Sowas wie ein Intro
Ja nun, wo fange ich an? Ich denke mal mit einer kleinen Vorstellung. Ich heiße Andreas, bin schon Jahre lang ein stiller Leser hier und auch wenn ich nicht so sehr in der "Szene" stecke ist der Themenpark als solches eine Sache für die ich mich sehr begeistern kann. Fragt nicht wie viele Stunden ich in Rollecoaster Tycoon, Theme Park und Co gesteckt habe... Weit gekommen in Parks bin ich bisher nicht, ich habe keinen großen Count, aber das soll der Sache ja keinen Abbruch tun.
Wieso also jetzt plötzlich anmelden und schreiben und wieso das Phantasialand nach 17 Jahren? Nun, als ich nach meiner Ausbildung zum Grafiker im Regierungsbezirk Schwaben (also Augsburg und Umgebung...) keinen Job gefunden habe ergab sich eine Gelegenheit in Duisburg. Das liegt bekanntlich nicht so arg weit weg vom Phantasialand und damals gab es dann diese Karten mit denen man zweimal in den Park gehen konnte. Das war mit meinem Mann zusammen und eben der letzte Besuch vor 17 Jahren. 2007 - da sollte Talocan öffnen und daraus wurde an unserem Tag nix, weil einen Tag zuvor gab es einen Unfall mit den Flammen. Ich weiß aber nicht mehr genau was. Ich kann mich aber noch daran erinnern sehr beeindruckt mit dem Phantasialand-Jet dem tobenden Gott zumindest im Ansatz etwas nahe zu kommen. Er war natürlich im Tiefschlaf, aber beeindruckend war das Ding trotzdem.
In der Zwischenzeit hat sich ja viel im Park verändert. Die Silbermine ist weg, die Wildwasserbahn von damals (es war beim letzten Besuch nur noch eine, glaube es waren mal zwei), der Jet ist auch dahin... und privat hat sich auch einiges getan, denn seit 2019 bin ich Witwer. Ich könnte den Bericht also auch als "
Ein Witwer alleine im Park" oder "
So viele erste Male" betiteln, aber da konnte ich mich jetzt auch nicht entscheiden. Jedenfalls sollte es mein zweiter Urlaub alleine werden und ich bin eben auch wegen der privaten Situation an einem Punkt angekommen wo ich sage "
es ist nichts schlimmer als sich Vorwürfe zu machen was man alles nicht gemacht hat". Und genau unter dem Aspekt dachte ich mir in der letzten Pfingstwoche ich verbringe den achten Hochzeitstag einfach als Aeronaut im Hotel Charles Lindbergh - mit auch ein Grund wieso ich so unheimlich ins Phantasialand wollte. Aber eben auch wegen Talocan. Und weil ich so nachhaltig beeindruckt zu sein scheine und regelrecht einen Laberflash habe verfasse ich nun also diese Wall of Text. Außerdem meine ich mich zu erinnern hier mal gelesen zu haben dass solche "First-Time-Berichte" durchaus interessant sein sollen. Ich werde also mein Bestes geben und im Grunde erlebe ich den Park ja fast zum ersten Mal nach dieser langen Pause.
Fahr mit den Öffentlichen haben sie gesagt,
es wird spaß machen haben sie gesagt...
Da ich kein Auto habe und eigentlich sehr gerne mit der Bahn fahre lang es natürlich auf der Hand ins Phantasialand per Schienenfahrzeug und Bus zu kommen. Also für 50 Euro aus dem Ländles-Hauptstädle nach Köln (und das noch in der ersten Klasse) kann man echt nichts sagen. Die Rückfahrt lasse ich allerdings mal ohne Kommentar stehen.
Der Hinweg war jedenfalls super, das Umsteigen in Köln simpel und dann waren es ja nur noch 10 Minuten und ich glaube drei Stationen bis Brühl.
Dann kam jedoch das
Phantasialand-Shuttle. Also erstmal 20 Minuten zu spät, aber ich wusste schon aus dem Internet dass die Zeiten eher Richtwerte sind. Was folgte war aber schon sehr unerwartet. Erstmal musste kein Ticket gelöst werden, denn das schien dem Fahrer relativ wumpe zu sein. Er winkte die drei Fahrgäste (ich und ein junges Paar) nur durch. Gut, ich bin zwar kein richtiger Schwabe, aber wenn's nix kostet sagt man ja erstmal nicht nein. Dann ging die wilde Fahrt auch schon los, die ich wie alles nach der ersten Abfahrt auf Euro-MIR beschreiben muss und zwar RÜCKWÄRTS! Wie der Gelenkbus das überstanden hat bleibt mir ein Rätsel, aber das eigentliche Highlight sollte noch kommen. Ihr kennt die Schlussbremse von der Euro-MIR, ja? Genau das. Rechts am Straßenrand. Plötzlich alle Tüten auf. Der Fahrer steigt aus, steckt den Kopf nochmal kurz zur Tür rein uns sagt "ich komme gleich". Dann geht er gemütlich zum Bäcker und holt sich Kaffee und Teilchen. Ich war zwischen "WTF!?" und "Gebt dem Mann einen Orden!", das kann ich Euch sagen.
