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Movie Park 14.10.10
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martinspies
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Leiter Martin Spies
Nackenheim
Deutschland . RP
 
Avatar von martinspies
Link zum Beitrag #811075 Verfasst am Freitag, 19. November 2010 15:14
Themenersteller
Relax
Am nächsten Morgen konnte ich mal relativ lange ausschlafen. Startete mein Zug zum Moviepark doch direkt und ohne Umsteigen vor dem Hotel.
Doch bereits hier in Bövinghausen war Stehen angesagt. Und am Dortmund Hbf blieben an allen Stationen Leute auf dem Bahnsteig zurück, insgesamt mindestens so viele, wie in diesen Zug passten. Der VRR-Tag im Moviepark muss für den VRR sehr überraschend gekommen sein…
Kurz vor 10:00 kam ich am Parkeingang an. Und war froh, bereits ein Vorverkaufsticket zu besitzen:
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Die Scanner an den Drehkreuzen mögen irgendwie die Onlinetickets nicht wirklich, so durfte der Mitarbeiter (fast) alle Zettel von Hand scannen. Doch wenig später hieß es schon: „Willkommen in Horrorwood“:
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Wärend Milchi noch im Stau vor den Parkplätzen stand, konnte ich schon mein All-inclusive-Armband testen und gemütlich beim Bäcker frühstücken.
Ein bisschen die Mainstreet ansehen:
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Fast eine Stunde später hatte dann auch Christian einen Parkplatz sowie ein Ticket.
Vorbei am ersten Maze:
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„Baustelle“ besichtigen:
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Heute wollten wir nun endlich auch das Filmmuseum besuchen. Also Kurz noch warten, bis geöffnet wird und dann drinnen aufwärmen:
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Der Turm ist bereits für Halloween vorbereitet:
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Das „Riesenrad“ hat nun sogar Gondeln…
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Erwähnte ich schon, dass es vol war? Hier ist die Schlange des Side Kick zu sehen:
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Die von Bandit läuft ebenso quer über den Platz:
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Bei solchen Warteschlangen hatten wir nicht wirklich Lust etwas zu fahren. Aber dafür waren wir ja auch nicht hier. Also gingen wir weiter durch den Park von Imbiss zu Imbiss, schließlich muss sich das Armand ja rentieren S
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Zugang nur für Kinder:
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Das einzige, was wir an dem Tag gefahren sind:
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Dann haben wir uns noch die X-Men-Show gegeben. Und ich finde sie immer noch genauso grottig, wie im Sommer…
Direkt im Anschluss, gegen 15:30, stellten wir uns für das erste Maze an. Denn Paranormal Activity öffnete bereits um 16:00. Warum hat man aber zwischen der Simulatorwarteschange und dem Wartebereich des Maze keinen ordentlichen Zaun installiert? Dort hüpften also dauernd Jugendliche ins Maze rüber. Dadurch war die eigentlich strenge Ausweiskontrolle am Eingang des Wartebereichs ein absoluter Witz…
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So kamen wir dann schon kurz nach der Öffnung dran. Doch irgendwie konnte mich das ganze nicht wirklich überzeugen. Warum erschrecken die Erschrecker denn nicht? Die Laufen nur stumm als Gegenverkehr durchs Maze.
Das einzig Nette waren die Nebelräume. Schade aber, dass man dort als eine Menschenschlange durchgeschleust wurde, dadurch verlor sich etwas der Effekt.

Danach stellten wir uns sofort für das große Maze an und hatten so auch hier wieder einen Platz sehr weit vorne in der Warteschlange.
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Auch hier gilt wieder: Warum hat man wenigstens außen keine ordentlichen Zäune verwendet? Zum Umgehen der Ausweiskontrolle, oder einfach zum Vordrängeln, muss man also nur über das Hüfthohe Geländer klettern.

Doch zwanzig Minuten später (also immer noch mehr als eine Stunde vor Öffnung des Maze) sah die Schlange dann schon so aus:
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Inzwischen kreuzten sich lustigerweise dann die Warteschlangen von Side Kicke, Bandit, Eraser (oder so…) und dem Maze alle auf dem Platz. Und nicht selten stand irgendjemand in der falschen Schlange an…

Wir haben nach 18:00, es geht hinein…
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Auch aus diesem Maze kam ich enttäuscht wieder raus: Da fehlten einfach die Schreckeffekte. Die Szenen sind ja ganz nett, aber es passiert einfach zu wenig. Der einzige Schock war wohl eine „Milch, Milch, Mich…“ kreischende Hexe S

Da wir ja trotz der Fülle gut in der Zeit waren, konnten wir nun in Ruhe wieder etwas essen gehen:
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Zu Halloween gab es ein Abendbuffet, welches ebenfalls in meinem Bändchen inklusive war.
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Das Restaurant war auch etwas dekoriert:
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Auf dem weiteren Weg kreuzt auch das ein oder andere „Wesen“ unseren Weg:
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Das nächste Maze war die Panic Zone:
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Dieses war das Maze, welches mir am besten gefallen hat. Hier hat man wenigstens die Leute erschreckt. Und die Gestaltung war trotz der Bauzäune doch ganz nett.

Weiter führt unser Weg nach ganz vorne.
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Denn in der Nähe des Eingangs wartet noch der Baboo Twister Club auf uns.
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Zunächst ging es in der Warteschlange gar nicht vorwärts und es waren zahlreiche Sicherheitsmenschen im Maze. Wie man später hörte, soll es da drin gebrannt haben. Die total offene und sehr breite Warteschlange war auch hier wieder ein Ärgernis. Das war ja die reinste Einladung zum Vordrängeln, besonders dort, wo hin- und Rückweg ohne Zaun direkt neben einander herführen.
In diesem Maze hielt sich der Schreckfaktor zwar auch in Grenzen, dafür konnte die Gestaltung mich überzeugen. Die thematische Linie mit dem Club ist gut gelungen und auch der Outdoorpart durch das Bambus und zum Abschluss durch das Luftkissen ist toll.

Noch ein paar weitere Impressionen:
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Nach der Abfahrt der Gondel wird der Bodenbereich um den Turm kräftig eingenebelt. Leider ist der Nebel aber so „tief“, dass man praktisch erst nach der Bremsung in diesen eintaucht. Das ganze wirkt bei Shot and Drop Türmen einfach besser, wenn man aus dem Nebel herausgeschossen wird.

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Damit endete mein erster Besuch des Halloween Horror Festes im Movie Park. Das Event war sicherlich nicht schlecht, es konnte meine Erwartungen aber bei weitem nicht erfüllen. Die Deko im Park ist ja sehr spärlich und die Mazes fand ich eher enttäuschend.
Nächstes Jahr werde ich mir dann wohl eher Events in anderen Parks mal ansehen.
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