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Thorpe Park in GB
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No Limits
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Redakteur Tobias Michel

Deutschland . NW
 
Avatar von No Limits
Link zum Beitrag #872965 Verfasst am Dienstag, 05. Juni 2012 11:36
1 mal bearbeitet, zuletzt am 25.05.2014 07:28
Themenersteller
Relax

Der Thorpe Park war ein Park, den ich mit sehr zwiegespaltener Meinung betreten habe.Er trägt ja bekanntlich den Ruf des absoluten Assi Parks in England, was durch den abscheulichen Parkplan nur noch einmal mehr betont wurde. Soviel schonmal vorweg, so schlimm wie befürchtet war es jedoch nicht.
Da unser Besuchstag ein Sonntag war und wie die Tage zuvor auch schon schönstes Wetter war, konnten wir einen vollen Besuchstag kaum vermeiden. Aus diesem Grund gönnte sich der Großteil der Gruppe dann den Ultimate Fasttrack. Über die Kosten dazu schweige ich an dieser Stelle jetzt mal. Gelohnt hat er sich jedenfalls, auch wenn die Wartezeiten über den Tag verteilt sehr sehr stark schwankten. Jedenfalls ist es ein beruhigendes Gefühl gemütlich durch den Park schlendern zu können und alle Rides definitiv so oft fahren zu können, wie man möchte.
Nun aber zu den Fahrgeschäften:


Den Anfang machte Nemesis Inferno: (8/10)
Hier steht der Bruder von Nemesis in Alton Towers. Ich finde es teilweise schon schwer zu sagen, welche Bahn mir besser gefällt. Die Alton Variante bietet ein aufwändigeres Theming, die Thorpe Variante hat jedoch ebenfalls ein sehr interessantes Layout. Der Start und die Strecke bis zum Lift ist auch etwas für einen B&M sehr besonderes. Man fährt eine Abwärtshelix und einige S Kurven bis in den Lift, in den der Zug übrigens ruckfrei einhakt. Danke an die tolle Steuerungstechnik. Der Rest der Strecke ist typisch B&M super sanft zu fahren. Wie in Alton auch verliert die Bahn bis zum Schluss kein bisschen Power. Nur die Abfertigung lies hier leider wie im Rest des Parks zu wünschen übrig.



























interlocking Corcscrews auf einem Inverter sind auch was feines












Stealth: (5/10)
Diese Bahn ist GEIL, aber zu kurz. Der Launch zieht ordentlich und auf dem Top Hat hat man durchgehend Airtime. Der Bremshügel hebelt einen dann auch nochmal ordentlich aus dem Sitz. Bei einer Fahrt verabschiedeten sich dort bei irgendeinem Mitfahrer noch ein Handy, eine Sonnenbrille und ein Schlüssel. Sah von hinten sehr lustig aus die Dinge knapp 50 Meter weit fliegen und im Gras landen zu sehen. Leute, wenn ihr die Bahn fahrt, lasst sämtlichen Mist aus euren Hosentaschen in der Station. Der Park verfügt über ein gutes System zum hinterlegen der Gegenstände.
Allerdings bestätigt sich hier wieder einmal meine Meinung zu Intamin, dass die Bahnen völlig überbewertet sind, was die Laufruhe anbelangt. Die Dinger vibrieren schon ganz ordentlich. Gerade wenn man in der hinteren Wagenreihe sitzt ist das teilweise schon echt unangenehm. Um Kopfschmerzen zu vermeiden sollte man den Kopf auch von der Lehne fern halten. Fährt man nur die vordere Wagenreihe, kann man in der Bahn aber gut mehrere Fahrten verbringen. Wir haben dank Fasttrack insgesamt 10 gemacht und sind grinsend immer und immer wieder an den anderen wartenden Gästen vorbeigegangen. Man muss der Crew auch lassen, dass Stealth der einzige Ride war, bei dem die Abfertigung zügig lief.












Colossus: (6/10)
Ich liebe Heartlinerolls. Und genau die machen diese Bahn so aus. In der Front Row sieht es einfach total krank aus, wenn man in diese schier endlose Schlange von Rollen hineinfährt. Leider vibriert dieser Intamin Kandidat ebenso wie Stealth. Find ich sehr schade, denn das Layout kann wenn es im B&M Style durchfahren wird, garantiert noch mehr Spaß machen. Insbesondere die Corcscrews werden sehr zügig und schwungvoll durchfahren.





















Airtime!






sehr schön schwungvoll zu fahren



und das gedrehe geht los






Rush: (8/10)
Ich hab ein neues Lieblingsfahrgeschäft gefunden. Diese Riesenschaukel von S&S macht einfach verdammt viel Spaß. Das Teil wird mit Luftdruck betrieben, macht natürlich dementsprechend auch Krach und trägt den Spitznamen Asthmaschaukel. An den Totpunkten hat man sehr schöne Airtime und kann super auf die wartenden Gäste herabwinken. Leider war das Fahrprogramm ziemlich kurz.






