Verkehrsflussoptimierung rund um das Phantasialand in Brühl
11. Dezember 2025
Das Phantasialand wird im Zeitraum vom 11. Dezember 2025 bis 25. Januar 2026 mobile Lichtsignalanlagen (umgangssprachlich Ampeln) an der Autobahnanschlussstelle Brühl-Süd, Nord- und Südrampe zur Phantasialandstraße hin aufstellen lassen. Hierbei handelt es sich um eine mit der Stadtverwaltung Brühl abgestimmte Maßnahme zur Optimierung der entstehenden Beeinträchtigungen im Straßenverkehr während des „Wintertraums“, ein Angebot des Phantasialandes.
Von der örtlichen Straßenverkehrsbehörde wurde das Vorhaben legitimiert; dem vorausgegangen war ein intensiver Abstimmungsprozess mit den Straßenbaulastträgern der betreffenden Straßen, der Polizei und Autobahnpolizei sowie den Aufsichtsbehörden der örtlichen Straßenverkehrsbehörde, Rhein-Erft-Kreis und Bezirksregierung.
Die Stadt handelt hier nach Paragraf 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 der Straßenverkehrs-Ordnung, der den Straßenverkehrsbehörden ermöglicht, Anordnungen zur Erprobung geplanter verkehrssichernder oder verkehrsregelnder Maßnahmen zu treffen.
Die Einrichtung von Lichtsignalanlagen an beiden Rampen der Autobahnanschlussstelle stellt eine von mehreren Maßnahmen zur Verkehrsflussoptimierung dar, die im Rahmen eines von einem Verkehrsingenieurbüro erstellten Konzepts für das Phantasialand erarbeitet wurden.
Lichtsignalanlagen stellen im Gegensatz zu baulichen Veränderungen, wie zum Beispiel einer Fahrspurerweiterung oder dem Bau eines Kreisverkehrs, eine deutlich ökonomischere und ökologischere Variante dar.
Hinzu kommt, dass man eben jene praktikabel als temporäre Erprobung einrichten kann. Dies hat den Vorteil, dass die Auswirkungen der Anlagen auf den Verkehrsfluss beobachtet und diese im Bedarfsfall kurzfristig angepasst oder – bei nicht zu erwartenden negativen Auswirkungen – abgeschaltet werden können. Die bisherigen Verkehrszeichen würden dann entsprechend wieder zu beachten sein.
Wichtig ist zu beachten, dass die Maßnahme nicht gänzlich die Rückstauungen auf der Autobahn verringert. Hierfür wären weitaus größere, bauliche Veränderungen notwendig. Die Einrichtung der Anlagen soll zunächst den Verkehrsfluss von den Anschlussstellen auf die Straße L 194 regeln und sicherer gestalten sowie eine Pförtnerwirkung aus Richtung Weilerswist entfalten.
Insbesondere soll zumindest der Verkehr am südlichen Knotenpunkt geregelt auf die Phantasialandstraße geführt und an beiden Knotenpunkten durch die Freigabezeiten (Grünphase der Ampeln) ein Einfahren in die L 194 vereinfacht werden.
Jüngst kam es hier zu einem gehäuften Unfallgeschehen beim Versuch des Befahrens der L 194, weshalb die Maßnahmenergreifung notwendiger denn je ist.
Ab Einrichtung der mobilen Lichtsignalanlagen wird deren Funktionalität vom ausführenden Fachunternehmen und der Straßenverkehrsbehörde überwacht.
Für die Stadtverwaltung entsteht kein monetärer Aufwand, die Kosten der Maßnahme trägt das Phantasialand als Adressat der verkehrlichen Anordnung und Verursacher der – insbesondere durch den An- und Abreiseverkehr des „Wintertraums“ – auftretenden Beeinträchtigungen des fließenden Verkehrs.
