Ich habe bei Goliath eine Art "Vorrichtung" entdeckt die ich mir nicht erklären kann.
Die besagten Vorrichtungungen befinden sich aber komischerweise auch nur auf der rechten Seite (aus der Fahrtrichtung gesehen) und sind jeweils an jedem zweiten Wagen des Zuges vorhanden.
Weiss jemand von Euch welchen Zweck sie erfüllen ?
Ich dachte erst an einen Potentialausgleich gegen statische Aufladung wie man sie von einigen Autos her kennt. Kann aber eigentlich nicht sein da dieser Gummistreifen keine metallischen Fasern enthält. Zumindest keine sichtbaren.
Ich bin mir sicher dass das ein Gerät zum messen des Profils. Wie du ja siehst ist das Rad aus mit Gummi überzogen. Wenn kein Gummi dran wäre, würde es ja auf blanken Felgen fahren. Deshalb gibt es diese Vorrichtung. Bei Autos findest du auch oft solche Bänder!
Ich bin mir sicher dass das ein Gerät zum messen des Profils. Wie du ja siehst ist das Rad aus mit Gummi überzogen. Wenn kein Gummi dran wäre, würde es ja auf blanken Felgen fahren. Deshalb gibt es diese Vorrichtung. Bei Autos findest du auch oft solche Bänder!
Sorry, aber irgendwie verstehe ich nicht so ganz was Du mir sagen möchtest bzw. was Du meinst.
" Wie du ja siehst ist das Rad aus mit Gummi überzogen" ?
Welches Rad meinst Du ? Etwa das Laufrad des Zuges ?
Wenn ja, warum gibt es dann nur auf einer Seite des Zuges diese Vorrichtung ?
mfg
SirDinn
LG
Olli
See'n on TV KILLER-AMEISEN, das Ende der Menschheit hat vor millionen von Jahren bereits begonnen !!!
Ich bin mir sicher dass das ein Gerät zum messen des Profils. Wie du ja siehst ist das Rad aus mit Gummi überzogen. Wenn kein Gummi dran wäre, würde es ja auf blanken Felgen fahren. Deshalb gibt es diese Vorrichtung. Bei Autos findest du auch oft solche Bänder!
SirDinn meint wohl eher dieses kleine Stückchen ?Metall? was da links vor dem Rad mit dem Gummibelga montiert ist! Ich hab als erstes auch an einen Potenzialausgleich gedacht...aber dass scheint es irgendwie nicht zu sein!
Vielleicht ist es ja auch einfach nur eine Vorrichtung, um eventuelle Fremdkörper vom Track zu entfernen, bevor sie unter die Räder gelangen und möglicherweise dadurch etwas am Rollen behindern?
Ich bin mir sicher dass das ein Gerät zum messen des Profils. Wie du ja siehst ist das Rad aus mit Gummi überzogen. Wenn kein Gummi dran wäre, würde es ja auf blanken Felgen fahren. Deshalb gibt es diese Vorrichtung. Bei Autos findest du auch oft solche Bänder!
SirDinn meint wohl eher dieses kleine Stückchen ?Metall? was da links vor dem Rad mit dem Gummibelga montiert ist! Ich hab als erstes auch an einen Potenzialausgleich gedacht...aber dass scheint es irgendwie nicht zu sein!
Vielleicht ist es ja auch einfach nur eine Vorrichtung, um eventuelle Fremdkörper vom Track zu entfernen, bevor sie unter die Räder gelangen und möglicherweise dadurch etwas am Rollen behindern?
Aber warum ist "sie" dann nicht vor dem Rad des ersten Wagens?
Vielleicht ist es ja auch einfach nur eine Vorrichtung, um eventuelle Fremdkörper vom Track zu entfernen, bevor sie unter die Räder gelangen und möglicherweise dadurch etwas am Rollen behindern?
