Habe aus Zufall schon vor 2 Tagen bei Reddit das komplette Video vom Unfall gesehen und dachte erst an einen Fake. Sehr tragisch und natürlich auch mein Beileid an alle Hinterbliebenen. Auf dem Video sieht man sehr gut das der Junge beim Einfahren in die Bremsen quasi ungebremst einfach aus dem Sitz gerutscht ist und der Bügel vom Sitzplatz beim Stoppen der Gondel nachwievor 'zu' war. Der Tower ist ein Brandneuer Funtime Tower der erst im Dezember neben dem neuen Slingshot im Icon Park eröffnet wurde.
Nach aktuellsten Berichten war der Junge mit 2m Körpergröße und 150kg Gewicht etwas stemmiger und der Bügel entsprechend zum Sitz hin 'offener'. Hierzu gibt es sogar Bilder von betreffendem Jungen kurz vor Freigabe. Man untersucht gerade die genauen Umstände ob Mitarbeiter den Bügel zu offen gelassen haben oder ein Konstruktionsfehler vorliegt.
Hätte ein Gurt (wie es die Intamin Tower haben) den Jungen bei den starken Kräften im Bremsbereich eigentlich aufgefangen?
Das mit den Gurten ist eine gute Frage. Ich meine, dass ich zuletzt auf den Schnallen 450 lbs gelesen habe, sprich, knapp über 200kg. Dürfte bei dem Gewicht knapp werden.
Vorallem würd dort sogar die komplette Kraft (Weight x G-Force) auf dem Gurt liegen da es sich um einen Fahrgastträger mit 30° Kippfunktion handelt. Man würde also voll auf dem Gurt sitzen im Falle des Falles.
Ich bin gespannt ob in Europa alle Droptower von Funtime zum Saisonstart öffnen. Selbst wenn es ein Mitarbeiterfehler war kann ich mir gut vorstellen das man hier nochmal nacharbeitet. Gerade bei Stemmigeren kann ein OP nicht immer sehen und wissen ob dieser Eng genug anliegt da sich die Masse bei jedem Mensch bei den Kräften auch immer anders 'bewegt'.
Korrigiert mich gerne, ich hab ja schon ewig nicht mehr in einen Intamin Turm rein gepasst. Aber hatten die nicht immer auch diese Stubai Click Fix Schnallen, wie sie die auch bei ihren Coastern verwenden? Diese Dinger halten 12kN, also knapp 12 Tonnen.
200Kg kommt mir für eine Gurtschnalle etwas wenig vor...?
No heed for shadows on your way, that try to steal your laughter!
dailymail.co.uk Teen-dies-fall-Florida-amusement-park-ride.htmle
Der Name des Jungen lautet Tyre Sampson. Ein Besucher aus Missouri, der mit einer befreundeten Familie, den Park besuchte.
Laut dem Artikel ereignete sich der tödliche Unfall bereits am Donnerstag Abend.
Ich weiß nicht, was die Bügel halten sollen, aber wenn der Tower eine Kippfunktion hat, wirkt ja in der Bremse das mehrfache des Körpergewichts auf den Verschlussmechanismus. Gut möglich, dass dieser aufgrund des Körpergewichts versagt hat.
Edith: OK, auf dem Foto sieht man, dass der Bügel nicht weit genug unten ist, da ist eine Menge Platz zum durchrutschen. Ein zusätzlicher Gurt hatte garantiert nicht eingerastet und damit den Unfall präventiv verhindert...
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Also die Gerstlauersitze und auch die Funtime Sitze (bei den Gerstlauerbügeln) haben doch diesen "mittelzapfen" der verhindert das jemand durchrutscht, durchdas kann ja der Gurt gespart werden, so ist es auch bei den Skyfl Anlagen. Aber mich wundert es dann das die Funtime-Türme keine Bügelüberwachung haben, da muss es ja eine Mindest"einrasttiefe" geben, aber derer ein Sicherer Halt gewährleistet werden kann. Also irgendwas ist da mächtig schiefgegangen.
Mit den Gerstlauerbügeln gibts in Deutschland Stationär nur den Hansapark? Voltrum hat ja schon die "luftige" Neuversion.
Schwer vorstellbar, dass es bei den Funtime Türmen keine Möglichkeit der Bügelüberwachung gibt. Ich glaube kaum, dass in Deutschland der TÜV seinen Segen zu einem Turm ohne Überwachung geben würde. Im Hansa Park konnte ich den Turm zb in 2018 nicht fahren, weil der Bügel einfach nicht weit genug zu zu bekommen war.
