Die Anwohner sind verärgert und beklagen Verkehrschaos, Lärm und steigende Kriminalität
Frankfurt.
Geht es nach der CDU om Ortsbeirat 4 (Bornheim und Ostend), gibt es die Dippemess künftig nur noch einmal im Jahr. Weil sie den Lärm und das Verkehrschaos in den Festwochen nerven, geben die Nachbarn rund um den Festplatz am Ratsweg nicht mehr viel auf das Frankfurter Traditionsfest. Die Schausteller, die im Frühjahr und Herbst dort ihre Fahrgeschäfte und Buden aufbauen, hingegen schon.
"Die Begleitumstände sind für die Bewohner unzumutbar", erklärt die CDU aus dem Stadtteil und will deshalb die Herbst-Dippemess künftig streichen. Ein Affront gegen die Tradition, der bei der Tourismus- und Congress GmbH als Veranstalter der Feste und dem Verband der Schausteller auf keine Gegenliebe stößt. "Wir sollten viel mehr überlegen, wie wir das traditionsreiche Fest wieder zu einer Attraktion machen", sagt der Vorsitzende des Schaustellerverbandes Frankfurt, Eddy Hausmann.
Eine Anregung, die auch aus den Reihen der CDU im Römer gerade laut geworden ist. Die CDU-Stadt-verordnete Bernadette Weyland traf sich vor einigen Wochen mit den Schaustellern. Nun will sie mit einer Anfrage im Magistrat anregen, das Volksfest als eines der größten im Reihn/Main-Gebiet wieder attraktiver zu machen. Sie denkt an bessere Platzverhältnisse, eine behindertengerechte Ausstattung und eine bessere Vermarktung.
Ein Beitrag zum mehr Attraktivität wäre es auch, die Dippemess nur noch einmal im Jahr zu feiern, findet Weylands Parteifreund Bodo Paff-Greifenhagen. Rund um das Fest komme es jedes mal "zu einem Verkehrschaos sowie einer höheren Kriminalitätsrate". Die Parküberwachung während der Dippemess funktoniere nicht. Die Einschränkung "Anlieger frei" werde von Festgästen nicht beachtet, Fußwege und Einfahrten würden zugeparkt.
"Umgekehrt werden Anlieger von den Ordnern oft nicht durchgelassen", sagt Pfaff-Greifenhagen. Die Leiterin der Hallgartenschule etwa komme mit dem Auto nicht zur Schule. Und oft würden Lauben der Kleingärtner aufgebrochen. Das Chaos werde noch größer, wenn auch noch die Lions in der Eissporthalle spielen. "Zudem ist zweifelhaft, ob sich die Herbst-Dippemess für die Schausteller finanziell lohnt" Besser sei ein einzelner Termin im Sommer. "Sie könnte dafür eine Woche länger dauern".
Ein Eingriff in den Frankfurter Festkalender, von dem Thomas Feda, Leiter der Tourismus- und Congress GmbH nichts hält. Obwohl der Festplatz mit 40.000 Quadratmeter recht klein sei, kämen stets die modernsten Fahrgeschäfte Europas. "Es sind schon so viele kleine Feste verschwunden", ergänzt Festwirt Hausmann. "Da muss man die Dippemess als traditionsreiches Volksfest stärken".
Allerdings: "Der Platz ist für eine Stadt wie Frankfurt eine Schande". Überall tiefe Löcher. Auch das Image müsse sich ändern. Feda: "Wir sollten uns auf die Tradition besinnen. Ursprünglich war die Dippemess ein Markt für Töpferwaren". Die Händler müssten wieder ins Zentrum rücken. "Wir brauchen einen besseren Mix zwischen Verkaufsständen und Schaustellern". Nicht alle Probleme der Nachbarschaft könne man auf die Dippemess schieben, sagt Hausmann. "Wir sind 23Tage im Frühjahr und 10Tage im Herbst hier. Daneben gibt es viele Zirkusse und andere Großveranstalter".
(hau)
Ein Eingriff in den Frankfurter Festkalender, von dem Thomas Feda, Leiter der Tourismus- und Congress GmbH nichts hält. Obwohl der Festplatz mit 40.000 Quadratmeter recht klein sei, kämen stets die modernsten Fahrgeschäfte Europas.
Wenn der Platz etwas größer wäre, würde ich das mit dem 1mal im Jahr in Ordnung finden..
