Nach dem Walygatorbesuch sind wir aufs Messegelände von Metz gefahren, bzw. haben das versucht. Rundherum war allerding komplettes Verkehrschaos, was ich so noch nie erlebt habe. Eigentlich waren die Besuche immer sehr entspannt mit den großen, kostenlosen Messeparkplätzen. Aber an dem Feiertag war alles belegt, die Parkplatzssuchenden Verstopften auch die Ausfahrt der Heimfahrenden und es dauerte über eine Stunde, bis wir endlich auf einem Parkplatz ankamen.
Jetzt aber schnell hinein ins Vergnügen.
In anderen Ländern finde ich die Buggys ja immer nett, warum gibt es die bei uns eigentlich kaum?


Immer noch adäquater Ersatz für die Super Railway:


Unser Besuchsgrund steht daneben:








Immer noch vollkommen Banane die Dinger... Man zwängt sich in den kleinen Käfig mit ausgestreckten Beinen vorne unter der Haube. Und dann geht es per Kettenlift im Inneren des Rohres senkrecht nach oben bevor die Achterbahnfahrt beginnt.




Da würde jemand gerne mitfahren:


Julian unterwegs:


Weiter der großen Rundlauf entlang:






















Rentiert sich sowas eigentlich auf der Kirmes? Sieht man in südlicheren Ländern ja häufiger...


Wenn das in Walygator schon so gut geklappt hatt, dann kann Marie hier ja weiter counten:








Etwas, was in Deutschland definitiv fehlt: Die Käfig-Schaukeln. Hier mit gleichem Preis für Sitze und Käfig, einheitich 5,00.




Marie darf so lange gegenüber Kinderschleife fahren. Zumindest bis sie irgendwann der Meinung ist, die nächste Runde unbedingt auch im Stehen fahren zu wollen.


Das war es dann auch schon mit dem, was wir gefahren sind. Weiter ging es die Runde relativ zügig, da Marie müde war, wir auch noch nach Hause fahren mussten und am nächsten Tag um 4:46 wieder der Wecker für die Arbeit geht.