Ankommen, einchecken, staunen!
Endlich am Ort angekommen steht man vor verschlossenen Türen beim
Hotel Charles Lindbergh. Das ist wohl nicht immer so, denn am Morgen scheint ein Angestellter vor dem Tor zum Hotel zu stehen. Ist ja so exklusiv, da kommt man nicht so rein. Also einmal Klingel betätigen, Namen und Anliegen sagen und dann geht die Tür auf. Den Flur mit dem Rollband voller Koffer kenn man ja von Fotos, aber wie so oft in diesem Themenbereich sollten Fotos das alles einfach nicht vermitteln können was sich so präsentiert. Es schien alles auf alle Fälle etwas enger und kompakter zu sein als ich es mir gedacht habe, aber nicht negativ.
Im kleinen Foyer angekommen konnte ich direkt zum Check-In. War ja auch schon kurz nach 13:30, da war es wirklich sehr ruhig und es gab keine Schlange. In dem Moment donnerte aber direkt F.L.Y. vorbei und darauf war ich null vorbereitet. Das Ding ist so unheimlich nah an den Komplex gebaut, man hat ja regelrecht das Gefühl man kann die Schienen anfassen. Oder die Fahrgäste. Also bestimmt kann man das an einigen Stellen auch. Krasser Scheiß (sorry!). Nach den Formalien durfte ich auch direkt ins Zimmer, was natürlich super war. Kein Gepäck aufgeben, einfach schnell alles wegräumen, kurz auffrischen und rein in Rookburgh. Ich muss gestehen mich zweimal verlaufen zu haben, wohl auch weil ich wie ein Schuljunge debil grinsend einfach nicht klargekommen bin auf dieses ganze Konstrukt und die vielen Eindrücke. Irgendwann habe ich das Zimmer dann aber doch erreicht, bzw. die Kabine und sie war auch noch an dem Punkt wo der zweite Launch direkt wieder in die Tiefe geht. Da kommst aus dem Treppenhaus raus und an dir donnert der nächste Zug vorbei. IRRE!
Das ist nicht klein sondern gemütlich
Die Kabinen selbst kannte ich ja sowohl von Fotos als auch Videos diverser Kanäle. Ich war demnach schon vorbereitet auf das was mich etwa erwartet, aber wie der Gang mit den Koffern im Eingang scheint alles doch etwas kleiner zu sein. Auch hier nicht negativ gemeint, aber ich muss gestehen immer nach dem Hantieren im Koffer nie direkt voll aufgestanden zu sein, weil ich irgendwie meinte ich könnte mir den Kopf anstoßen. Jetzt bin ich keine deutsche Eiche sondern ein relativ normalgewachsener Lauch, aber bis zu meiner Abreise habe ich mich immer wieder dabei ertappt im Schlafbereich echt etwas "Angst" zu haben mir den Kopf zu stoßen wenn ich aufgestanden bin. Was aber nie passiert ist! Das Bad hingegen ist nicht in so einer Röhrenform wie der Schlafbereich und hier hatte ich diesen Hintergedanken nicht.
Bad ist auch so eine Sache. Ja, sowohl das Becken als auch die Toilette erinnern an einen ICE. Also zumindest vom Design her. Die Sauberkeit und Funktionalität ist dann doch noch eine ganz andere Sache. In gewisser Weise finde ich es passend zum Thema und es ist auch sehr platzsparend, aber zeitgleich wirkt es etwas fremd in der Welt die von Backsteinen, schwarzem Metal, Messing und Glas geprägt ist. Dann muss ich aber auch sagen dass es so wohl ganz gut ist, weil das Bad durch die helle Gestaltung viel größer wirkt. In meiner Kabine hatte ich sogar den Luxus dass die keinen Gehweg rundum hatte, sondern nur vorne an der Tür. Ich hätte im Hochsommer also das Fenster im Bad geöffnet lassen können. Das ging zur Straße raus und da konnte keiner durch das Fenster einsteigen. Oder auch: Man konnte prima bei offenem Fenster auf dem Klo den Vögeln lauschen und gepflegt einen Hau... Ich schweife ab. Und für die Akten: Nein, aber ich. nicht gemacht, aber es war ein großer Bonus nach der Dusche das Fenster zu öffnen ohne dass andere Gäste am Fenster vorbeilaufen.