The SWARM: (8/10)
Ich hatte im Vorfeld ja schon einiges über die Bahn gehört und war daher sehr gespannt. Mir persönlich sagt das Thema jetzt allerdings wie SAW auch mal wieder nicht zu. Ich bin kein Fan von Mord, Blut und Zerstörung im dem Sinne, wie es bei SWARM der Fall ist. Daher gilt die Bewertung wieder mehr für die Bahn und die gebotenen Effekte ohne Bezug auf das Thema.
Die Flyer Westen sind wie gewohnt super angenehm. Der First Drop ist der geilste, den eine Bahn mir bisher bieten konnte. In der ersten Reihe hat man sehr geniale Hangtime und in der letzten Reihe zieht es einen richtig kräftig nach unten. Auf den Außensitzen vibriert die Bahn noch ein bisschen, was sich aber bei Einzelfahrten nicht stark bemerkbar macht. Bei der ERT, die wir abends auf der Bahn hatten spürte man die Vibrationen nach mehreren Fahrten am Stück dann allerdings schon. Auf dem inneren Platz bleibt man davon allerdings vollständig verschont und kann den gewohnten B&M Fahrkomfort genießen.
Die Strecke ist dann eigentlich ganz nett. Hätte noch ein paar Meter mehr vertragen können, aber okay. In Anbetracht unserer Fasttrack-Pässe und der ERT konnten wir das durch Mehrfachfahrten wieder ausgleichen.
Was allerdings unter aller Sau war, war die Abfertigung. Es wurden teilweise zu wenige Leute in die Station gelasse, um den Zug voll besetzen zu können. Da man vom Einlasspunkt vor der Gepäckabgabe keinen Einblick in die Station hat konnte der Mitarbeiter dort dementsprechend auch nicht reagieren. Zusätzlich gabs dann bei der Zuweisung der Reihen in der Station eine Mitarbeiterin, die so lange durch den Beladebereich wuselte, bis jeder Fahrgast dort saß, wo sie ihn haben wollte. Warum zum Teufel lässt man die Leute das nicht selbst machen? Briten haben komische Angewohnheiten, was das warten in der Station anbelangt, ja das stimmt. Aber ob jetzt jemand rechts oder links sitzt, bzw. ob er mit den Leuten in der Reihe davor tauscht, das ist doch schnurzpiepegal! Damit wurde der komplette Betrieb aufgehalten, undzwar für mehrere Minuten. Das letzte was noch fehlt sind dann die lahmarschigen Bügelkontrollen. Um das Abfertigungsdesaster zu vervollständigen gabs das natürlich noch dazu.
Die Bahn kann Leute wegschaffen, aber das klappt auch nur bei ordentlicher Bedienung. Und die gabs an dem Tag definitiv nicht!
Zu erwähnen seien noch die Wassereffekte. Wer eine Ganzkörperdusche erhalten will, sollte die Bahn rechts in den letzten beiden Reihen fahren. Ist bei knapp 30° ein netter Effekt, wenns unter die 20° geht allerdings nicht mehr.
Insgesamt gesehen ist die Bahn ganz gut, hat aber noch Potential nach oben. Das gilt auch allgemein für diesen Coastertypen. Die Position ist definitiv mal was Neues. Ich freue mich auf jeden Fall auf weitere Auslieferungen.




































Bester First Drop überhaupt!


















Storm Surge: (2/10)
Ein Schlauchreifen Rafting, dessen Lift komische Geräusche von sich gibt. Die Fahrt ist dann recht unspektakulär. Die Abfertigung ist wie an vielen Stellen im Park total mies. Hätten wir nicht den Fasttrack gehabt, hätte ich mir das Teil auch gespart, da dort mit die längste Wartezeit herrschte.


Loggers Leap: (5/10)
Eine klassische Wildwasserbahn, die von außen klein aussieht, aber wie in Alton Towers auch schon ein etwas längeres verstecktes Layout besitzt. Der Nässegrad ist auch ordentlich.


Rumba Rafting: (4/10)
Rumba Rafting ist das trockenste Rafting, das ich bis jetzt gefahren bin. Die Strecke ist nicht die längste und dazu leider auch sehr unspektakulär. Die Mitarbeiterin in der Station war unfähig die Boote einfach mit 6 Leuten zu befüllen. Teilweise fuhren 2 Boote hintereinander leer, weil sie nix organisiert bekam.