Sollte sich die Lichtsignalregelung an den Knotenpunkten positiv auf den Verkehrsfluss auswirken, ist eine dauerhafte Einrichtung, mit Inbetriebnahme zu den Stoßzeiten, denkbar.
Darüber hinaus werden die Stadtverwaltung und das Phantasialand gemeinsam die Planung weiterer verkehrsflussoptimierender Maßnahmen vorantreiben.
Bettensteuer in Brühl: Stadtrat entscheidet über Einführung
Veröffentlicht: Freitag, 12.12.2025 12:58
In Brühl könnte ab April eine Bettensteuer eingeführt werden. Der Stadtrat berät am Montag über eine Abgabe von fünf Prozent pro Übernachtung, die jährlich rund 2,3 Millionen Euro in die Stadtkasse spülen soll. Während die Stadt und die SPD-Fraktion die Steuer verteidigen, kommt scharfe Kritik vom Phantasialand und dem Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA.
Entscheidung über Bettensteuer im Stadtrat am Montag
Am Montagabend (15. Dezember) steht im Brühler Stadtrat die Entscheidung über die Einführung einer Bettensteuer auf der Tagesordnung. Die Stadt plant, ab April fünf Prozent pro Übernachtung in Hotels, Pensionen und anderen Unterkünften zu erheben. Mit dieser Maßnahme sollen zusätzliche Einnahmen von etwa 2,3 Millionen Euro generiert werden.
Unterstützung durch die SPD-Fraktion
Die SPD-Fraktion unterstützt die Einführung der Steuer. Nach ihren Angaben ist eine solche Steuer in vielen Städten bereits seit Jahren üblich. Sie weist Kritik zurück, dass Brühl durch die Steuer an Attraktivität verlieren könnte. Eine solche Behauptung bleibe bislang unbelegt, Denn in anderen Städten habe sich ein solcher Schaden nicht nachweisen lassen.
Kritik vom Phantasialand
Das Phantasialand lehnt die Bettensteuer jedoch entschieden ab und bezeichnet sie als „unsinnige Schlafsteuer“. Der Freizeitpark warnt davor, dass die Abgabe den Tourismus in Brühl schwächen und letztlich auch die Gewerbesteuereinnahmen der Stadt verringern könnte. Diese Kritik weist die SPD zurück. Diese Behauptung sei nicht belegbar, so die Fraktion. Stattdessen solle das Phantasialand seine eigene Preis- und Angebotsstruktur überdenken, wenn es sich um seine Attraktivität sorge.
Einwände des Hotel- und Gaststättenverbands
Auch der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) spricht sich gegen die Steuer aus und plädiert eindrücklich dafür, auf eine Einführung zu verzichten. Die Hoteliers befürchten ein „Bürokratiemonster“ und einen ungleichen Wettbewerb, da Privatvermieter möglicherweise nicht zur Kasse gebeten würden. Sollte die Bettensteuer tatsächlich eingeführt werden, behalte sich der DEHOGA vor, weitere Schritte zu prüfen, um die Interessen seiner Branche zu schützen und nachhaltig zu sichern.
Stadt betont Notwendigkeit zusätzlicher Einnahmen
Die Stadt Brühl betont hingegen, dass sie auf zusätzliche Steuereinnahmen angewiesen sei, um ihre finanzielle Lage zu verbessern. Denn es drohe auch in den kommenden Jahren ein hohes Defizit. Ob die Bettensteuer tatsächlich eingeführt wird, entscheidet der Stadtrat am Montagabend. Brühl wäre die erste Stadt im Rhein-Erft-Kreis, die eine solche Steuer erheben würde. In ihren Nachbarstädten Köln und Bonn gibt es eine solche Abgabe schon länger.
Brühl führt ab April eine Bettensteuer ein. Gäste von Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen müssen dann fünf Prozent pro Übernachtung zahlen. Die Stadt erwartet dadurch Einnahmen von rund 2,3 Millionen Euro. Kritik kommt von Hoteliers, die negative Auswirkungen auf den Tourismus befürchten.
