Besonders am verregneten Dienstag haben wir einige Zeit im Plopsaqua verbracht, aber auch am Freitagmorgen waren wir noch einmal schwwimmen.
Der Eingang zum Schwimmbad liegt zwischen Wasserpark und Hotel.
Um die Spinde abschließen zu können, braucht man eine spezielle plopsaqua-Münze. Diese Kauft man für 5,00 am Automaten und kann sie entweder behalten oder wieder zurückgeben, dann gibt es aber nicht die vollen 5,00 zurück. Die Spindnutzung ist also kostenpflichtig.
Typisch Benelux gibt es einen gemischten offenen Duschbereich:
Über das Durchschreitebecken erreicht man die Schwimmhalle:
Hier ist alles sehr schön im Stile von Wickie gestaltet:
Überblick: Rechts das Schwimmbecken (in dem auch Schulsport stattfindet), links das Wellenbecken. Hinten in der Mitte ist der Durchgang zum Rutschenturm, hinten links in der Ecke der Wildwasserfluss. Unter mit sind das Planschbecken und der Spraypark.
Das Schwimmerbecken fällt von 0,90 auf 1,80 zur Startseite hin ab:
Das Wellenbecken betritt man über zwei Stufen, danach wird es kontinuierlich tiefer:
links in der Nische endet der Wildwasserfluss:
Die Gastro:
Neben der Gastro erreicht man den Kinderbereich. Hier sind zwei unterschiedliche Wassertiefen verbaut.
in dieser Hälfte befindet sich die Walrutsche und das Entenkino:
Im vorderen Bereich ist neben Wasserspeiern eine weitere Rutsche einmodelliert:
Hinter dem Kinderbereich erreicht man nun die kleine Textilsauna:
Früher war diese mal draußen in einer Hütte untergebracht, die wohl zugunsten einer größeren Terrasse des Hotels wieder weichen musste.
Direkt daneben ist der Zugang zum Außenbecken:
Wieder zurück in der Halle: Über dem Kinderbereich und den Umkleiden und Duschen befindet sich quasi in der ersten Etage der Spraypark mit ein paar Rutschen. Und natürlich vielen Wassersprühern, Fontainen und kippenden Eimern. Die
Auch zwei Rutschen sind hier zu finden.
Marie bevorzugte aber deutlich die schnellere Rutsche, welche die Verbindung hinunter zum restlichen Bad darstellt:
Ich weiß gar nicht, wie oft ich diese Rutsche mit ihr rutschen musste...
Diese Rutschen sind übrigens wie der ganze Spraypark eigentlich ab 3 Jahren und 1m Größe. Aber auch mit unseren (fast) 2 Jahren und 90cm hat keiner was gesagt, solange man ordentlich auf das Kind aufpasst und die Kleinen Spaß haben.
Hinten links in der Halle versteckt sich noch der Wildwasserfluss:
Außerdem sind dort noch zwei Whirlpools untergebracht:
Eingang zum Wildwasserfluss:
In dem kleinen Zwischenbecken teilt sich der Fluss und es gibt für das letzte Stück zwei verschiedene Wege.
Ende des Wildwasserflusses und Durchgang zum Wellenbecken:
Lustigerweise gilt für den Wildwasserfluss die gleiche Begrenzung wie für die die kleinen Rutschen. Und so haben wir auch den Wildwasserfluss zusammen mit Marie ausprobiert. Sie hatte daran einen riesigen Spaß und auch hier hatten die Bademeister nichts dagegen! Aber die sehr niedrige Freigabe finde ich doch erstaunlich. Denn der Wildwasserfluss ist doch eine deutlich größere Gefahr als eine einfache Rutsche...
Jetzt fehlen aber noch die großen Rutschen, die man über diesen Durchgang erreicht:
Die niedrigste ist die Discoslide:
Am Display kann man sich hier sein Sound- und Lichtprogramm aussuchen:
Bis kurz vor Ende eine einfach Bodyslide, die unmittelbar vor dem Landebecken aber noch einmal einen lustigen Drop vollführt.
Eine Etage höher startet die Reifenrutsche:
Durch zahlreiche Richtungswechsel schaukelt man auch viel hin und her, macht also auch Spaß!
Ganz oben im Turm startet schließlich noch die Turborutsche:
Nach der Fallklappe geht es steil nach unten, mit ordentlich Tempo in eine Gerade, bevor man im
Kreisel kräftig an die Wand gedrückt wird. Tolle Rutsche!
Insgesamt ein schönes Bad mit absolut herausragender Gestaltung. Relativ düster, aber dadurch wirken die gezielten Beleuchtungen, mir gefällt das. Für mich gibt es genügend Action, für Marie wird mit Spraypark, den kleineren Rutschen und dem Planschbecken ebenfalls einiges geboten und Anna liebt ja Wildwasserflüsse. Wir kommen also gerne demnächst auch nach Haßloch!