Was ich bei den Kabinen aber wirklich erwähnen muss ist das: Ja, es wäre schön wenn der Schlafbereich auch ein Fenster hätte, bzw. wenn es "Deluxe Kabinen" geben würde bei denen ein Fenster und eine etwas größere Sitzecke ist. Am Ende des Tages schläft man aber nur drinnen und dafür ist es ausreichend. Das Bett war weich, die Decke und das Kissen super. Vielleicht ist das Bett etwas schmal, ich bin einmal in der Nacht rausgefallen, aber vielleicht hatte ich auch nur einige Umdrehungen in Talocan zuviel. Was ich als negativ erwähnen muss ist der permanente Geräuschpegel von der Lüftung im Bad (wenn die Türe offen ist) und die der Klimaanlage im Schlafbereich. Ich kenne das von daheim, da habe ich auch so eine Lüftung die immer im Hintergrund brummt, aber das könnte einige Personen stören. Auch hört man ganz klar wenn jemand am Zimmer vorbeigeht und eine Tür benutzt und wenn F.L.Y. am Hotel vorbeidonnert bekommt man das freilich auch mit. In der Nacht habe ich aber nichts aus den umliegenden Kabinen gehört.
Ein Rook-Berg an Emotionen
Natürlich konnte mich nichts lange im Zimmer halten denn ich wollte direkt die erste Fahrt des Tages auf Talocan machen. dazu musste ich aber freilich erst durch das Gate gehen und in Rookburgh rein. Der ältere Mann am Gate ist ja wohl auch ein sehr herziges Original. Der war einfach nur unheimlich charmant und kann gefühlt zu jeder
Schraube an jedem Eck etwas erzählen. Nachdem er etwas Smalltalk mit mir gehalten hatte ging es also rein in den Themenbereich und was soll ich sagen? Das war ein harter Kick in die Magengrube. Ich stand noch halb auf der Treppe und habe wirklich Tränen in den Augen gehabt. Sowohl weil es eine Flut an Eindrücken war, aber auch weil nunmal direkt in mir aufkam dass ich diese Eindrücke jetzt live in diesem Moment mit niemandem teilen kann.
Was mich aber wohl wirklich viel mehr mitgenommen hat war einfach diese schöpferische Leistung! Als Hotelgast hat man nochmal einen ganz anderen Zugang zu der Themenwelt Rookburgh und ist ja wirklich mitten in der Geschichte. Dann steht man plötzlich da und alles, wirklich alles ist aufeinander abgestimmt. Die Werbetafeln, die Sicherheitshinweise und -Schilder, die Outfits der Angestellten ... Sogar in der sehr epischen Musik hört man es dampfen, zischen, Hämmer schlagen und Uhrwerke ticken. Und das geilste: Keine IP die man sich geholt hat! Das ist alles eine eigene Sache! Als Grafiker weiß ich in etwa wie es ist wenn aus einer Idee eine Sache wird, aber wie muss es sich anfühlen wenn alles was da an Kreativität, Know-How und was weiß ich eingeflossen ist fertig ist und jedes - Wortwitz - Zahnrad ineinandergreift und es einfach nur lebendig wird? WOW! Das man jetzt alles wohl unheimlich theatralisch klingen, aber komme nicht umher zu sagen dass das einfach nur geil ist sowas bei uns in Deutschland zu haben. Und wie geschrieben: Da ist nichts an Werbung oder sonstigen Dingen was dich aus dieser Immersion zieht. Wie ich später noch sehen sollte ist das bei allen Bereichen so und dahingehend hat das Phantasialand sich echt krass entwickelt. Ja gut, ich war nicht nicht bei Universal oder bei Disney und bin was das angeht wohl noch recht jungfräulich, aber dieser Ersteindruck ist einfach etwas was sich so hart eingebrannt hat... Ich bin so froh an dieser Stelle über meinen Schatten gesprungen und diesen Trip gemacht zu haben. Für mich ein ähnlich krasses Erlebnis wie die Bahnfahrt auf den Snowdon oder mit einer Fahrt mit der Ffestiniog & Welsh Highland Railways.
Ich bereue keine Kamera eingepackt zu haben...
Es gab immer mal wieder leichten Regen - was zur Stimmung beigetragen hat!
Wie gesagt... Ich hätte eine Kamera mitnehmen sollen!
Ich komme nicht klar darauf!
Zu viel zum Entdecken!
Aber ja, ich wollte ja zu Talocan und war ohnehin zwei Nächte im Hotel. Also kann ich Rookburgh ja später noch etwas erkunden. Ab nach Mexiko!
Alles dreht sich, alles bewegt sich
Also wenn man so lange nicht in dem Park war ist die Wegführung wirklich etwas chaotisch. Es waren auch noch die eine oder andere Absperrung wegen der Bauarbeiten bei Chiapas und Klugheim, aber letztendlich habe ich's dann doch schnell gefunden. Gut 40 Minuten waren angeschlagen. Egal - warten wird man eh irgendwann müssen.