Wäre ne Möglichkeit, aber warum gibt es dann diese Vorrichtung nur auf einer Seite des Zuges ?
mfg
SirDinn
LG
Olli
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Bei EGF sind diese "Gummis" auch nur an dem Lezten Wagen.
Mich würde das auch mal interressieren!
Es könnte wirklich für die Erdung sein, dass die Elektronik im Zug nicht verrückt spielt.
Es könnte wirklich für die Erdung sein, dass die Elektronik im Zug nicht verrückt spielt.
Kann ich deinem Posting entnehmen, dass du nicht weisst was Erdung ist?
Wenn ja, hier weiterlesen:
Wenn der Zug auf der Strecke fährt, könnten Funken entstehen, die möglicherweise einen Kurzschluss der Elektronik bewirken, im schlimmsten Fall würde sich der Bügel öffnen, da die Elektronik diesen Kurzschluss für den Öffnungsimpuls an der Station hält. Um diesen Funken zu vermeiden befestigt man ein Metall am Zug, an dem ein Gummi mit Metallfasern befestigt ist. Dadurch können eventuelle Ströme vom Zug direkt auf die Schiene, über die Stützen un den Boden geleitet werden und so einen Funkenflug vermeiden.
Man muss eben so ein "Gummi mit Fasern" verwenden, da die Reifen aus Gummi ohne Fasern sind und keinen Strom leiten.
Dieses Gummi schleift dann wie der Metalldraht an einem Carreraauto auf der Bahn, aber hier dient es zur Stromversorgung.
Beim Computerbau sind die Arbeiter auch mit Erdungskabeln an den Handgelenken gesichert, dass kein statischer oder elektrischer Funke die Chips zerstören kann.
Das ist das selbe Prinzip.
@ frossi
Ein Potentialausgleich dient in der Regel dazu statische Aufladungen zu vermeiden die durch Reibung entstehen (man denke an das Schul-Experiment mit dem Katzenfell und dem Glasfaserstab) bzw. den Differenz-Strom unterschiedlicher starker Elektrofelder auszugleichen.
Desweiteren besitzen die Züge von "Goliath" und "EGF" keine, meines Wissens nach, eigene Elektronik.
Würde mich mal interessieren woher Du Deine technischen Infos hast ?
mfg
SirDinn
LG
Olli
See'n on TV KILLER-AMEISEN, das Ende der Menschheit hat vor millionen von Jahren bereits begonnen !!!
In der Regel beinhalten Achterbahnzüge ungefähr NULL elektronische Bauteile.
Bei den EGF/Goliath-Zügen bin ich mir relativ sicher, daß die Verrigelung und Entriegelung der Bügel wie bei 95% aller Achterbahnen auf rein mechanischem Wege passiert (großer Hebel im bahnhof unter dem Zug, der nach oben gedrückt wird wenn die Bügel aufgehen sollen)...
Btw: bei Silverstar gibt es eine "mini-Elektronik", welche dem Personal aber schlicht nur anzeigt ob der bügel zu istz oder nicht. Diese ist noch nichtmals mit dem Steuercomputer verbunden und während der Fahrt sowieso stromlos.
Und gerade weil kein Metall im Reifen ist, halte ich eine Erdung (als potenzialausgleich) für sehr wahrscheinlich. Wenn Metall in den Reifen wäre, würde der Ausgleich ja dort schon passieren
Ihr seid doch sicherlich schonmal mit Sportschuhen (Gummisohlen) über einen Teppich gelaufen, bevorzugt wenn die luftfeuchtigkeit seeeehr niedrig ist, nd habt dann an einer Türklinke einen gewischt bekommen...
Und in den Gummisohlen der Schuhe ist auch kein Metall...
Genau wie beim Auto, halte ich es schlicht für einen Potenzialausgleich, damit man eben keine gezwiebelt bekommt wenn man in den Zug ein- oder aussteigt. Das ist immer so unangenehm...
Eine elektromik die im Zug verrückt spielt, schließe ich mit 99%iger wahrscheinlichkeit aus. Achterbahnzüge sind doof !! da ist nix drinn ausser viel Mechanik...
