(Edit Sebastian): Überschrift zur Frage formuliert, damit gleich erkennbar ist, worüber der Beitrag handelt.
Sorry, ich habe keine Ahnung wo ich dieses Thema hinferfrachten soll. Lass es mal hier. Meine Frage wäre: Sind Loopings brutal zu fahren? Was spürt ihr persönlich auf/ in einer Inversion ? Ich bin seit ich 6 Jahre alt war nicht mehr Loopings gefahren. Das war auf Loopen im Norwegischen Tusenfryd. Wo war euer erstes mal?(Achterbahnen mit Inversionen)
Zu erst mal: Inversion heißt nicht gleich Looping ... Es gibt gaaaaanz viele verschiedene Inversionen und der Looping ist eine davon.
Zum Fahrgefühl: Man wird einfach ziemlich feste (mal mehr mal weniger) in den Sitz gepresst und fährt sozusagen einen großen Kuselkopf . Die Anpresskräfte sind in der Einfahrt/Ausfahrt in den Looping kleiner als am Scheitelpunkt...
Ich habe keine Ahnung, was ich sonst noch dazu sagen soll
Oh oh ... In diesem Falle muss ich direkt vorwegnehmen, dass ich mit dieser Aussage meine erste Inversion meine und nicht den ersten Looping um den es ja eigentlich gehen sollte ... sorry
Ich denke schon, dass er den Vertikallooping gemeint hat.
Also für mich ist ein Vertikallooping einfach nur geradeaus fahren. Aber ist es nicht so, dass an der Spitze die geringste G-Kraft ist? (hab ich mal bei coastersandmore gelesen.)
Mein erster Looping war auf Indiana Jones (Disney Land Paris)
Loopings finde ich toll weil man alles auf dem kopf sieht, wenn man sie durchfährt merkt man es kaum ausser die geschwindigkeit ist zu langsam.
mfg
Meinerster war auch auf Indiana Jones
Mein nerster vorwärts war dann aber auf 'Comet Space' was ich als ein cooles Gefühl bezeichne, könnte aber noch besser sein...es gibt andere Inversionen, wie die Zero-G die ich besser als die Loopings findes, was wiederum nicht heisst, dass ich Loopings nicht gut finde...
hat folgendes geschrieben:
Die Anpresskräfte sind in der Einfahrt/Ausfahrt in den Looping kleiner als am Scheitelpunkt...
@ TheCoasterfreak: Nein, das sagte auch keiner !!!
Und genau das ist falsch! Schließlich war jahrelang die Ein und Ausfahrt das Problem, da hier extreme G-Kräfte auftraten. Am Scheitelpunkt ist der Zug am langsamsten -> dort ist auch die G-Kraft (=Fliehkraft) am geringsten!
Mein erster Looping war indiana Jones im Disneyland Paris, den ich aber alles andere als angenehm fand, da man ihn wegen Rückwärtsfahrt nicht vorher sieht und zweitens der Radius recht klein ist.
Und genau das ist falsch! Schließlich war jahrelang die Ein und Ausfahrt das Problem, da hier extreme G-Kräfte auftraten. Am Scheitelpunkt ist der Zug am langsamsten -> dort ist auch die G-Kraft (=Fliehkraft) am geringsten!
Ok ... ich hör jetzt lieber auf bevor ich noch meine Physilhefte wieder auspack ....
Mein erstes Mal mit Looping war auf dem Olympialooping.
@ckueppi:
Nein,gesagthat es keiner - aber du hast es indirektgeschrieben.
Es kommt voll und ganz auf die Bauweise einer Inversion an, wo welche Kräfte wie stark auftreten. In der Regel ist es genau umgekehrt, wie du es beschrieben hast: Bei Ein- und Ausfahrt treten hohe G's auf, am Scheitelpunkt ist man niedrigeren G's ausgesetzt. Beispiel Olympialooping: Ein- und Ausfahrt: 4,5 G. Scheitel: 0,5 G. Diese Angaben beziehen sich auf den ersten Looping der Bahn, bei den anderen sind die Kräfte etwas geringer, aber vom Verhältnis her ähnlich.
Mein erstes Mal mit Looping war auf dem Olympialooping.