Der mächtige Gott präsentierte sich in einer unheimlich guten Form. Nebel, Wasser und alle Feuereffekte waren an (links, rechts und die beiden Flammen an der Statue). Wenn ich das so sagen darf: Da habe ich dann durchaus einen Kackstift in der Hose gehabt. Ich bin noch nie einen Top-Spin gefahren, ich wusste nicht wie die Fahrt wird, der dröhnende Soundtrack, die Flammen und die doch recht imposante Thematisierung taten ihr Übriges als ich da so in der Schlange stand. PUH! Also ich habe mir viel im Kopf ausgemalt. Von "Ist bestimmt nicht schlimm!
Looping verträgst du, nur wenn's zur Seite geht ist nicht so toll" über "Purzelbaum verkrafte ich auch" bis hin zu "Ich werde ganz bestimmt mit Bröckele-Husten da drinnen sitzen" waren wirklich alle Gedanken dabei. Ja nun, hilft nix... Kaum im Häuschen direkt durchlaufen in die vorderste Reihe. Die Trommel-Musik dröhnt, gefühlt hockte ich eine Ewigkeit da bis alle Bügel geschlossen und gecheckt waren und dann... senkte sich der Boden.
Der erste Moment wenn man einfach nur wie in einer Schaukel angehoben wird war schon sehr krass. Einfach nur weil ich mir vor Augen führte wie viel Power das Ding haben muss um die Gondel jetzt so anzuheben. Dann löste sich auch schon die Bremse und wir baumelten erstmal. "Ist okay" dachte ich noch im spät-Jugendlichen Leichtsinn. Dann Vierteldrehung nach hinten und direkt Kopfüber in die ersten 4,5 Überschläge. ich könnte jetzt schreiben dass mich lange niemand mehr so zum Stöhnen gebracht, oder so hart rangenommen hat, aber das habe ich so nicht erwartet. Wie gesagt, mein erster Top-Spin, aber ich habe das vom Fahrtgefühl ganz anders erwartet. Ich glaube so muss sich ein Salatblatt vorkommen, wenn es nach dem Waschen in so eine dämliche Schleuder kommt. Ich kann das nichtmal richtig beschreiben. Dieses Gefühl in den Sitz gedrückt, aber direkt wieder aus dem Sitz gehoben zu werden, nur um dann beim Auspendeln wie ein nasser Sack im Bügel zu hängen. Was ist das?
Am Ende der Fahrt war ich deutlich durch den Wind, aber ich bin am Ende fünfmal gefahren. Dreimal davon hintereinander nach einem unheimlich guten Törtchen, zwei Eclairs und einem Kaffee. Konnte mich nicht in der Patisserie Törtchen & Co. entscheiden und die Augen waren größer als der Magen, aber es war so gut und ich war so angefixt von Talocan... Ich Feier das Ding einfach so hart. DAS hätte ich am Anfang so nicht erwartet. Zumal ich die Interaktion mit dem Publikum auch unheimlich lustig finde.
Der kleine Mitesser ist immer mit an Bord.
Hier mischen gleich: Eine große Latte, zwei Eclairs und ein Törtchen
Diverses Rahmenprogramm
Da ich eh schon so viel geschrieben habe frühstücke ich die folgenden Sachen etwas kürzer ab. Der Weg führte Richtung
Klugheim und Co.
Raik war meine erste Bahn in der Single-Rider. 10 Minuten hat's gedauert, Haken dran, die Interaktion mit Taron ist ganz nett, aber sonst blieb davon nicht viel hängen. Höchstens der unheimlich nette Mitarbeiter der sich immer entschuldigte wenn er wieder einen Zug ohne mich losschicken musste weil es keine ungerade Zahl an Fahrgästen gab.
Taron war mit 35 Minuten angeschrieben, aber weil Single-Pringle stand ich in der anderen Reihe. Die hat wiederum 20 Minuten gebraucht, dafür bin ich in die erste Reihe gekommen. Weiß nicht so richtig was ich von der Bahn halten soll. Also schon toll und die Integration ist mega, aber ich glaube diese "einfach nur schnell"-Bahnen sind nicht mein Fall. Jetzt bin ich in der Hinsicht auch bisher nur Taron gefahren (noch ein erstes Mal!), es sei denn wir zählen das blaue Feuer aus dem Süden auch noch dazu. Für mich ist das jedoch nicht so'n Speed-Ding. Ja, ich weiß nicht. Vielleicht ist es einfach die fehlende Story? Ich brauche jetzt nicht zwingend eine Themenfahrt vor der eigentlichen Achterbahn und auch keine Story in einer Achterbahn, aber nachdem ich so bei Rookburgh verwöhnt wurde fehlte mir hier was.