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
Wo wäre denn in Frankfurt ein geeigneter größerer Platz? Inzwischen bin ich zwar auch der Meinung, daß er Platz zu klein ist, aber mir fällt auch kein Ort ein wo mehr Platz zur Verfügung stünde.
Mit dem Flair bin ich aufverstanden, die Dippemess hat schon lange nicht mehr denselben Stellenwert wie früher. Das leigt aber nicht am Platz, sondern hat andere Gründe. Das Laternenfest in Bad Homburg hat mich da dieses Jahr viel mehr überzeugt.
Richung Rebstockgelände/Messe wäre vielleicht günstiger als der beengte Platz am Eisstadion.... auch von der Verkehrssituation her.
Mit größerem Platz fände ich auch eine Dippemess pro Jahr völlig OK, es gibt ja in FFM und Umland noch genug andere Feste. Und ich glaube, daß einige von denen der Dippemess ordentlich Publikum klauen.
In der Nähe von der Messe gibt es noch soviel Freiflächen die man zu einem Festplatz umgestalten könnte. Aber die sind sicherlich schon verkauft und für Wolkenkratzer bestimmt. Bei uns in Worms ist neben dem Festplatz ein gleichgroßer Platz nur fürs Parken! Sowas fehlt in Ffm!
Wormser Pfingstmarkt 22.05.2010 bis 30.05.2010 auf der Kisselswiese in Worms. Freitags Feuerwerk. Am zweiten Samstag findet in der ...
Warum die Dippe verlegen: Einfach rigoros absperren, und z.B. an der Messe einen Park+Ride Parkplatz eröffnen welcher mittels preiswerten (Kostenlosen?) Shuttle Verkehr die Gäste zum Platz bringt (beispiel DDorf!). Parken am Platz dürfen dann nur noch Anwohner welche einen Parkausweis haben. Wer den nicht hat: Abschleppen.
Dann die Kontrollen rund um den Platz erhöhen das problem pöbelnde Asis hat sich dann schnell erledigt.
Vorher sollte man den Platz mal auf Vordermann bringen, und evtl. mit der DEL sich abstimmen das zum angebenen Zeitpunkt nur auswärtsspiele stattfinden (auch machbar!).
Dann braucht die Dippe eine gewaltige Öffentlichkeitsarbeit und nochmal richtige Zugnummern welche auch beworben werden.
Das mit dem Absperren und ShuttleBus würde nicht klappen.
Das jetzige Festgelände liegt an einer der Hauptausfallstrassen, die kann man nicht absperren und die Messe liegt ziemlich genau am anderen Ende der Stadt. Ein Shuttlebus würde da ewig brauchen und wäre damit uninteressant.
Das Gelände mag für Zirkuse etc. noch OK sein, aber für die Dippemess ist es einfach nicht mehr so gut geeignet.
Das Messegelände ist mir da auch spontan eingefallen, aber das Messegelände selbst fällt schon mal aus. Ist eine eigene Institution, kann mir kaum vorstellen, daß Schausteller sich das leisten können den Platz dort anzumieten. Das angrenzende Rebstock sieht zwar lukrativ aus, aber dort entsteht der neue Stadteil Rebstock, da sind kaum noch freie Flächen verfügbar.
Im Endeffekt bleibt nur der jetztige Platz. Die einfachste Lösung wäre das neue Eisstadion, daß schon seit vielen Jahren geplant ist. Der neue Standort soll nicht mehr am Ratsweg sein (im Gespräch waren mal Stadion/Sportfeld und eventuell sogar Offenbach). Dann wäre wieder Platz vorhanden, wenn man sich zum Abriss der Eissporthalle durchringen könnte. Die älteren unter uns kennen den Platz bestimmt noch ohne Eissporthalle, der war riesig. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, waren dort früher statt der jetztigen 3 Durchgänge, 5 von denen.
Das mit dem Absperren und ShuttleBus würde nicht klappen.
Das jetzige Festgelände liegt an einer der Hauptausfallstrassen, die kann man nicht absperren und die Messe liegt ziemlich genau am anderen Ende der Stadt. Ein Shuttlebus würde da ewig brauchen und wäre damit uninteressant.
Ich kenne den Platz in FFM und ich rede nicht von der Sperrung der Hauptverkehrsader (imho die B8?) sondern von den umliegenden Straßen für den "Parkverkehr" dieses wird anderswo auch praktiziert und wird erfolgreich durchgesetzt!