Aber, wenn die Überwachung in anderen Ländern, wie hier den USA, nicht vorgeschrieben ist wurde der Turm vll einfach ohne Überwachung gekauft. Ich weis nun nicht ob diese Gerstlauer Bügel einrastend sind oder hydraulisch. Aber, ohne elektronische Überwachung, welchen Anhaltspunkt hat denn dann ein Operator überhaupt, um zu sehen ob ein Bügel weit genug zu ist? Und wenn er es an irgendwas sehen kann, was hindert ihn dann -ohne Überwachung- daran, das zu ignorieren und einen Fahrgast mit zu weit offenem Bügel fahren zu lassen, um vll Diskussionen mit dem gast zu umgehen?
Obwohl mich dann gerade in den USA -dem Land der unbegrenzten Schadensersatzforderungen- doch wundert, dass ein Betreiber sich so eine Anlage ohne Überwachung kaufen würde. Aber momentan ist das auch alles Spekulation, warten wir mal ab was da die Ermittlungen bringen.
Es gibt ja inzwischen doch einige Anlagen, insbesondere auch neuere Coaster, die keinen Gurt mehr haben. Hin und wieder hatte ich da schonmal den Gedanken, was ist wenn der Bügel nun doch nachgibt... obwohl ich weis, dass das eigentlich ausgeschossen ist...
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Das sieht halt echt so aus, als wäre das viel zu weit offen, um sicher zu sein, wenn da kein geschlossener Gurt zwischen den Beinen ist.
Auch so ein Höcker im Sitz hilft da bei solchen Beschleunigungen und Massen wohl wenig, wenn man bedenkt, dass die Dinger in der Regel auch aus Schaumstoff sind und auch ein Mensch mit einer gewissen Körperfülle da durchaus durch passen kann.
Ich verstehe wirklich nicht wieso man diese Redundanzgurte überhaupt weglässt, auch wenn man "versteckte" Systeme hat, die Redundanz bieten. Ich kenne sehr viele Leute, die einfach nur normale gelegentliche Parkbesucher sind, und sich so an diese Gurte gewöhnt haben, dass denen bei der Fahrt auf moderneren Anlagen sichtbar durchaus Skepsis mitfährt.
Klar, solche Gurte wie man sie bei BM, EGF und den Intamintowern findet, kann man als Volldepp auch einfach während der Fahrt öffnen, da wäre aber ohnehin nicht zu helfen.
Und wie man in dem tragischen Fall hier sehen konnte, kann so ein oller Gurt bei Schulterbügeln halt schon ein Herausrutschen effektiv verhindern und Leben retten.
Ich hoffe mal die werden auch hier nachgerüstet.
Weiß eigentlich jemand wieso die bei den Intamintürmen überhaupt nachgerüstet wurden? Ursprünglich gab es da ja auch eine ganze Weile lang keine. Lag der Nachrüstung auch ein Unfall zugrunde?
Für den jungen Mann, der nur einen schönen Abend verbringen wollte, tut mir extrem Leid, dass er auf diese Weise viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde. Auch wenn das niemand betreffendes lesen wird, sind meine Gedanken seit Freitag bei Familie Sampson, ihren Freunden und Angehörigen, sowie allen bei dem Unfall Anwesenden. Ich hoffe, dass alle für diese schwere Zeit genug Kraft finden, und dass sowohl Betreiber als auch Hersteller alles ihnen mögliche tun diese vermeidbaren Unfälle auch zu vermeiden.
Wenn ich mir den Abstand seiner Schultern nach oben zum Bügel anschaue sowie den Winkel seiner Beine von der Seite, dann habe ich auch das Gefühl, dass er nicht richtig im Sitz ist. Evtl., weil aufgrund der Körpergröße eine andere Position nicht möglich war?
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Es sind keine Gummihöcker, sondern ein fester Teil der Sitzschale. Und die Bügel sind hydraulisch.
Dollywood hat seinen Funtime-Turm geschlossen, Cohen&Cohen Attourneys bereitet gerade eine Klage gegen den Betreiber, Hersteller sowie Lieferanten von Teilen vor.
Ich habe mir die Videos/Bilder bei Reddit auch angeschaut. Das ist schon wirklich unfassbar wie sowas passieren kann. Bei dem Bild hab ich mich sofort gefragt wie es sein kann, dass man den Tower bei so einem Winkel des Bügels starten kann. Zudem fragt eine Frau nach dem Unfall mehrmals den zuständigen Operator ob er den Fahrgast/Bügel wirklich überprüft hat, welches dieser Mehrmals bejaht hat.
Ich denke auch dass ein Gurt den ganzen Unfall hatte verhindern können. Wie schon gesagt wurde halten die ja doch mehrere Tonnen aus.
Sehr tragisch, Mal sehen was die Untersuchungen ergeben. Da scheinen ja einige Sicherheitsfaktoren nicht funktioniert zu haben.