Das wiederum kann ich so auch nur vom ganzen
Klugheim sagen. Ich finde es sieht unglaublich toll aus. Aber es ist halt so für mich nur Thematisierung gewesen. Nichts was mich tiefer in die Welt eintauchen lässt. Ich weiß nichtmal wie ich das genau beschreiben soll. Bei Black Mamma habe ich das ja durchaus auch, also eigentlich nur eine toll in's Thema integrierte Bahn, aber bei Taron und Klugheim fehlte mir was. Vielleicht eben auch nur weil das eine eigene Welt ist und bei Afrika hat man gleich was vor Augen was man damit verbinden kann? Was mich an Klugheim wirklich gestört hat sind aber die Wege. Mag vielleicht der Baustelle geschuldet sein, aber so einen richtigen Platz von dem man dann in alle Richtungen gehen kann gibt's nicht, oder? Da gibt es den größeren Platz nach dem Taron-Ausgang wo auch die "Fressmeile" ist, aber von dem ging nur ein Weg raus und der andere zu den Toiletten. Ja nun... Aber trotzdem auch hier die Immersion einfach nur krank!
Toller Übergang mit der Themenwelt Klugheim übrigens auch jetzt
River Quest und
Mystery Castle. Ich weiß, da ist eine Trennung zum Themenbereich, aber das wirkt für mich echt gut integriert. Zu den beiden Fahrten: River Quest halt mal eben wirklich jede Abfahrt abbekommen und bei Mystery Castle zum Glück keine Erschrecker gehabt. Bei meinem ersten Besuch kam die große, schwarze Kutte aus dem Sarg. NOPE... Dafür war es eine lange Fahrt. Halb hoch, runter. Licht an. Licht aus und ganz hoch. Dann fast ganz runter und dann nochmal so ein kleiner Hoppser. Hatte ich so bisher auch nicht.
Geister Rikscha war zu - oh well. Leider muss ich an der Stelle erwähnen dass der Mangel an Themenfahrten mir mit jungen 40 dann schon auch etwas auffällt. Soll heißen: Ich bin halt keine 20 mehr und will zwischendrin auch mal so'n Rentner-Rafting. Aber gut, gibt ja noch das Madhouse.
Ich mag ein gutes Madhouse und dann bitte ohne dumme Effekte wie das bei der Kassandra in Rust ist. Wenn ich angeblasen oder den Hintern massiert werden will kann ich das an anderer Stelle. Gut, wenn man weiß wie man sich hinsetzen muss kommt man um die Effekte und man kann gechillt die Reaktionen der Fahrgäste angucken, aber ich brauche es einfach nicht. Zum Glück ist der
Feng Ju Palace was das angeht fast schon altbacken. Ich wähle diesen Begriff jetzt bewusst, weil... Also die Story versteht man doch kaum. Ich fand die damals bei meinem letzten Besuch schon etwas befremdlich und jetzt muss ich wirklich sagen dass der Film ein Update bräuchte. Das war schon etwas "cringe" wie man heute so schön sagt. Die Fahrt selbst war aber schon gut. Ich weiß noch wie ich damals im Palace hockte und von der Größe beeindruckt war. Kassandra ist ja doch viel kleiner und das Ding im blühenden Barock in Ludwigsburg ist auch nochmal ein ganz anderes (Mini)Kaliber. Was bei der Fahrt nicht gut kam war der Effekt gleich zu Beginn, soll heißen man hat direkt gesehen dass die Schaukel und der Raum sich getrennt bewegen. Dafür gab es einen tollen Effekt zum Ende hin wo die Schaukel eine Bremsung hingelegt hat (?) und ich kurz ein blumiges Gefühl im Magen hatte. Ansonsten ging es an einer Stelle doch echt sehr hoch wo man auf meiner Seite (wenn man in den Raum geht rechts) sehr im Bügel hing. Hatte ich so auch nicht auf dem Schirm.
Chiapas war leider zu -
mäh - dafür bin ich
Colorado Adventure gefahren. Kannte ich auch von damals noch, fand ich damals echt gut, weil auch unheimlich lang, aber ich muss echt mal fragen wie man das Ding unbeschadet alleine in einer Reihe meistern soll? Ein bekannter TV-Schnauzbart würde sagen "Legg misch de Söck" (oder so), aber ich bin alleine in der letzten Reihe einfach nur von einer Seite zur anderen geschleudert. Vielleicht wäre das Zauberwort hier "festhalten" gewesen, aber mittlerweile sind die Hände dann eigentlich schon bei jeder Fahrt oben. Es war auf alle Fälle sehr, SEHR schmerzhaft! Hie bin ich übrigens auch zweimal am Eingang vorbei.
Wakobato hatte zu (Stichwort: Rentner-Rafting),
Crazy Bats hatte an einem Tag zu und am anderen Tag hatte ich keinen Bock. Wobei ich auch noch nie eine VR-Bahn gefahren bin.
Maus au Chocolat hatte an einem Tag zu am anderen Tag immer wieder Probleme. Als ich in der Ecke war hätte man 40 Minuten warten müssen. Ich wäre interessiert gewesen, aber ich mag diese Shooter-Dinger nicht.