Ebenso der ShuttleBus, selbst wenn dieser quer durch die Stadt muss, so ist dieses alles machbar (ich habe etwas von knapp 9 km von der Messe bis zum Ratsweg im Kopf, und selbst wenn FFM wie immer verstopft sein sollte ist es immer noch in ca 30 min zu schaffen (selber schon geschafft!) von der Friedrich-Ebert-Anlage zum Ratsweg zu kommen. Alternativ gibt es in Frankfurt ein mehr oder weniger gut ausgebautes Netz von U-Bahnen, hier wäre seitens der Tourismus & Congress GmbH nur Verhandlungsbedarf mit dem Nahverkehrsbetreiber nötig, um z.B. ein sogenanntes "Dippeticket" einzurichten (Egal von welcher haltestelle aus zum Festpreis für die komplette Familie hin und zurück - Natürlich nicht zu teuer!). Dieses Dingen müsste dann natürlich entsprechend vermarktet werden.
Das Gelände mag für Zirkuse etc. noch OK sein, aber für die Dippemess ist es einfach nicht mehr so gut geeignet.
Bevor man darüber nachdenkt die Dippe an einen anderen Ort zu verlegen, sollte man erstmal darüber nachdenken wie man den aktuellen Platz wiederbelebt, dazu gehört auch das man den aktuellen Platz mal ein wenig Sanieren lässt, und sich mal ernsthafte Gedanken darübe macht, wie man die Besucher (Familienpublikum) wieder auf den Platz bekommt, dazu gehört neben einer abwechselnden Beschickung (sorry aber zum 1000sten Mal die alpina Bahn hintereinander macht wirklich keien Spaß) auch das Thema Werbung und Sonderaktionen auf dem Platz. Ebenso tötlich ist eine immer gleiche Platzierung von Geschäften auf einem Platz.
Und manche Stadt wäre froh wenn es so einen schönen großen Platz wie am Ratsweg in FFM bei ihnen gäbe....
Nichts für ungut, aber welche Straßen willst du da sperren. Im Umkreis gibt es nur Anwohnerparkplätze. Und gerade die beschweren sich ja im Text. Willst du den Zugang ins Gewerbegebiert sperren? Dann bin ich der Erste, der dagegen lautstark protestieren wird.
Und sind wir mal ehrlich, 60 Minuten An- bzw. Abfahrt, für jedes Jahr (die Herbst Dippe letztes Jahr mal ausgenommen) dasselbe, ist doch etwas vielverlangt.
du solltest meinen Text richtig lesen: Sperren als Parkfläche bzw einfahrt für "fremde", Anwohner mit Sonderparkausweis ausgenommen (wie andernorts auch) dann hat sich das "du darfst hier nicht rein"-Thema ebenso wie das hier wird alles zugeparkt Thema (ich kann ja auch nichts dafür das man in fFM nicht in der Lage ist sowas richtig zu kontrollieren und zu regeln)
30 Minuten fahrt hast du je nach VErkehrsuafkommen z.B. auch in Düsseldorf *2 und dort funktioniert das system...
alternativ wäre die überlegung den Parkplatz am Stadion für die Dippe zu benutzen hier wäre eine Busanbindung ebenfalls kein Problem...
Allerdings hat mir ein zumindest dem Team hier noch bekannter Frankfurter gerade eben noch die möglichkeit einer Straßenbahnverbindung bzw U-Bahn Verbindung von der Haltestelle "rebstockbad " bis zur Eissporthalle vorgeschlagen. Diese müsste technisch machbar sein (die Gleise liegen)...
Vom Messeparkplatz aus bis zur Haltestelle Rebstockbad müssten dann die Leute entweder laufen (suboptimal) oder alternativ ein alseits bekantes Bähnchen der Firma Dotto eingesetzt werden...
Die Dippemess nur noch einmal im Jahr abzuhalten, halte ich führ eine völlig falsche Entscheidung ! Im Frühling ist sie für einige die erste Station im Jahr. Die Frage für die Schausteller wäre dann, wohin sie dann sollen ? Was ist denn vergleichbares zu dieser Jahreszeit ? Hamburg, Nürnberg und Stuggi ! Auch unterm Strich alles nicht so Kranaten wie der Name erst vermuten lässt !
Für viele Schausteller ist die Dippemess für diese Jahreszeit immernoch eine sichere Bank, denn mal abgesehen vom Platz unter der Woche, sind die Wochenenden und gerade das Osterwochenende nach wie vor sehr lukrativ !
