Wenn die Sitze manipuliert wurden um kräftigere Fahrgäste mitfahren lassen zu können müssten die Ride-Ops von diesen Sitzen gewusst haben - oder es wäre nur begrenzt sinnvoll. Aber vielleicht hatte man ja auch vor zukünftig weitere Sitze anzupassen...? Ich schätze auf jeden Fall, dass die Ride-Ops hier tatsächlich das untere Ende der Kette und damit die ärmsten Säue sind. Vielleicht wussten sie, dass diese Sitze für dickere Menschen geeignet sind, aber höchstwahrscheinlich nicht, dass dies durch eine nicht genehmigte Anpassung verursacht ist. Ich denke die sehen nur grün: alles okay und sicher. Freigabe...
Wieso sollte es das Ende für den Park sein? Der Icon Park ist kein klassischer Freizeitpark, sondern eine Entertainment, Shopping und Dining Destination. Die Fahrgeschäfte werden von verschiedenen Firmen betrieben.
Genau so wird es gelaufen sein. Den Opa würde nur gesagt, dass die beiden Sitze Big-Boy-Seats sind und dass es bei grün Freigabe gibt.
Ich kann nicht verstehen, wieso ein Betreiber so etwas macht. Das ist vielleicht sogar das Ende für diesen Park.
Eher für den Betreiber Slingshot Group der besagten Attraktion wird das ein größeres Problem werden, als für den Icon Park.
Der hat eher unschuldigerweise einen massiven Image Schade abbekommen.
Was wird so eine Fahrt kosten? 10 Dollar? Jetzt nehmen wir mal an in den USA gibt’s viele noch sehr viel kräftigere Menschen als Bends und mich, also sind 5 Leute am Tag mehr gefahren durch die Big Boy Seats. Macht 50 Dollar am Tag und das Ding ist seit einem halben Jahr also ca 180 Tage geöffnet. Da hat jemand für 9000 Dollar einfach bewusst das Risiko in Kauf genommen, dass Menschen nun mal sterben können. Dass das die Konsequenz ist kann nicht wirklich als Überraschung kommen. Ich bin tatsächlich sprachlos gewesen als ich das gestern gelesen habe.
Ich könnte mir auch vorstellen dass man es leid war, bei jedem Big Boy, der nicht mitfahren dürfte, jedes Mal die ganze Litanei an Ärger abzubekommen. War doch bei Superman auch so.
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Ich nehm einfach mal in kauf, einen "rausfallen" zu lassen, bevor ich den Leuten geltene Sicherheits-Hinweise erklär? Dann manipuliere ich die Sicherheitseinrichtung der Bügel?
Auch wenn ich viel Überlege, ich find einfach keinen plausiblen Grund warum man sowas macht. Da gehts um kriminelle Energie, denn so ein Funtime Turm ist jetzt nicht so teuer, das ich den an einem Hochfrequenzort nicht abbezahlt bekomme (und das noch mit pay per Use), selbst wenn nicht alle mitfahren dürfen.
Ich nehm einfach mal in kauf, einen "rausfallen" zu lassen, bevor ich den Leuten geltene Sicherheits-Hinweise erklär? Dann manipuliere ich die Sicherheitseinrichtung der Bügel?
Auch wenn ich viel Überlege, ich find einfach keinen plausiblen Grund warum man sowas macht. Da gehts um kriminelle Energie, denn so ein Funtime Turm ist jetzt nicht so teuer, das ich den an einem Hochfrequenzort nicht abbezahlt bekomme (und das noch mit pay per Use), selbst wenn nicht alle mitfahren dürfen.
Ein Triple A Lage kostet auch eine Triple A Lease.
Laut einem Interview das ich dort im Urlaub im TV gesehen habe war auch einfach der Wunsch da so wenig Menschen wie möglich aufgrund ihres Körpers weg zu schicken.
Das war Wochen vor dem Unfall.
"Some men see things as they are and say why? I dream things that never were and say "Why not?"
Dann hätte man Spezialsitze mit dem TÜV, Hersteller zusammen konstruieren müssen und nicht eigenmächtig die Sicherheitssysteme manipulieren. Da hat ein Hersteller und TÜV mehr Erfahrung als ein Betreiber. Im Endeffekt hätte der Kerl auch mit einem offenen Bügel fahren können, das Endergebnis wäre das gleiche gewesen. Mit dem Winkel war die Bügelsicherung wirkungslos.
Oder gleich den Turm ohne Bügelüberwachung kaufen, das Ergebnis wäre genauso das gleiche gewesen.
Mit dem massiven Eingriff haben die Personen, die das verstellt haben ein Leben auf ihrem gewissen. Hoffe die bekommen auch die angemessene Strafe.
Wir haben hier in meinen Augen die gleiche Situation wie wir sie leider Weltweit sehen können, nämlich das Manager/Finanzexperten/etc. mehr zu sagen haben als die, die es eigentlich wissen müssen. Ich nenne hier jetzt nur mal exemplarisch Boeing. Den fliegen ja aktuell Ihre Sparmaßnahmen und Ihre 'Es wird schon Gut gehen' Methoden reihenweise um die Ohren (und leider gab es auch hier Tote).