Winja's Fear & Winja's Force bin ich mit 40 Minuten Wartezeit auch nur eine Seite gefahren (blau). Ich hätte die andere Seite schon auch noch gemacht, aber an dem Tag war das Anstehen dort einfach nur dumm. Die Aufteilung in Fear und Force die ich kannte gab es so nicht mehr - erst kurz vor der Treppe in die Station. Und da war weder abgesteckt noch irgendwie beschildert. Resultat: An der Treppe hast dich entweder links oder rechts angestellt, aber auf der Treppe sind die Schlangen ohne Absperrung wieder zusammen. Und so richtig angenehm war das Stehen da eng auf eng auch nicht.
Wuze Town generell könnte auch ein Update vertragen, oder? Vielleicht tut sich ja bei der ehemaligen Hollywood Tour was in Form von einem Darkride der etwas mehr zu der Welt von Wuze Town erzählt? Der Grundstein ist ja da mit der Karte und dem Mondsee usw. aber sonst? Abgesehen davon sind die Bahnen schon noch ganz witzig, aber es wirkt halt alles sehr nach Halle und die Vorhänge vor dem Eingang sind nunmal auch nicht mehr auf dem Level wie man das aus den anderen Bereichen kennt.
Black Mamba übrigens mittlerweile richtig toll verwachsen. In dem Bereich hat sich ja auch generell viel getan und wie oben erwähnt gibt es hier auch keine Story, aber hier stört es mich irgendwie nicht so sehr. Die Mamba vertrage ich aber auch jetzt nicht so gut. Damals wie heute bin ich in der Schlussbremse kurz weg. Immerhin durfte ich als Single in die erste Reihe und das war schon auch nochmal ganz eine andere Fahrt als das woran ich mich erinnern kann.
Up, up to the Sky
Könnt Ihr noch? Ich habe da nämlich noch Text übrig.
F.L.Y. natürlich!!! Es sollte die letzte Fahrt des Tages werden, kurz vor dem Abendessen. Also mal eben das Charles-Lindbergh-Ticket gezogen und direkt vor bis an die Armband-Ausgabe. Ich weiß nicht ob ich irgendwas in der ganzen Queue verpasst habe. Vielleicht hätte ich es einfach mal machen sollen um zu sehen wo die überall verläuft und um die Frage zu klären "Was war zuerst da? Die Bahn, oder die Thematisierung?", aber man muss sich ja was für den nächsten Besuch aufheben. Armband kassiert, Gepäck aufgegeben, durch die Security und rein in die Station. Was ich viel zu spät gesehen habe ist der Zugang zur ersten Reihe der sich ganz links nach dem Check befindet. Ich fand der ist sehr leicht übersehbar weil da auch immer ein Mitarbeiter mit dem Metalldetektor steht, aber was soll's.
Wie könnte es anders sein ist F.L.Y. auch mein erster Flying-Coaster, daher habe ich keinen Vergleich, aber was zu Hölle ist das denn bitte? Also mal von der ganzen Thematisierung abgesehen die ich oben schon erwähnte bin ich ja schon auch von dem ganzen technischen Firlefanz beeindruckt. Wagen kippt, Sitze drehen sich, ... How? Why? Aber schon geil.
Der Part am Anfang ist ja ganz nett. Ich glaube da wäre mindestens noch so ein großer Screen mit dem Fenster zur Stadt mit den Luftschiffen ganz cool, aber generell stimmt es in Verbindung mit der Musik schon gut auf die folgenden Sachen ein. Da möchte ich dann auch die Kirche im Dorf lassen. Der Übergang in die liegende Position hingegen ist technisch echt cool, aber mir wurde immer kurz schlecht dabei. Trotzdem schon irre wie man dann in dieser Weste liegt, bzw. ja eher nur in diesem doch sehr filigranen Bügel. Man fühlt sich wirklich sehr frei. Dann beschleunigt der Zug und was dann kommt weiß ich einfach nicht wie ich es beschreiben soll. Was ist das? Physikalisch bekomme ich das nicht in meinen Kopf. Die ersten beiden Fahrten hatte ich jeweils ziemlich mittig, die letzte Fahrt ganz hinten. Und besonders da bin ich sehr, SEHR verwirrt. Das Ding beschleunigt und verlangsamt an Stellen wo ich es null erwartet hätte. Was ich noch verstehe ich dass der hintere Wagen langsamer wird wenn er hoch muss und dass er schnell in die Tiefe gerissen wird ist mir auch klar. Aber was ist das dazwischen? Wisst Ihr was ich meine? Also die Fahrt ist unheimlich sanft gewesen und auch hier war ich doch sehr emotional nach der Schlussbremse weil man einfach nur frei durch die Stadt fliegt, aber gleichzeitig war ich nur verwirrt. Im positiven Sinn. Es war für mich im Gegensatz zu Taron der für mich nur schnell war eine totale Überraschung - nicht nur wegen der Position, sondern auch wegen der Fahrt selbst.
Der Übergang am Ende in die Sitzposition war dann wieder so ein kleiner "Örgs"-Moment, aber dieses Teil in Verbindung mit der ganzen Welt und auch die Geschichte mit der "Air Rail Company" machen das Ding für mich zu meiner liebsten Achterbahn. Heißt nicht wirklich was weil ich eben nicht so viele auf meiner Liste habe, aber was hier hingeklöppelt wurde ist echt erste Sahne.
