Auf dem Heimweg vom Rhön Park Hotel aus haben wir natürlich auch noch einen Abstecher auf die Wasserkuppe gemacht.

Der nächste Count für Marie, 1,20m und 6 Jahre haben wir ja auch schon fast :






Danach konnte erst einmal ausgiebig gespielt werden:








Groschengräber:


Auch der Luna-Loop ist natürlich kostenpflichtig:


Und in der Wendeschleife des WieLi drehen noch Elektroautos ihre Runden:


Der Kletterwald gegnüber wurde inzwischen wieder aufgegeben: Erstens weil der Wald in immer schlechterer Kondition ist und zweitens weil größere Wartungen/Umbauten notwendig gewesen wären. Ein Teil der Elemente wurde abgegbaut, insbesondere die niedrigen Teile:


Andere Elemente hängen aber noch:


Eine Seite des Zauberteppichs ist inzwischen fest von einer Holzkugelbahn belegt. Dann gibt es dort im Winter nicht mehr die Möglichkeit auf einer Seite zu rodeln und zu tuben und auf der anderen Ski zu fahren?




Die nächste große Bahn ist eine Rundfahrt mit dem WieLi:


Die Wagen sind inzwischen silbern und haben feste Gitter-Sitzbänke erhalten:


Fährt sich immer noch realtiv rappelig mit den unterschiedlich starken Bremsen auf den verschiedenen Schienenteilen. Aber Marie fand es ok, auch wenn das, was gleich noch kommt, ihr wesentlich besser gefallen hat: Die Rodelbahnen.


Den Rhönbob sind wir leider nicht gefahren, weil hier die Warteschlange einfach zu lang war (Von der Station über die Brücke, um die Kasse herum bis zum Drehkreuz raus...)






Wir haben uns statt dessen an der Schlange vom Rhönbob vorbeigedrängt und sind die Soppelsommerrodelbahn gefahren. Hier musste man meist nur 4-5 Schlitten warten.


Immer noch faszinierend, wie die Schlitten hier gefaltet gelagert werden und sich selbst auf die Startbahn entfalten:






Im Winter wird die Bahn abgedeckt und die Skipiste führt darüber:


Auf dem Förderbahnd endet die Fahrt und die Schlitten werden wieder gefaltet aufgehängt, gedreht und zum Lift befördert:






Per Schlepplift geht es wieder zurück nach oben:


Daneben verläuft der Lift des Rhönbobs:


"Bahnübergang" auf der Liftstrecke:




Marie hatte einen Riesenspaß an der Rodelbahn und identifizierte sich mit ihren gerade inemal 2 Jahren als 3-Jährige Da zahlt man dann doch auch gerne freiwillig für Kinder ab 3.
Besonders lustig war eine Fahrt, bei der ein etwas vorsichtigerer Erwachsener vor uns war, den wir dann eingeholt haben. Da hat die Zweijährige doch dem Mann zugerufen "schneller, schneller!"

Für den Winter wurde auch weiter ausgebaut, im Tal stehen jede Menge mobile Kanonen und auch Turmkanonen und Lanzen gibt es inzwischen:


So langsam ist das Kind aber platt...


Schnell noch den Hunger in der Märchenwiesenhütte stillen und dann können wir in ruhe schlafend wieder nach Hause fahren.

Der Rhönbob ist kein Verlust. Nach dem Neubau durch die Dauerbremsung der schlechteste Alpin-Coaster, den ich je gefahren bin.