Einige Reddit User wurden laut Kommentaren schon mit weniger Masse von der Fahrt abgewiesen mit ca 130 Kg.
Mein Beileid an alle Angehörigen
Edit: Der Turm hatte eine Kippfunktion, da gefragt wurde.
Ein Gurt wird bei dieser Art von Bügelverrigegelungen normal nicht benötigt. Die Sitzschale aus GFK hat einen so hohen "Höcker" das bei Korrekter Bügelposition ein durchrutschen auschgeschlossen werden kann, da der Bügel ganz knapp nicht an der Sitzschale streift, es sind nur einige weinige mm die zwischen Bügel und Sitzschalenhöcker sind, da kann keiner durchrutschen.
Die Hydraulischen Bügel (dort wo man kein rattern hört) sind redunant, mit 2 Zylindern (welche btw. noch enorm überdimensioniert sind) ausgestattet, wo ein Zylinder allein theoretisch mehrere Tonnen halten kann, in den ganzen Systemen sind dazu noch 2 verbaut, sodass auf einen Gurt verzichtet werden kann. Soviel was ich noch in ganz weiter erinnerung habe, ist das wenn ein Bügel redunant UND mit Kontrollsystem ausgestattet ist, kann auf einen Gurt verzichtet werden, aber da bin ich mir nichtmehr ganz sicher.
Warum auch immer hier mit solch einem Winkel des geöffneteten Bügels losgefahren werden kann, das versteh ich nicht.
Ja da sind wir bei der Bügelüberwachung. Das ist das große Fragezeichen, hatte die Anlage eine?
Das wäre wirklich ein Wahnsinn, wenn der Betreiber die Anlage ohne Bügelüberwachung wollte.
Der Fall hat für mich erschreckende parallelen zum The New Texas Giant. Auch Gerstlauer Züge bzw.. Bügel, soweit ich mich noch Erinnern konnte, hatten die Züge damals keine Bügelüberwachung, bzw.. war so von Six Flags gewollt, da braucht man eben gutes Personal, die nicht nur den Six Flags Visuell Scan machen.... Die Person war auch nicht gerade schlank, bzw.. hätte sie den Testsitzt die Kontrolle nicht bestanden, der war nicht mal aufgestellt.
Was ist da bei der Gerichtsverhandlung eigentlich rausgekommen? Weiß das jemand?
Auf jeden Fall tragischer Vorfall der sich wieder auf die ganze Branche auswirken wird. Bin gespannt was da rauskommt und ob Gerstlauer, bzw.. Funtime da bald mal was dazu sagt. Sind sicher schon unterwegs dorthin.
Jopp, da er auf der Hand liegt, ging er mir auch durch den Kopf.
Aber für mich ist das eben kein guter Grund, weil man da im Prinzip Profit vor Sicherheit stellt.
Klar, da musste einiges schief laufen, dass so ein Unfall passieren konnte. Dennoch kann es irgendwie nicht sein, dass da solche Abwägungen überhaupt stattfinden, wenn so ein Gürtchen halt 12 Tonnen halten kann und - aus von Sabotage abgesehenen Unwägbarkeiten - einen simplen sowie effektiven Failsafe darstellt.
Wenn ich eins aus der Elektronik gelernt habe, dann dass einfache Redundanz kein zureichender Ausfallschutz für kritische Komponenten darstellt. Sprich einen Hydraulikzylinder doppelt zu verbauen, dass einer noch da ist, falls der erste ausfällt ist ja gut und schön - ein davon unabhängiges anders arbeitendes System ist aber besser. Ob das jetzt ein Gurt oder eine sicher arbeitende Überwachung ist sei mal dahin gestellt.
Die Frage ist ja auch wie wirkt sich die Kippsituation aus ? Am Ende sieht man, dass die Sitze auf Endposition gebracht werden und man nicht gerade sondern eher nach hinten geneigt sitzt. Ich persönlich fahre selten Tower. Wie weit ist die Neigung nach vorne. Denke die Kippfunktion hat in dem Fall das Unglück tragisch begünstigt? Durch das abrupte Abbremsen verlieren ja die G Kräfte an Kraft was das durchrutschen ermöglicht hat. Und wenn die Masse dann in Bewegung kommt ist ein mögliches festhalten selber am Bügeln kaum noch machbar?
weil man da im Prinzip Profit vor Sicherheit stellt.
Sorry aber das ist ein Quatsch. Die Bügeln sind technisch so hoch entwickelt und so stark ausgelegt das die einfach soetwas nicht brauchen, dazu kommt noch das ja eine Fahrgeschäft/Achterbahn ja einen gewissen Nervenkitzel bieten sollte - bei Bluefire als Beispiel die Rolle am Ende ist für den, der sich mit der technik nicht beschäftigt schon krass, in einem einzelnen Bügel der "nur" aufs Becken drückt - zumal man den Boden ja auch nicht erreicht, aber das Ding ist so ausgelegt, da könnest ein kleines Fahrzeug vom Gewicht her transportieren.