Brühl führt Bettensteuer ein
In Brühl müssen Gäste ab April eine zusätzliche Steuer für Übernachtungen zahlen. Der Stadtrat hat am Montagabend (15. Dezember) mit großer Mehrheit die Einführung der sogenannten Bettensteuer beschlossen.
Die Abgabe beträgt fünf Prozent pro Übernachtung und gilt für Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und ähnliche Unterkünfte. Die Stadt Brühl rechnet durch die Steuer mit zusätzlichen Einnahmen in Höhe von rund 2,3 Millionen Euro.
Unterstützt wurde die Einführung der Bettensteuer unter anderem von der CDU, der SPD und den Grünen. Nach Ansicht dieser Parteien ist die Steuer ein notwendiger Schritt, um das Haushaltsdefizit der Stadt zu verringern.
Hoteliers hatten bereits im Vorfeld deutliche Kritik geäußert. Sie befürchten, dass die Bettensteuer Brühl für Gäste unattraktiv machen könnte. Zudem sehen sie einen erheblichen bürokratischen Mehraufwand durch die neue Regelung.
Wie gut, dass mein eigenes Bett nur etwas mehr als anderthalb Stunden von Brühl entfernt steht. Da schlaf ich dann auch eher besser als in einem fremden Hotelbett.
Hab' Sonne im Herzen und Pizza im Bauch, dann bist du glücklich und satt bist du auch.
Bei einer Übernachtung im Ling Bao oder Matambo dürfte das auch gerne mal mehr als 15 Euro ausmachen. Denke da werden einige wirklich überlegen ob es das noch Wert ist. Für mich ist die Schmerzgrenze schon länger erreicht. Aber vielleicht überdenkt der Park "seine eigene Preis- und Angebotsstruktur" vielleicht doch.
Spätestens seit der Umgestaltung ist das Lingbao für mich leider auch total unattraktiv geworden. Fühle mich da leider wirklich nicht mehr so wohl wie vorher, was leider beim letzten Besuch für den gesamten Park galt. Die Angestellten waren alle Top, da gabs nicht das geringste zu meckern. Aber trotzdem hab ich mich nicht mehr wohl oder entspannt gefühlt.
Wenn dem nicht so wäre, würde mir die Bettensteuer völlig gleich sein. Aber so überlege ich natürlich auch zwei mal, ob es mir das wirklich wert ist.
Schade, dass man sich in Brühl aktuell irgendwie gegenseitig an die Wand zu fahren scheint, obwohl man voneinander profitieren könnte.
Bin ich der einzige der das einigermaßen typisch Deutsch findet ?
Eine Erweiterung: mehr Steuernahmen, weniger Arbeitslose und all die positiven Effekte die den Park wettbewerbsfähig machen = Jahrzehnte langes Theater ?
Steuererhöhung die das gesamte Brühl betreffen und den Standort, auch das Phantasialand, doch schon härter treffen und den Wettbewerb zusätzlich erschweren...
Ich bin sicher kein studierter Fachchaot... Aber das scheint mir zumindest schwierig.
Da mein letztes Hotelerlebnis auch unter den bisherigen Besuchen lag, macht es das natürlich nur einfacher die nächste Buchung einmal mehr zu überdenken.
Dann wiederum wundert es auch, warum es diese Steuer nicht schon einheitlich gibt. Gibt genug Hotels in DE wo man als Tourist ne Kurtaxe (oder wie immer man es nennen will) bezahlt. Dann sind es aber meist 1 Euro pro Tag/Person und maximal so 5 oder 6, je nach Länge vom Aufenthalt. 5% hingegen ist ne andere Hausnummer.
Ich tippe bald auf Quickpass inklusive Bett. Nein, Spaß! Bin gespannt wie das PHL reagiert und ohnehin wie die Preise 2026 sich evtl. entwickeln.
Bin ich der einzige der das einigermaßen typisch Deutsch findet ?