Übrigens kenne ich sogar aus dem Eigenen Arbeits-Umfeld beispiele, die Irgendwie ähnlich gelagert sind wie der Fall hier. Ich arbeite ja für ein Unternehmen welches Kontrollgeräte für die Getränke und Verpackungsindustrie herstellt. Und auch hier kam es bei manchen Kunden durchaus vor, das der Bediener, wenn die Ausleitrate der Behälter zu hoch war und er angst haben musste, sein Produktionssoll nicht zu erreichen, einfach eine Erkennung deaktiviert hat. Das kann gut gehen, kann aber auch nach hinten los gehen. Das sind übrigens auch die Gründe, warum der Verwaltungstechnische Aufwand für Abfüllbetriebe in Deutschland/Europa immer größer wird (und bei unserer neusten Gerätegeneration der normale Bediener nichts mehr einstellen kann).
Wenn ich versuchen möchte,mehr Geld zu erwirtschaften oder allgemein die finanzielle Situation zu verbessern,da kann ich mir sehr viel einfallen lassen. Das bewusste Manipulieren von vom Hersteller vorgegebenen ,elementaren Sicherheitsmaßnahmen gehört aber nicht dazu !
Dann soll er wegen mir Steuern hinterziehen,um auf seinen gewünschten Gewinn zu kommen.Ist zwar für den Staat nicht schön,kostet aber keine Menschen leben ! (jedenfalls nicht direkt)
Der Betreiber sollte ein Lebenslanges Verbot zum Betreiben irgendwelcher Anlagen jeglicher Art bekommen !
today`s music ain`t got the same soul, i like it old time rock an roll.
Habe mir etliche Meldungen in amerikanischen Foren durchgelesen. Da schiebt man die Schuld hauptsächlich auf den Hersteller. Das finde ich auch sehr befremdlich.
Der Hersteller darf es nicht flexibel machen, daher mehr schuld als der Betreiber usw. Also einige sind da echt in einer anderen Dimension. Wenn man was manipulieren möchte findet man Wege um den Sensor zu verstellen. Das kann kein Hersteller ausschließen bzw überwachen....
Wenn dort jemand jemanden in einem Mustang besoffen umfährt, wird auch erst mal direkt General Motors verklagt ...
Ford gefällt das.
Beim Hersteller kann man die Schuld suchen wenn ein Konstruktionsmangel vorlag, wie bei der 737 Max. Falsche Wartung bzw. unerlaubtes "tunen" der Attraktion führt zum Ausschluss der Produkthaftung durch den Hersteller.
Das in Foren in Übersee das anders diskutiert wird ist widersinnig, aber jeder kennt auch die Klischee-Storys zu Wasserkochern/Mikrowellen/etc...
Habe mir etliche Meldungen in amerikanischen Foren durchgelesen.
Da schiebt man die Schuld hauptsächlich auf den Hersteller. Das finde ich auch sehr befremdlich.
Das sollte man nicht machen. Lass die Leute reden, 99% der Mitschreiben, wissen ja nichtmal wie der Turm aussieht, geschweige funktioniert.
Der Hersteller darf es nicht flexibel machen, daher mehr schuld als der Betreiber usw. Also einige sind da echt in einer anderen Dimension. Wenn man was manipulieren möchte findet man Wege um den Sensor zu verstellen. Das kann kein Hersteller ausschließen bzw überwachen....
Es weiß keiner wie der Sensor montiert ist und wie die Überwachung konstruiert ist. Zum Sensor - Irgendwie muss der ja auch da hingekommen sein, wo er seine arbeit verrichtet - und ich denke kaum, Funtime hat den Sensor eingegossen und danach aus diesem riesen Block den Fahrgastträger gefräst
Zum Thema der Hersteller ist Schuld: Theoretisch ist ein Sensorkapel einfach 2 polig, wenn ich beide Kabel zusammenhalte ist der Sensor überbrückt (jetzt super Simpel ausgedrückt!) und das kann ich an jeder Stelle der Verkabelung machen, da brauch ich nichtmal den Sensor verstellen! Wenn ich etwas manipulieren will gibts schon Wege dazu.
Und wir sollten auch nicht vergessen, die Anlage war ja eben auch TÜV geprüft - und der kontroliert ja auch die Bügelsicherung - und wenn das dann nichtmehr reichen sollte, das Hersteller und Prüfinstitut (und wahrscheinlich sogar die US Behörden) das Teil abgenommen haben, ja dann ist denen echt nichtmehr zu helfen.
Das solch skurille Klagen entstehen, daran ist allein das US Recht, gepaart mit der Kapitalgier schuld. Probieren kann man es ja mal
Der Hersteller darf es nicht flexibel machen, daher mehr schuld als der Betreiber usw. Also einige sind da echt in einer anderen Dimension. Wenn man was manipulieren möchte findet man Wege um den Sensor zu verstellen. Das kann kein Hersteller ausschließen bzw überwachen....
