikel im Social Media von den Koidls erschienen, das lässt darauf schließen das es Mack Rides werden könnte
Bin gespannt wie die Anlage wird und freue mich schon sehr
Wenn es mehr zu berichten gibt, werde ich es mitteilen.
In Wien ist im September die IAAPA Expo Europe, das wäre für Mack halt auch ein gefundenes Fressen, die Bahn bis dahin dort fertig zu haben. -- Zumindest mein Wunschdenken wäre es...
Wurst mit Ketchup, bitte. Aber zuvor nochmal auf's Klo. Und Grüße in den Gang.
In Wien ist im September die IAAPA Expo Europe, das wäre für Mack halt auch ein gefundenes Fressen, die Bahn bis dahin dort fertig zu haben. -- Zumindest mein Wunschdenken wäre es...
In Wien ist im September die IAAPA Expo Europe, das wäre für Mack halt auch ein gefundenes Fressen, die Bahn bis dahin dort fertig zu haben. -- Zumindest mein Wunschdenken wäre es...
Wenn die IAAPA schlau ist, machen sie ihre Abendveranstaltung im Prater. Und dann hoffentlich mit dem Wiener Looping.
„ICH BAU MIR EINE ACHTERBAHN.“
Stefan Sittler-Koidl, 42, leitet ein Familienunternehmen im Wiener Prater mit 100 Jahren Geschichte. Ein Gespräch über Erfolg, Tradition – und warum der Prater eine neue Achterbahn braucht.
Seit 1921 betreibt die Familie Koidl Attraktionen wie beispielsweise das große Blumenrad und gehört damit quasi zum Grundinventar des Wiener Wurstelpraters.
In bereits vierter Generation leitet Stefan Sittler-Koidl gemeinsam mit Frau Karin Koidl nun die Geschicke des Unternehmens – und hat für nächstes Jahr eine Innovation geplant: Eine komplett neue Achterbahn der Sonderklasse, genannt „Wiener Looping.”
Wir haben mit ihm gesprochen.
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THE RED BULLETIN INNOVATOR: Ihr seid seit 70 Jahren im Prater aktiv und betreibt mittlerweile 12 Fahrgeschäfte und eine Bar. Nun habt ihr eine neue Achterbahn geplant. Warum braucht es die?
STEFAN SITTLER-KOIDL: Wir heben den Prater auf die nächste Ebene, das sind internationale Standards. Neben der großen Geisterbahn, bei der Superbude, entsteht unser „Wiener Looping” – die größte Achterbahn Österreichs. Der Einstiegsbereich wird im Jugendstil von Otto Wagner gehalten sein, von einem 40 Meter hohen Turm kann man das Ganze von oben bewundern.
Das wird eine geile G’schicht!
Wie fühlt es sich an, seine eigene Achterbahn zu bauen?
Ich kann echt sagen, ein Kindheitstraum wird wahr. Das ist ein bisschen wie bei „Rollercoaster Tycoon”, nur in echt. Seit drei Jahren planen wir nun unsere neue Achterbahn, im Jänner 2023 starten die Bauarbeiten. Wenn alles gut läuft, wird dann sieben Monate später der „Wiener Looping” eingeweiht. Wien braucht auch neue Wahrzeichen und wir sind überzeugt, dass der Looping ein solches werden kann.
Und wie schätzt ihr das unternehmerische Risiko ein? Was bewegt einen dazu, so eine große Investition einzugehen?
Ich sag gerne: „Wenn man groß investiert, kommt auch viel raus.” In Europa gibt es nur drei vergleichbare Anlagen wie den Wiener Prater, also ein Vergnügungspark in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum: Tivoli in Kopenhagen, Grönalund in Stockholm und Lieseberg in Göteborg.