Eine Erweiterung: mehr Steuernahmen, weniger Arbeitslose und all die positiven Effekte die den Park wettbewerbsfähig machen = Jahrzehnte langes Theater ?
Steuererhöhung die das gesamte Brühl betreffen und den Standort, auch das Phantasialand, doch schon härter treffen und den Wettbewerb zusätzlich erschweren...
Nein bist Du nicht! Wir zwei Hübschen sind uns ja sonst so gut wie nirgendwo einer Sache einig - aber hier bin ich voll und ganz bei Dir!
Mit gallischer Mundart ausgedrückt: Die spinnen, die Brühler!
Ich dachte immer so eine Steuer wäre dazu da eine Infrastruktur in Tourismusregionen mitzufinanzieren, die von Touristen (mit-)genutzt wird. Aber irgendwie ist Brühl das beste Beispiel dafür, warum es genau dort keinen Sinn macht. Denn alles was Phantasialandbesucher da nutzen ist die Autobahnausfahrt und die kurze Zufahrtsstraße . Und irgendwie ist Brühl abgesehen vom Park glaube ich nicht DAS Übernachtungsziel, als dass der Verschleiß der Infrastruktur hier eine Rolle spielt.
Jetzt kann man noch argumentieren, dass man mit so einer Steuer versucht gegen Kurzzeitmieten auf dem Wohnungsmarkt vorzugehen, aber irgendwie ist Brühl jetzt auch nicht die Stadt, an die man bei dem Thema als erstes denkt.
Also irgenwie fehlen mir da die guten Argumente, wenn es nicht einfach nur darum gehen soll mal schnell die Stadtkasse aufzufüllen.
Gegen eine Kurtaxe von 1-2€ pro Nacht hätte vmtl. auch niemand etwas gesagt. Aber 5 % ist schon frech.
In Brühl fällt Startschuss für teuerstes Projekt der Stadtgeschichte
15.11.2024
Der Bau der Feuerwache an der Brühler Römerstraße hat begonnen. Das Vorhaben soll mehr als 100 Millionen Euro kosten.
......Um mit der Tiefengründung für das Gebäude beginnen zu können, werden zunächst Bohrpfahlwände und Trägerbohlwände gesetzt. Diese sichern die rund acht Meter tiefe Baugrube. Die Pfähle sind bis zu 25 Meter lang. Mit rund sieben Millionen Euro sind die Tiefbauarbeiten günstiger als befürchtet. Die Stadt hatte bei ihrer Kostenschätzung rund elf Millionen Euro für diesen Teil des Projekts veranschlagt. Dennoch kalkuliert man vorerst weiter mit rund 103 Millionen Euro für das Gesamtprojekt.
Könnte auch damit zusammenhängen..... und der (neue Rathausanbau) wo es Baumängel an der Fassade gibt (Gerüst steht schon mehrere Monate)
Rathaus in Brühl muss anderthalb Jahre nach Eröffnung eingerüstet werden
02.04.2025
Nach Kostenexplosion und verspäteter Vollendung setzt sich die wenig erfreuliche Geschichte des Gebäudes in der Brühler City fort.
Wer bis jetzt noch nichts von den Mängeln am neuen Brühler Rathausanbau mitbekommen hat, erhält diese nun deutlich vor Augen geführt. Das gerade einmal anderthalb Jahre alte Gebäude zwischen Janshof und Steinweg im Herzen der Stadt wird „umfassend eingerüstet“, wie die Verwaltung mitteilt. Hintergrund sind Mängel an den verklinkerten Dach- und Fassadenflächen. Diese seien im Rahmen regelmäßig ausgeführter Inspektionen erkannt worden.
Einige der aufgeklebten Klinkerriemchen, insbesondere im Bereich der Traufe und der Ortgänge, so nennen Fachleute die obere Begrenzung des Giebels, hätten sich gelöst. Dies gilt für die Nord- und Südfassade des sandsteinfarbenen Baus, der auf mehreren Etagen auch die Stadtbibliothek beherbergt.