Auch von der Länge her ist sie ok !
Aus dem Herbst, der traditionell etwas Schwächer besetzt ist, kann man auch noch einiges Potential schöpfen. Gerade dieses Jahr war ich persönlich etwas enttäuscht, da die Dippe in diesem Jahr weder mit dem Wasen noch den Wiesen gefallen ist. -> Da hätte man in Frankfurt bei den Verantwortlichen ein bischen schneller schalten müssen, aber dazu später mehr. Nichts desto trotz war sie doch mit ,,neuem'' gespickt !
Nun die Idee die Dippe in den Sommer legen ? Wohlmöglich auch noch in die Zeit wo Düsseldorf, Crange oder Düren fallen ? Na dann herzlichen Glückwunsch ! Wie soll denn dann die vielerorts gewünschte Abwechslung erreicht werden ? Sagt mir mal einen der die oben genannten Plätze für Frankfurt fallen lässt ?
Nun zum Thema Platz. Es ist offensichtlich, dass der Platz an einigen stellen sanierungsbedürftig ist und ich finde es schon stark, dass erst ein Zirkus kommen muss (Cirque du Soleil) damit was auf diesem Platz was passiert. Basagter Zirkus hat kurzer Hand den platz den er braucht (auf eigene Kosten?) betoniert. Hier wäre es doch mal schlau gewesen, wenn die Stadt in diesem Zuge die Gelegenheit beim Schopf gegriffen hätte, um den Platz komplett zu überarbeiten !
-> Keiner kann mir sagen, dass die Stadt nicht von der Teerung des Platzes wusste, oder kann man heut zu Tage sowas einfach machen ?
Wie bereits im Artikel richtig erwähnt wurde, muss der Dippemarkt wieder ins Zentrum des Festes rücken. Ich meine das im warsten Sinne des Wortes !!! Warum nicht den Dippemarkt in die Mitte des Platzes legen ? Rundherum einen schönesn Rundgang mit einigen Erkern, wobei der Dippemarkt als Durchbruch fungiert ! Dann könnte das Riesenrad auch mal ans hintere Ende des Platzes rücken und man muss nicht immer von hinten drauf gucken.
Auch das Angebot des Dippemarktes muss sich ändern. In den letzten Jahren war zu sehen, dass der Dippemarkt, wenn man ihn überhaupt noch so nennen kann, denn Töpfe werden hier ja nicht mehr sonderlich viele verkauft! Das Angebot erstreckt sich größten Teils auf Cent-Artikel, welche man heute entweder in jedem Inetrnetshop bekommt oder in den von mir so geliebten 1 € Shops.
Warum sollten wir Hessen uns nicht mit der Dippemess ein bsichen selbst feiern ? Es ist schleißlich die größte Kirmes in der Region und Frankfurt die Hauptstadt des Äpplers. Warum nicht paralell zum Dippemarkt ein kleines Dorf installieren (siehe Französisches Dorf / Almhütte ) in dem es um unsere hessischen Spezialitäten, wie Händkäs mit Musik, Frankfurter Würstchen und unser Stöffsche geht ? Die Frankfurter Schausteller könnten sich mit Ihrem Betrieb dort einmieten und ihre Waren verkaufen !
Auch das würde meiner Meinung nach wieder Familien anlocken.
Zum Thema Abwechslung und Platzierung könnte ich mich jetzt auch Tod reden. Meiner Meinung nach muss man schon eine Tendenz in die Richtige Richtung zu erkennen. Platzierungsfehler gibt es überall und ich will sie jetzt auch hier jetzt nicht anführen. Die Abwechslung kommt dann schon, wenn Frankfurt sich wieder einen Namen erarbeitet hat ( den es mal hatte aber leider in den letzten Jahren verloren hat) inkl. eines Umdenkens der T&K GmbH (Wobei ich hier schon einige Änsätze sehe)
Vielleicht sollte man aber den Platz an sich überdenken. Seit vielen Jahren gibt es die unbeliebte Mittelreihe. Wie bereits vorher schon erwähnt würde auch dieses Problem mit einer Neustruckturierung des Platzes gelöst werden können. Vielleicht muss man die Kirche auch einfach im Dorf lassen. Sicherlich würde ich mich auch über mehr Abwechslung freuen, jedoch wären andere Städte glücklich, jedes Jahr eine Achterbahn zu presentieren ! Auch die Größe des Platzes finde ich ausreichend, auch wenn mann sagen muss das gerade in den letzten beiden Durchgängen der Platz doch sehr vollgestopft war !