Ich glaube das in Florida ja auch mehr Menschliches Versagen und eine verkettung von wirklich vielen schlimmen Dingen der Grund sind, ein Operator der den Bügel so Frei für die Fahrt gibt, dem ist ja auch nichtmehr zu helfen. Technisch hat der Bügel ja gehalten, nur eben er ist zuwenig runtergeklappt gewesen, das Praktisch die Sitzgeometrie und der Bügel nicht zusammenspielen konnten, ob jetzt der Bügel was dafür kann, bezweifle ich.
Das mit der Bügelüberwachung ist für mich nicht erklärbar, aber ich weiß auch nicht, wieviel Strom/Kontakte der Gondelträger überhaupt hat/erhält, das war ja auch ein Grund warum früher die Turme nicht drehen konnte, weil Kontakte/die Stromschiene gefehlt haben aber das wurde alles geändert.
Sorry aber das ist ein Quatsch. Die Bügeln sind technisch so hoch entwickelt und so stark ausgelegt das die einfach soetwas nicht brauchen ...
Hat man ja gesehen. Herr Sampson wäre dann wohl noch am Leben, wenn da eine Schnalle eingerastet wäre. Aber gut, ist halt Quatsch - menschliches Versagen passiert nicht, hast Recht.
...dazu kommt noch das ja eine Fahrgeschäft/Achterbahn ja einen gewissen Nervenkitzel bieten sollte ...
Der Nervenkitzel, der mich auf eine Attraktion bringt, besteht zumindest für mich nicht darin eventuell zu sterben, weil ein OP nicht aufpasst.
Ich glaube das in Florida ja auch mehr Menschliches Versagen und eine verkettung von wirklich vielen schlimmen Dingen der Grund sind, ein Operator der den Bügel so Frei für die Fahrt gibt, dem ist ja auch nichtmehr zu helfen.
Doch. Mit so einem Gurt, der zu sein muss. Eben um menschliches Versagen geht es mir.
Technisch hat der Bügel ja gehalten, nur eben er ist zuwenig runtergeklappt gewesen, das Praktisch die Sitzgeometrie und der Bügel nicht zusammenspielen konnten, ob jetzt der Bügel was dafür kann, bezweifle ich.
Ich bezweifle das genau wie du. Aber dann muss man halt abwägen, ob man ein System verbaut, das eine Gondel nur losfahren lässt, wenn alle überwachten Bügel weit genug geschlossen sind. Also man nicht nur Lämpchen verbaut, die von einer Person interpretiert werden müssen oder ignoriert werden könnten. Oder halt eben einen Gurt, den der Fahrgast im Zweifel selbst schließen und die Operator nochmal kontrollieren.
Mein Hauptargument ist einfach, dass so ein vom Bügelsystem unabhängiger mechanischer Schutz von einem potenziellen Kapazitätsverlust wirklich nicht schaden kann. Und Kapazitätsverlust kann einfach kein guter Grund sein.
Aber da werden wir uns sicher hier alle einig sein. Problematisch ist ja eher, wenn Parkbetreiber mit schlecht geschultem Personal das nicht so sehen.
Ich finde Gurte an für sich auch eher lästig. Seperat zu einem von unten kommenden Beckenbügel, z.b. Intamin Megacoaster, RMC oder vereinzelt B&M Hypercoaster in den USA sehe ich hier kaum einen Mehrwert zur Sicherheit. Es ist aber ein gutes Instrument um sicherzustellen und dem Besucher zu zeigen, dass der Gurt das Limit des Möglichen ist. Einen Mack'schen oder Intaminschen Hydraulikbügel finde ich auch fein. Aber letztendlich sind die bekannten Klicks oder ein nicht ausreichender Gurt verständlicher für die Gäste als ein Lämpchen am Bedienerpult und jegliche Fehlfunktion kann ausgeschlossen werden. In diesem Fall halte ich die Zeitersparnis ebenfalls für ziemlich gering. Mit etwas Routine greift eine Hand an den Gurt und die andere drückt/zieht am Bügel. Lästig für die Operations hingegen sind die bereits erwähnten Gurte, die bei Achterbahnen unter dem Beckenbügel angelegt werden.
Ich denke die Antwort dazu liegt auf der Hand: Kapazitätsgewinn durch schnellere Abfertigung.
Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Allerdings reden wir hier von einer Attraktion am I-Drive die (semi-)einzeln (?) bezahlt werden muss. Gibt es hier überhaupt den Anspruch XTausend Personen pro Stunde da durch zu bekommen? Wartet man hier überhaupt länger als 15min?
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