Brühl: Lose Fassadenbestandteile konnten rechtzeitig entfernt werden
,„Bisher ist noch kein Klinkerstein oder Riemchen heruntergefallen. Dies konnte im Rahmen der Inspektionen durch rechtzeitiges Entfernen verhindert werden“, so die Stadt, die jedoch jegliches Risiko ausschließen will. Zumal rund um das Rathaus gewöhnlich viele Passanten unterwegs sind. Herunterfallende Steine könnten da zu einer großen Gefahr werden.
Das Gerüst diene als Sicherungs- und Personenschutzmaßnahme gegen herabfallende Klinkerriemchen, ohne die Erschließung und den Betrieb des neuen Rathausgebäudes einzuschränken, so die Verwaltung. Außerdem soll mit dem Gerüst die Ermittlung der Schäden sowie deren Ursache erleichtert werden. Und schließlich braucht es die Planken und Stahlrohre, um letztlich eine Instandsetzung durchzuführen.
Schon beim Bau stellten die Verantwortlichen fest, dass die Bauarbeiter ihre liebe Mühe damit hatten, die Dachschrägen wie von den Architekten erdacht, mit Klinker-Steinen zu versehen. Zu ungewohnt war diese Herausforderung.
Nun setzt sich also die wenig erfreuliche Geschichte fort. Das von vielen als sehr ansehnlich empfundene Rathaus war im November 2023 nach mehrmaligen Verzögerungen und einer Kostenexplosion eröffnet worden. 30 Millionen hatte der umstrittene Bau verschlungen. Kritiker, die sich zuvor für eine Sanierung des einstigen Gebäudes ausgesprochen hatten, sahen sich in ihren Befürchtungen bestätigt.
Auch die Heizung im neuen Rathaus bereitete bereits Sorgen
Doch es kam noch dicker: Neben den losen Bestandteilen der verklinkerten Fassade stellte man fest, dass die Heizung im Foyer an kalten Tagen mit reger Kundenfrequenz überfordert ist. Durch die in kurzen Abständen geöffneten Türen kam zu viel kalte Luft herein. Eine bessere Heizung musste her. Kosten: 60.000 Euro.
Ob die Reparatur der Fassade weitere Steuergelder verschlingt, ist offen. Noch laufe die Gewährleistungsfrist heißt es aus dem Rathaus. Doch erst nach dem Ergebnis eines ausstehenden Gutachtens könne die Schadensursache und die Verantwortung geklärt werden.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
In diesem Sinne ist das ganze leider nur eine weitere Episode in der aktuellen politischen Großwetterlage. Praktisch alle Kommunen stehen am Rande der finanziellen Handlungsfähigkeit, was Teils Ergebnis selbst verursachter Misswirtschaft aber auch ganz häufig Folge von durch höherer Stelle aufoktroyierten Pflichten und Vorgaben ist (z.B. Folgen der Migration (Asylunterkünfte), Klimapolitik (kommunale Wärmeplanung), Corona-Politik (Ausfall von Gewerbesteuern) etc.). Da die damit verbundenen Folgekosten aber praktisch nie hinreichend von der übergeordneten Stellen getragen werden, suchen die Kommunen verzweifelt nach neuen Finanzierungsmöglichkeiten, wobei die Sinnhaftigkeit da häufig zu kurz kommt, da wir längst den Punkt überschritten haben, wo man darauf noch achten könnte.
Eine Folge dessen können wir hier gerade live verfolgen.
Allerdings erscheint mir leider der angerichtete Schaden noch nicht groß genug, da ein politischer Wandel auf höherer Ebene noch nicht abzusehen ist, der angekündigte Herbst der Reformen ausgefallen ist und die aktuelle Regierung noch nicht Mals den Anschein erweckt, die grundlegenden Probleme verstanden zu haben.
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