Etwas chaotisch ist dann wieder die Aufnahme vom Gepäck. Ich behaupte das liegt daran weil der Platz etwas beengt ist und die meisten Leute nur einen der Durchgänge bei der Abgabe der Bänder nutzen - obwohl es zwei gibt und die Mitarbeiter auch darauf hinweisen. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau.
Wenn's dunkel wird
Ist der noch immer nicht durch? Nein! Denn weil ich im Hotel war noch kurz was zum Abendessen und dem Abend in Rookburgh. Das Essen ist im Restaurant Uhrwerk was pünktlich ab 18 Uhr für die Parkgäste schließt und vom Hotel aus über die Bar 1919 betreten wird. Ich spare mir jetzt mal was zum Ambiente und gehe direkt zum Essen. Man hat bei einer Übernachtung drei Gänge inklusive und zahlt nur die Getränke extra. Passend zu der kompletten Gestaltung kommt das Menü übrigens als Abendpost mit Infos zur Themenwelt, der Bar, aber eben auch dem eigentlichen Essen. Die Auswahl ist jetzt nicht gigantisch mit 50 verschiedenen Gerichten, aber es gibt für jeden Geschmack etwas. Man stellt sich Vorspeise, Hauptspeise und Nachtisch zusammen und ist hier nicht an feste Menüs gebunden. Die Küche und das Team gehen auch auf einige Wünsche ein, denn an mehreren Tischen wurde gefragt ob es Gericht X z.B. auch ohne Zutat Y gibt und das wurde jeweils so umgesetzt. Auch wird zu Beginn nach eventuellen Allergien gefragt und ob man vegan essen will.
Am ersten Abend habe ich mir passend zum Hochzeitstag einfach mal was gegönnt und als Vorspeise das Tatar, einen Burger und das Nougat Surprise bestellt. Jetzt gucke ich gewiss nicht in die Küche, aber die Zubereitung war einfach nur mega! Die Zutaten super frisch und es war sogar auf den drei kleinen Brötchen mit Tatar eine vegetarische Variante aus Avocado die einfach nur himmlisch war. Mein Star waren die Beilagen. Dieses Senf-Malz-Ding zu dem Tatar, oder am zweiten Abend irgendwas mit einer Pflaume zu den Teigtaschen waren Geschmacksexplosionen. Großes Kino! Übrigens auch beim Frühstück diverse Aufstriche wie dieses Kürbis-Püree(?)!!! Die Präsentation in Emaille-Tassen, auf Holzbrettern usw. tun ihr Übriges dazu.
Gang 1: Tatar
Gang 2: The Navigator (Hühnchen-Burger)
Gang 3: Nougat Surprise, oder auch: Buttercreme pur mit einem Kinder-Riegel auslöffeln
Was ich leider aus persönlichen Gründen aber erwähnen muss ist die Tatsache dass gerade das Essen alleine unheimlich hart für mich war und durchaus verleitet war es nicht zu machen. Zumindest am Abend. Du glotzt dauernd auf den leeren Platz vor dir, du kannst das Essen nicht teilen, du hast keine Interaktion... Wenn man 13 Jahre eigentlich alles zusammen gemacht hat, dann ist das schon nochmal eine andere Nummer. Tja nun...
Anschließend war ich noch in der exklusiven Bar 1919 in die man nur als Hotelgast kann. Es kann hier schnell voll werden, aber ich hatte Glück und einen gemütlichen Sessel am Billardtisch ergattert. Den Cocktail den ich hatte kann ich leider auch nur in den höchsten Tönen loben. Es war was mit dunklem Tequila, Grand Marnier, Orangen-Gelee und einer Scheibe Orange und dann noch ein Cocktail ohne Umdrehungen mit Lavendel.
Was ich nur kurz genutzt habe war dann die Möglichkeit völlig frei in der Themenwelt zu laufen. F.L.Y. fährt dann nicht mehr und die Tore zu den anderen Welten sind geschlossen, aber man kann Rookburgh aus allen möglichen Winkeln auskundschaften (deshalb keine Menschen auf den Fotos oben). Natürlich nur soweit es die offiziellen Wege zulassen. Der eine oder andere Effekt ist sogar auch noch an und auch die epische Musik spielt. Leider war ich nicht lange genug unterwegs dass ich es wirklich bei Nacht gesehen habe, denn dann erwacht die Stadt nochmal zu anderem Leben in bunten Farben. Wird halt doch etwas spät dunkel aktuell. Aber auch das schreit nach einem weiteren Besuch!!!
TL:DR - also dann doch endlich das Ende
Jetzt habe ich eine ganze Wall of Text hinterlassen und wer es bis hierhin geschafft hat dem sei wärmstens die Hand gedrückt! Ich komme aber nicht um ein abschließendes Fazit und das kann nur positiv sein.