@ckueppi:
Nein,gesagthat es keiner - aber du hast es indirektgeschrieben.
Es kommt voll und ganz auf die Bauweise einer Inversion an, wo welche Kräfte wie stark auftreten. In der Regel ist es genau umgekehrt, wie du es beschrieben hast: Bei Ein- und Ausfahrt treten hohe G's auf, am Scheitelpunkt ist man niedrigeren G's ausgesetzt. Beispiel Olympialooping: Ein- und Ausfahrt: 4,5 G. Scheitel: 0,5 G. Diese Angaben beziehen sich auf den ersten Looping der Bahn, bei den anderen sind die Kräfte etwas geringer, aber vom Verhältnis her ähnlich.
mfG
Christian
Hmm ... ehrlich gesagt habe ich wohl irgendwie nicht ganz aufgepasst, was ich sage und habe mich in meinen Verwechslungen verirrt ... SORRY !!!
Ihr habt natürlich Recht ...
Ich war irgendwie nicht bei Anpresskräften sondern bei Krümmung ... SORRY !!!
*erst mal ordentlich vor den leicht alkoholisierten Kopf hau*
Mann, sind wir 'ne Säuferrunde - Stammtischgründung !
Zumindest weiß ich nach meinen vier Bier noch, was ein Looping ist...
Prost und einen netten Gruß
Christian
Das weiß ich auch noch ... aber ich denke wir sollten hier nun aufhören über diverse, nicht jugendfreie Dinge zu reden, da hier auch viele Jugendliche unter 18 bzw. 16 angemeldet sind ....
Mein erster Überschlag war die Corkscrew des Superwirbel im HoPa.
Das erste richtige Loopingerlebnis war dann auf der Lethal Weapon Pursiut, gefolgt vom Olympia Looping
Beispiel Olympialooping: Ein- und Ausfahrt: 4,5 G. Scheitel: 0,5 G. Diese Angaben beziehen sich auf den ersten Looping der Bahn, bei den anderen sind die Kräfte etwas geringer, aber vom Verhältnis her ähnlich.
mfG
Christian
Öhem. Kurze Korrektur. Laut den offiziellen Angaben (und auch laut Rollercoasterbuch von Klaus Schützmannsky) hat der OL max. 5,2g.
Abgesehen von den offiziellen Angaben zur Einfahrt in den ersten Looping empfinde ich die Einfahrt in den vierten (grünen) Looping nach wie vor am heftigsten und hatte auch anfänglich den Eindruck, dass dort die maximalen g's herrschen. Den ersten Loop empfand ich immer als recht angenehm von den Kräften her.
Ich habe die Daten verwendet, die W. Stengel in einem älteren Fernsehbeitrag über den Olympialooping während der Fahrt erklärt hat. Er sprach von 4,5 G in den ersten drei Loopings und von 4,0 G in den beiden letzten. Ich vermute, dass die G-Differenz durch die verschiedenen Zuglängen entsteht: Auf der Wies'n hat ein Zug sieben Wagen, sonst nur fünf. Da der Zug so schneller fährt, könnten sich die Unterschiede von 4,5 G - 5,2 G ergeben.
Die Intensität der einzelnen Loopings werde ich mir in den nächsten Tagen/Wochen noch mal ausgiebig genehmigen - mit der "Extended Wies'n-Version".
Ich habe die Daten verwendet, die W. Stengel in einem älteren Fernsehbeitrag über den Olympialooping während der Fahrt erklärt hat. Er sprach von 4,5 G in den ersten drei Loopings und von 4,0 G in den beiden letzten. Ich vermute, dass die G-Differenz durch die verschiedenen Zuglängen entsteht: Auf der Wies'n hat ein Zug sieben Wagen, sonst nur fünf. Da der Zug so schneller fährt, könnten sich die Unterschiede von 4,5 G - 5,2 G ergeben.
Die Intensität der einzelnen Loopings werde ich mir in den nächsten Tagen/Wochen noch mal ausgiebig genehmigen - mit der "Extended Wies'n-Version".
mfG
Christian
Der Bericht kam bei Galileo ne? Ich hab ihn auch gesehn und er sprach von 4 einhalb G
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