X – No Way Out: (1/10)
Oder auch „Blockbremse - The Ride“. Was zum Teufel soll das sein? Man fährt rückwärts ein recht unspektakuläres Layout und landet zwischendrin in 3 oder 4 Blockbremsen, in denen man angehalten wird. Manchmal rutscht man wieder ein bisschen vor, um dann wieder weiter rückwärts kleine Streckenabschnitte zu passieren. Das Ding ist reinste Stahlverschwendung!



Detonator: (6/10)
Keine Ahnung von welchem Hersteller dieser Freifallturm ist. Die Sitze sind jedoch sehr angenehm und man wird zügig nach oben befördert. Der Turm ist nicht sonderlich hoch, knapp 40m vielleicht, aber der Fall ist eigentlich ganz lustig. Hier kommen die Bremsen erst sehr spät, sodass das Gefühl, gleich auf den Boden aufzuschlagen verstärkt wird. Hat Spaß gemacht.



SAW the Ride: (3/10)
Ich sage von vornherein schonmal, dass ich das SAW Thema nicht mag. Gerstlauer hat hier aber auch irgendwie totalen Mist fabriziert, denn die Bahn fährt mit zunehmender Tageszeit immer schlimmer. Abends verteilt sie so viele Schläge, dass das echt nicht mehr lustig ist. Was der Bahn den Hals rettet ist der überraschende Indoorpart. Ich hab echt dumm geguckt, als der Wagen urplötzlich fast 7 Meter steil nach unten donnert und man knapp unter einem Nagelbrett durchfährt. Der Drop nach dem großen Lift ist dann noch einigermaßen interessant, wenngleich mir an dieser Stelle Mumbo Jumbo aus dem Flamingoland wieder einmal besser gefällt. Ich war eigentlich auch fest davon überzeugt, dass nach der Diveloop ähnlichen Steilkurve schon die Blockbremse folgt. Dementsprechend war dann der Schock groß, als der Wagen mit Airtime wieder den Hügel hinunterraste. Das ist dann der Nachteil der hinteren Reihe, man sieht einfach nix. Dementsprechend verärgert war ich, bei der nächsten Fahrt wieder der hinteren Reihe zugeteilt worden zu sein.



Die Mitarbeiter bei SAW bekommen von mir an dieser Stelle übrigens den Award für die lächerlichste Mitarbeiteraktion vergeben. Preisfrage für alle: Wie viele Mitarbeiter braucht man, um das Erbrochene eines Mitfahrers vom Boden der Station zu entfernen? Wird wahrscheinlich keiner drauf kommen, Thorpe braucht dafür ganze 8 Stück! Man schickte 2 Wagen leer los, um alle Gäste aus der Bahn rauszubekommen. Danach suchte Eine die Utensilien zusammen, die Nächste streute Puder über das Erbrochene. Nach 10min Einwirkzeit begann ein weiterer Mitarbeiter gemächlich mit Handfeger und Kehrblech das ganze Zeugs zusammenzufegen und in den Müllsack zu füllen, den eine andere Mitarbeiterin bereithielt. Nun folgte ein weiteres Spray, keine Ahnung ob das zu desinfizieren des Bodens war… Zu guter letzt wischte man den Boden nochmals ab. Für jede Aktion gab es einen anderen Mitarbeiter. Die Verbliebenden sahen zu. Insgesamt war die Bahn über 20min geschlossen, wegen einer solchen Kleinigkeit, die man in weniger als 5min bei laufendem Betrieb hätte beseitigen können.














Diese Kopfschmerzmaschine haben wir uns guten Gewissens gespart.






Flying Fish: (3/10)
Irgendwann fangen die Powerd Coaster auch an zu nerven. Dieser hier war zum Glück noch einer der angenehmeren Varianten mit Enzian Layout.



Tidal Wave: (4/10)
Nach dem Spillwater aus dem Flamingoland war ich auf Tidal Wave doch schon ganz schön gespannt. Allerdings muss ich ehrlich gestehen, dass mich Tidal Wave dann doch enttäuscht hat. Hoch, Kurve, Runter, Splash, Kurve und Ende. Layouttechnisch von den den Effekten her betrachtet wurde einem da im Flamingoland mehr geboten. Tidal Wave erzeugt zwar eine irrwitzig große Welle und man wird auch garantiert klatschnass, aber mehr passiert dort leider nicht. Die Bremsung im Wasser ist auch leider schon arg brutal. Gerade wenn man als schlanke Person mit kräftiger gebauten Fahrgästen in einer Reihe sitzt, kann man sich beim Splash gewaltig wehtun.