Positiv dahingehend das ich selbst etwas stolz bin den bisher zweiten Urlaub alleine Bestritten zu haben und nach dem echt schlechten Urlaub 2019 es einfach probiert habe. Also ich hatte in dem Urlaub viel gemacht und war ne Woche in Schottland. Aber dieses Fehlen der Interaktion, das zusammen etwas erkunden, das hatte da nochmal ganz anders gekickt. 2019 mag vielleicht zu früh gewesen sein, aber wie oben beschrieben will ich nicht irgendwann rumsitzen und sagen "hättest du mal", denn das ist echt ein schlechtes Gefühl. Und sowohl die vielen Eindrücke, die unheimlich netten Mitarbeiter und einfach das ganze Erlebnis Phantasialand, was ich so ja mehr oder weniger durch die ganzen Änderungen wieder "zum ersten Mal" besucht habe, waren einfach nur ein unglaublich tolles Erlebnis und haben sehr gut abgelenkt und auf andere Gedanken gebracht!
Positiv auch dahingehend dass das Erlebnis Single-Rider wirklich gut war. Klar, man wartet manchmal länger, aber mit der einen oder anderen Person ist man auch ins Gespräch gekommen. Tut mir zwar etwas für die Leute leid die zu dritt in einer Reihe sitzen wollten und dann kommt da so eine Gestalt wie ich hinzu... Ach wobei, nein das tut mir nicht leid.
Jedenfalls war mein Kopfkino dahingehend auch viel schlimmer als es am Ende ist und der Spaß an der Fahrten war trotz unbekannter Personen ungebrochen!
Das wirklich positivste was ich aber erwähnen muss ist der Park selbst. Was für eine Wandlung hier passiert ist... Das ist unglaublich! Die Immersion ist auf so einem hohen Level dass ich eigentlich bei sowas wie Europa-Park jetzt die Nase rümpfen müsste. Versteht mich nicht falsch, ich mag den Europa-Park schon auch und einige Dinge dort sogar sehr, sehr gerne. Aber schaut Euch mal die letzten Änderungen im Spukschloss an. Die Bilder mögen gut sein, aber wieso hat das eine Kindle da eine Maske wie Hannibal Lecter an und wieso sind die ganzen Bilder mehr so Satire-Hits bekannter Motive? Selbst in der Bahn hat man ja neben Frankenstein auch Lon Chaney senior antreffen können und über deplatzierte Produkte mitten in einem Thema (noch nicht live gesehen, aber ich meine den Glaskasten in Kroatien) könnte ich noch viel mehr schreiben. Ich verstehe das irgendwo, aber dann hast du da so einen kleinen (naja) Park wie das Phantasialand der mal eben sowas von hinklotzt. Ich meine, selbst ein Tripsdrill bekommt es hin irgendwie geschlossener zu wirken und das ist es am Ende was ich an diesem Hobby "Themenpark" so liebe. Aber gut, ich vermag mir da gewiss nicht das große Urteil bilden zu können. Ich kann allerdings behaupten dass das Phantasialand für mich ungeschlagen die Nummer 1 ist nach dem was ich dort erlebt habe und bin sowas von kurz davor direkt nochmal zwei Nächte zu buchen.
Damit ich noch was zum Meckern habe: Merchandise! Wie geil wäre ein Pin zu Rookburgh, F.L.Y., Talocan, ... Oder ein Magnet für den Kühlschrank. Mag es vielleicht geben, aber ich habe echt nichts gesehen. Nichtmal ne Tasse. Das eine oder andere Shirt, fette Glückskatzen. Plüsch-Lamas und sowas gab es, aber sonst? Ich hätte auch unheimlich gerne die tolle Seife aus dem Hotel gekauft (roch nach Ingwer und noch was). Aber auch hier: Fehlanzeige. Schade weil zumindest bei Rookburgh gibt es die Formen der Logos ja z.B. für Schokolade, aber die mag ich mir jetzt auch nicht an meinen Rucksack hängen.
Korrigiert mich aber gerne, bin aber nicht fündig geworden.
Und damit beende ich diesen Sermon, aber ich kann schon jetzt sagen dass ich mich direkt auf meinen nächsten Trip freue wenn ich im September meinen ersten Besuch im Efteling machen werde. Gestärkt durch diesen Testlauf sehe ich positiv auf den Termin, weil ich weiß dass ich mir kein Kopfkino um Single-Rider und einen Trip alleine in einen Park machen muss. Klar, es wird immer wieder Momente geben bei denen ein Schalter bei mir umgelegt werden könnte, aber irgendwo freut sich mein Mann bestimmt auch dass ich es einfach gemacht habe.
Jetzt muss
Danse Machbare nur noch im September öffnen, sonst schiebe meinen Besuch noch!
Für eventuelle Tippfehler entschuldige ich mich. Ich habe zu viel geschrieben, aber... Laberflash!