Selbst ich als Nicht-Ingenieur weiß, das so etwas 'Flexibel' sein muss. Auf jedenfall im gewissen Rahmen, einfach um Nachjustieren zu können. So ein Sensorträger kann sich ja auch verändern (gerade bei einen Fahrgeschäft wie diesen). Aber so weit denken halt viele nicht.
Das schöne ist (bzw. sollte sein): Nach der Justage durch Hersteller/Tüv, wird das ganze ja mit Siegellack fixiert. Eine Manipulation ist in der Regel also immer zu sehen.
Wenn ich versuchen möchte,mehr Geld zu erwirtschaften oder allgemein die finanzielle Situation zu verbessern,da kann ich mir sehr viel einfallen lassen. Das bewusste Manipulieren von vom Hersteller vorgegebenen ,elementaren Sicherheitsmaßnahmen gehört aber nicht dazu !
So sollte es sein, ist es aber leider nicht.
Vielleicht können sich hier noch einige an die UK Tour 2012 erinnern, als wir den Spining Coaster im Camelot Park gefahren sind (Steht jetzt übrigens im Skyline Park). Da waren einige Sensoren einfach mal mit Duck Tape befestigt und bestimmt auch einige überbrückt. Das hat da auch niemanden Interessiert (OK, das Ende des Parks kennen wir ja).
Glaube mir, wenn es um Geld bzw. Gewinnmaximierung geht, werden einige Leute leider sehr erfinderisch. Und das ganze ohne Rücksicht auf verluste. Und das schlimme ist, das sie damit in 99,9% der Fälle durchkommen.
Theoretisch ist ein Sensorkapel einfach 2 polig, wenn ich beide Kabel zusammenhalte ist der Sensor überbrückt (jetzt super Simpel ausgedrückt!) und das kann ich an jeder Stelle der Verkabelung machen, da brauch ich nichtmal den Sensor verstellen!
Gerade moderne Anlagen ohne Gurte sollten aber schon erkennen, dass wenn die Bügel in der Steuerung auf offen stehen, auch ein "Bügel offen" Signal kommt. Und auch dass beim Schließen der Bügel der Zustandswechsel offen -> geschlossen erfolgt. Sonst könnte ja eine einfache Beschädigung der Isolierung zu einem dauerhaften Kurzschluss führen (oder auch bei einem Kabelbruch, je nachdem welches Signal erwartet und überprüft wird), was die komplette Überwachung aushebeln könnte. Ich kann mir daher durchaus vorstellen, dass ein Hersteller in Haftung treten müsste, wenn dies in der Steuerung nicht verhindert werden sollte.
Nein, ein Urteil ist es nicht. Aber es ist jetzt auch nicht die singuläre Meinung eines Hubraum-Hugos aus Hintertupfingen.
Bei der Sensoren-Sachen kommt noch zum tragen, dass die Überprüfung der Sensoren, sprich auch, wo die positioniert sind, Kabelbrüche etc, im Daily Check vorgesehen ist. Bei Fehlern im System werden die Sitze auf dem Control Panel rot hinterlegt, im Gegensatz zur Freigabe mit Grün oder ohne Farbe bei offenen Bügeln.
Theoretisch ist ein Sensorkapel einfach 2 polig, wenn ich beide Kabel zusammenhalte ist der Sensor überbrückt (jetzt super Simpel ausgedrückt!) und das kann ich an jeder Stelle der Verkabelung machen, da brauch ich nichtmal den Sensor verstellen!
Gerade moderne Anlagen ohne Gurte sollten aber schon erkennen, dass wenn die Bügel in der Steuerung auf offen stehen, auch ein "Bügel offen" Signal kommt. Und auch dass beim Schließen der Bügel der Zustandswechsel offen -> geschlossen erfolgt. Sonst könnte ja eine einfache Beschädigung der Isolierung zu einem dauerhaften Kurzschluss führen (oder auch bei einem Kabelbruch, je nachdem welches Signal erwartet und überprüft wird), was die komplette Überwachung aushebeln könnte. Ich kann mir daher durchaus vorstellen, dass ein Hersteller in Haftung treten müsste, wenn dies in der Steuerung nicht verhindert werden sollte.
Ich habe jetzt nicht bei unseren Entwicklern nachgefragt (wir haben ja in unseren Maschinen z.B. auch Sensoren die die Maschine abschalten, wenn die Türen geöffnet werden), aber nur mal ein Beispiel aus der Heizungssteuerung der 60er Jahre: Keine Spannung = 100% Ladung. Volle Spannung: Heizung muss nicht geladen werden.
Bei Sensoren wird man im einfachsten Fall ähnlich verfahren. Sprich Offen gleich: Keine Freigabe.
Bei Sicherheitssensoren vermute ich aber, das man hier mindestens 3 Leitungen hat: Nämlich eine zur Kontrolle, aber der Sensor überhaupt da ist und eine die den Status meldet.
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