Mit den Parkplätzen ist das natürlich so eine Sache. Es ist wirklich eine sehr schwere Sache im Umfeld des Platzes einen Parkplatz zu bekommen. Ich wüsste jetzt auch nicht wie man dieses Problem lösen könnte ! Vielleicht besteht ja wirklich die Hoffnung auf den Neubau der Eissporthalle und dem damit einhergehenden Abriss der alten Halle. Somit wäre auch das Problem bei den DEL spielen gelöst ! DIe Ticket Ideen meiner Vorrednern finde ich ansich nicht schlecht ! Jedoch muss man doch sagen, dass die Verbindung mit den Öffentlichen nicht so doll ist wie dargestellt, gerade wenn man von außerhalb Frankfurts kommt. Deswegen steigen doch viele Leute aufs Auto um, da bei diesen Bahnpreisen das Auto doch noch eine lukrative und unabhängigere Alternative zur Bahn ist !
Zum Thema Werbung muss ich nichts mehr sagen, nur soviel....es geht hierbei nicht nur um die Dippe, sondern um alle Frankfurter Volksfeste. Es muss was passieren ! Denn viele Leute wissen noch nicht mal dass es 2x im Jahr eine Dippe gibt. Ich finde es schon cool, dass wenn ich zu dieser Zeit durch Bad Homburg gehe, mehr Werbung für den Backfischmarkt in Worms finde, als für die Dippe.
Und ja es muss mehr fürs Flair getan werden....warum nicht auch in Frankfurt Einlasskontrollen bei denen nach Alkohol geguckt wird ? (siehe z.B. Stuttgart)
dort haben wir doch schon genug darüber diskutiert, nur solange das hier steht ändert sich nichts u. unsere Wünsche, Anregungen u. Kritik gehen ungehört unter.
Was Breakerno1 am Ende vergessen hat ist dieser Satz:
Was meinen Sie? Schreiben Sie uns: FNP, Stichwort Dippemess’, Frankenallee 71-81, 60327 Frankfurt am Main, E-Mail: fnp.frankfurt@fsd.de
Also wenn Ihr ausser hier auch dort schreiben würdet, hat man es zumindest versucht.
Auch @Thorsten u. ich haben das mit Briefen an die Zeitung u. zur TCF schon getan.
Auch wenn die meisten meinen es bingt nichts, bin ich mir ziemlich sicher es geht nicht so unter wie hier.
Die FNP arbeitet sehr eng mit der Stadt zusammen, u. ich kann mir gut vorstellen das Hr. Feda sich auch unveröffentlich Meinungen u. Kommentare vorlegen lässt.
Dahergehen möchte ich alle bitten denn was an den Frankfurter Volksfesten liegt, ihre Meinungen, Ideen, Verbesserungvorschäge usw. ruhig der Redaktion mitzuteilen. Schaden kann es nicht.
Die Schausteller wissen schon lange um diese Problematik, nur sie stehen mit der TCF in einem Abhänigkeitsverhältniss, d.h. richtig Tacheles reden kann eben für den Einzeln (auch die Verbandsspitzen sind ja auf den Festen mit ihren Geschäften vertreten) schnell nach hinten
losgehen.
Umsowichtiger sind halt das sich die Fans u. Besucher dafür sich einzusetzen würden.
das selbe Problem hatten wir in Stuttgart auch mal, allerdings in abgeschwächter Form, so war das Frühlingsfest alles andere als beliebt, schlechtes Publikum und gruselige Gänge sorgten jahrelang für relative Leere...dann kam endlich neuer Wind mit einem neuen Chef und prompt hat man es in wenigen Jahren geschafft, ein brummendes Frühlingsfest in Stuttgart zu installieren, man machte einfach auf dem riesigen Gelände einen Rundgang, so ist keiner der Geschäfte benachteiligt, man sorgt für die Kontrollen an den Eingängen und inzwischen ist das Frühlingsfest in der Stadt bei Familien genauso beliebt wie das Volksfest im Herbst und jagt von Besucherrekord zu Besucherrekord und jedes Jahr können wir im Gegensatz zum Trend immer mehr Geschäfte zum Frühlingsfest erleben, die das Fest auch gut verkraftet...vielleicht habt Ihr in Frankfurt auch mal den Mut zur Veränderung..
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