Ich bleibe noch immer bei meiner Antwort. Auf dem Laufrad ist ein Gummiband. Auf dem Bild die dünne dunkelbraune Linie. Damit man weiß, wann man das wechseln soll, gibt es diese Vorrichtung, um die Dicke (Profil) des Gummibandes zu messen.
In der Regel beinhalten Achterbahnzüge ungefähr NULL elektronische Bauteile.
Bei den EGF/Goliath-Zügen bin ich mir relativ sicher, daß die Verrigelung und Entriegelung der Bügel wie bei 95% aller Achterbahnen auf rein mechanischem Wege passiert (großer Hebel im bahnhof unter dem Zug, der nach oben gedrückt wird wenn die Bügel aufgehen sollen)...
Btw: bei Silverstar gibt es eine "mini-Elektronik", welche dem Personal aber schlicht nur anzeigt ob der bügel zu istz oder nicht. Diese ist noch nichtmals mit dem Steuercomputer verbunden und während der Fahrt sowieso stromlos.
Und gerade weil kein Metall im Reifen ist, halte ich eine Erdung (als potenzialausgleich) für sehr wahrscheinlich. Wenn Metall in den Reifen wäre, würde der Ausgleich ja dort schon passieren
Ihr seid doch sicherlich schonmal mit Sportschuhen (Gummisohlen) über einen Teppich gelaufen, bevorzugt wenn die luftfeuchtigkeit seeeehr niedrig ist, nd habt dann an einer Türklinke einen gewischt bekommen...
Und in den Gummisohlen der Schuhe ist auch kein Metall...
Genau wie beim Auto, halte ich es schlicht für einen Potenzialausgleich, damit man eben keine gezwiebelt bekommt wenn man in den Zug ein- oder aussteigt. Das ist immer so unangenehm...
Eine elektromik die im Zug verrückt spielt, schließe ich mit 99%iger wahrscheinlichkeit aus. Achterbahnzüge sind doof !! da ist nix drinn ausser viel Mechanik...
Ich bin genau der gleichen Meinung. Und ich glaube besser kann man es nicht erklären.
mfg
SirDinn
LG
Olli
See'n on TV KILLER-AMEISEN, das Ende der Menschheit hat vor millionen von Jahren bereits begonnen !!!
Die Räder nutzen, genau wie beim Auto, nicht alle gleich ab, drumm wäre es grob leichtsinnig das Profil nur an jedem zweiten Wagen am ganzen Zug zu messen... und dann nur auf einer Seite...
Ich weiß es natürlich nicht aus sicherer Quelle, aber die Profil-Sache scheidet für mich aus...
Vor allem wie soll das "Profil-Messen" funktionieren...
btw: Achterbahnreifen haben in der Regel kein Profil im klassichen Sinn, da sie ja die Spur nicht halten müssen... Die sind Glatt wie ein Kinderpopo
Aber ich denke Du meinst die Dicke des Belages... Wie du siehst, kenne ich das Wort Profil...
Ich bleibe noch immer bei meiner Antwort. Auf dem Laufrad ist ein Gummiband. Auf dem Bild die dünne dunkelbraune Linie. Damit man weiß, wann man das wechseln soll, gibt es diese Vorrichtung, um die Dicke (Profil) des Gummibandes zu messen.
Das Laufrad von modernen Steel-Coastern besteht zu 100% aus Polyurethan, einer Nylonverbindung die von "Ed Morgan" und "Karl Bacon" erfunden wurde und damals beim Bobsleds-Coaster "Matterhorn" in Disneyland/CA zum ersten mal zum Einsatz kam. Und Werkstoffe wie zB. Gummi sind in den Rädern mit Sicherheit nicht vorhanden.
mfg
SirDinn
LG
Olli
See'n on TV KILLER-AMEISEN, das Ende der Menschheit hat vor millionen von Jahren bereits begonnen !!!