Allerdings muss man dort Eintritt bezahlen, während der Prater frei zugänglich ist. In all diesen Städten besucht ein großer Teil der Städtetouristen auch die Parks, in Wien ist der Anteil noch kleiner. Das heißt für mich aber, hey, da gibt’s noch viel Potential. Wir wollen unseren Besuchern das ganze Jahr über beste Qualität bieten – und eben immer wieder was Neues.
Was bedeutet Erfolg für dich?
Wenn Gäste zu uns kommen, glücklich nach Hause gehen – und wiederkommen. Ein aktuelles Beispiel ist das Halloween-Fest im Wurstelprater, welches wir im Praterverband 2014 initiiert haben. Mittlerweile ist es das größte Fest des Jahres, es hat den ganzen Oktober belebt, die Gäste kommen selber schon geschminkt und leben das.
Wir wollen unsere Gäste so begeistern, dass sie wiederkommen und Freunde und Familie mitbringen.
Was war dein Erfolgserlebnis 2022?
Wir werden dieses Jahr über unserem Niveau des Jahres 2019 liegen – darauf sind wir mächtig stolz! Der Prater hat sich von den Pandemiejahren sehr schnell erholt. Es gibt aktuell eine Neuordnung bei den Touristenzielen in Wien. In den Jahren vor Corona sind da manche Ziele (z.B. Schönbrunn, die Hofburg) davongezogen.
Jetzt verteilen sich die Besucherströme wieder deutlich gleichmäßiger – und die Einheimischen lieben den Prater sowieso. Außerdem haben wir die Ganzjahresöffnung weiter stark vorangetrieben und wollen sie noch weiter stärken.
Was hat dich motiviert dranzubleiben?
Die Aussicht auf den „Wiener Looping” – das war ja eine Entwicklung. Für mich ist immer wichtig, dass was weitergeht, dass was passiert. Sowie unsere Fahrgeschäfte stehen auch wir selber niemals lange still.
Wer unterstützt dich bei deinem Erfolg?
Sicherlich meine Familie – der Familienzusammenhalt ist bei einem Unternehmen wie dem unseren ganz wichtig und wir arbeiten wirklich alle toll zusammen. Darüber hinaus aber auch die ganze Prater-Familie. Wir sind 80 Einzelunternehmen die 250 Fahrgeschäfte betreiben. Und natürlich Partner wie die Volksbank, die neue Projekte unterstützen.
Wir sind auch noch lange nicht fertig. Der „Wiener Looping” wird die erste große Achterbahn im Prater, aber lange nicht die letzte. Die Leute werden staunen, welche Entwicklung der Wiener Prater in den nächsten 15 Jahren nehmen wird!
In Wien ist im September die IAAPA Expo Europe, das wäre für Mack halt auch ein gefundenes Fressen, die Bahn bis dahin dort fertig zu haben. -- Zumindest mein Wunschdenken wäre es...
Wenn die IAAPA schlau ist, machen sie ihre Abendveranstaltung im Prater. Und dann hoffentlich mit dem Wiener Looping.
Ich nehme stark an, dass der Prater da eine große Abendveranstaltung mit Unterstützt Da kommt sicher viel heraus, alleine Funtime mit seinen Anlagen, Vekoma und Gerstlauer können da auch was herzeigen usw...
Eine Frage, die mich schon lange beschäftigt, werfe sie mal in den Raum:
Warum ist Red Bull eigentlich noch nie in die Coaster&Park-Szene vorgedrungen? Meiner Meinung nach die letzte zu besetzende Nische für RB. Weil: Red Bull investiert jährlich 1 Mrd. Euro!!! ins Sport-Action Marketing und mit soviel Geld im Rücken könnten die sich aus der Portokasse zum Beispiel in den Prater einhacken und einen erstklassigen Red Bull Thrillride präsentieren. Oder mit einem Schausteller kooperieren. Das wäre Branding in Perfektion.
Weil Achterbahnen fahren kein Sport ist.
Da sitzt man rum und macht im Grunde nix, das Talent, Fertigkeiten oder Stimulation durch Überdosen Koffein erfordert.
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