Splash-Daumenkino












Zusammenfassung:
Wie schon gesagt, haben mich die Rides des Parks eigentlich sehr positiv überrascht. Das Publikum war im Großen und Ganzen auch relativ angenehm, wenngleich es meiner Meinung nach irgendwann abartig wird, wenn 80% der Leute halb nackt dort rumrennen. So warm war es dann auch wieder nicht. Das ist ein Freizeitpark und kein Schwimmbad. Da die Engländer aber grundsätzlich ein völlig komisches Verständnis für Kleidung und Stil haben, wundert einen dort nach 10 Tagen auch fast nichts mehr. Was das Personal angeht gibt es leider nur sehr wenige nette Mitarbeiter. Passend zur Laune der Mitarbeiter war die Abfertigung auch nicht so toll. Mit einem Fasttrack kann einem das zwar eigentlich noch egal sein, da man aber meistens noch in einer kurzen Schlange vor der Station warten muss, wird das irgendwann auch total ätzend.
Der Fasttrack hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt, ich konnte alles so oft fahren, dass ich den Park auf jeden Fall erstmal nicht mehr besuchen muss. Mit normalem Anstehen hätte man alle wichtigen Bahnen vielleicht einmal oder zweimal geschafft, jedoch hätten wir dann wohl auf die kleineren Fahrgeschäfte verzichten müssen.
Müsste ich dem Park eine Punktzahl geben, würde er für diesen Tag knapp 7 von 10 bekommen.
martinspies
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Leiter Martin Spies
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Link zum Beitrag #873009 Verfasst am Dienstag, 05. Juni 2012 18:42 Relax
Du vergleichst die Fahreigenschafte von Colossus mit Stehlth? Das war doch hoffentlich nicht so gemeint. Oder fährt sich SThelth mittlerweile wirklich so mies (oder hat man Colossus etwa wieder etwas ruhiger bekommen?). Als wir 2006 dort waren, hat mir der Multilooper wegen genau dieser Vibrationen absolut keinen Spaß gemacht, Stealth hätte ich dagegen dauerfahren können...

A propos Colossus: Den Rollen kann ich auch nicht so viel abgewinnen. Am Ende dachte ich wirklich nur noch "jetzt ist langsam aber mal gut..."

X war dagegen so schlecht, dass es schon wieder total lustig war (der "Camelot-Effekt"). Wir sind da einfach nur noch lachend rausgekommen.


Ich glaube, da muss ich in näherer Zukunft mal wieder hin. Zumal mir drei der Achterbahnen noch fehlen.
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Redakteur Tobias Michel

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Link zum Beitrag #873013 Verfasst am Dienstag, 05. Juni 2012 19:07
Themenersteller
Relax
Colossus hatte leichte Vibrationen. Die waren jetzt aber nicht so, als dass man es als schlimm oder extrem störend bezeichnen könnte. Ich hatte bei allen Intamin Launchern und den größeren Bahnen bisher das Gefühl, dass es diese Vibrationen immer in der hinteren Wagenreihe gibt. Denn da waren sie bei den Bahnen auf der Englandtour immer gleich stark ausgeprägt (sowohl bei Rita, Colossus und auch Stealth). In der Vorderreihe hat man davon interessanterweise fast nichts von mitbekommen. Fährt man zumindest Colossus und Stealth mit dem Hintergedanken und hält den Kopf von der Lehne fern ist an der Fahrt echt nichts auszusetzen.


Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen die hinteren Wagenreihen von Colossus so eng an die Vorderreihe zu bauen? Ich hab mich da echt wie Tarzan reinhangeln müssen, mal ganz zu schweigen vom Weg nach draußen... Immerhin hat man dran gedacht und am Vordersitz an den Seiten vom Sitzrücken Polster anzubringen, sodass man sich die Knie nicht wund schubbert.
martinspies
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Leiter Martin Spies
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Link zum Beitrag #873015 Verfasst am Dienstag, 05. Juni 2012 19:10 Relax
No Limits Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen die hinteren Wagenreihen von Colossus so eng an die Vorderreihe zu bauen? Ich hab mich da echt wie Tarzan reinhangeln müssen, mal ganz zu schweigen vom Weg nach draußen...

Und dabei versucht sich am Bügel festzuhalten und den dabei versehentlich schon halb zugedrückt S Erinnert mich an unseren Besuch S
alon
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Mitglied Michael

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Link zum Beitrag #878653 Verfasst am Freitag, 27. Juli 2012 16:45 Relax
Danke für den Bericht. Auch wenn ich häufig nicht deiner Meinung bin!

Du beschreibst die Mitarbeiter auf eine Art und Weise wie ich sie nicht kenne. Ok, es ist England, da ist Service eh auf einem anderen Niveau als hier und im Nationalen Vergleich ist der TP sicherlich nicht führend, aber im Vergleich mit den meisten deutschen Parks liegt der TP doch vor ihnen. Ich befürchte ihr hattet einen schlechten Tag.
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