In der Regel beinhalten Achterbahnzüge ungefähr NULL elektronische Bauteile.
Bei den EGF/Goliath-Zügen bin ich mir relativ sicher, daß die Verrigelung und Entriegelung der Bügel wie bei 95% aller Achterbahnen auf rein mechanischem Wege passiert (großer Hebel im bahnhof unter dem Zug, der nach oben gedrückt wird wenn die Bügel aufgehen sollen)...
Leider daneben - die Intamin Zuege schalten ueber elektrische Kontake - wie soll auch sonst das magnetisch geschaltete Wegeventil angesteuert werden...
Und dies gilt nicht nur für Intamin Züege - Die Regel hatte früher mal Gültigkeit! Natürlich gibt es aber auch noch (neue) Systeme, die mechanisch betätigt werden - ist aber nicht mehr die breite Masse...
Dafür liegt ihr aber mit dem "Gummiband" richtig - dadurch wird der Zug geerdet.
Hoffe informiert zu haben (und bitte nicht wieder anzweifeln , ich habe nur den Sachverhalt geschildert, nicht "gedacht" oder "vermutet").
Würde mich mal interessieren woher Du Deine technischen Infos hast?
das sind ja nur Vermutungen gewesen.
Aber bei der Elektronik kenne ich mich ganz gut aus, da ich unter anderem der Sohn eines Elektroingenieurs bin.
Da lernt man auch etwas...
Leider daneben - die Intamin Zuege schalten ueber elektrische Kontake - wie soll auch sonst das magnetisch geschaltete Wegeventil angesteuert werden...
Und wieder was dazugelernt...
Und es tat garnicht weh
Aber Du wirst mir hoffentlich recht geben, wenn ich behaupte, daß die "Elektronik" (wenn es überhaupt welche ist, und nicht "nur" Elektromechanik) allerdings so aussgelegt ist, daß sie unempfindlich gegen statische Aufladungen, und während der Fahrt eh stromlos ist...
dieses Teil wird manchmal in Farbe getaucht und lackiert so die Schiene während der Fahrt, damit sie nicht immer so "abgefahren" aussieht.
Der sogenannte "Pagelspinsel" wir immer mal wieder an einem anderen Wagen befestigt.
Als bestes beispiel hierfür ist EGF, oder glaubt Ihr das graue Schienenteil ist von Hand auf orange umlackiert worden ???
Gruß Dirk
Leider daneben - die Intamin Zuege schalten ueber elektrische Kontake - wie soll auch sonst das magnetisch geschaltete Wegeventil angesteuert werden...
Und dies gilt nicht nur für Intamin Züege - Die Regel hatte früher mal Gültigkeit! Natürlich gibt es aber auch noch (neue) Systeme, die mechanisch betätigt werden - ist aber nicht mehr die breite Masse...
Dafür liegt ihr aber mit dem "Gummiband" richtig - dadurch wird der Zug geerdet.
Nunja, wenn das stimmt was Du sagst das das Gummiband zur Erdung dient frage ich mich dann wie das Wegeventil dann elektrisch angesteuert wird ?
Ich lerne gerne dazu.
mfg
SirDinn
LG
Olli
See'n on TV KILLER-AMEISEN, das Ende der Menschheit hat vor millionen von Jahren bereits begonnen !!!
Und wieder was dazugelernt...
Und es tat garnicht weh
Aber Du wirst mir hoffentlich recht geben, wenn ich behaupte, daß die "Elektronik" (wenn es überhaupt welche ist, und nicht "nur" Elektromechanik) allerdings so aussgelegt ist, daß sie unempfindlich gegen statische Aufladungen, und während der Fahrt eh stromlos ist...
cu
Hagen
was haben wir denn: Kontakte, Drähte, einige Kontrolleuchten, ein paar Wegeventile, einige andere "primitive" Bauteile...
eigentlich schon
Doch Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste...
Aber: Die "Flying Coaster" von Vekoma haben eine "richtige" Steuerungselektrik in der Kiste...
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