Nach dem zweiten Besuch in California’s Great America haben wir San Francisco in Richtung Los Angeles verlassen, allerdings nicht ohne einen kurzen Zwischenstop in Santa Cruz einzuschieben.
Dort angekommen ist der uralte (und extrem frisch gestrichen aussehende) Woodie vom Santa Cruz Beach Boardwalk sofort der erste Blickfang.
Bevor wir allerdings mit diesem Prachtstück fahren konnten mussten wir erst einmal um den Park rumlaufen um zum Haupteingang zu gelangen, denn hier ist das Büro, dass uns die Wristbands und die Tickets für ein paar zusätzliche Attraktionen ausgedruckt hat. Außerdem sieht der Haupteingang auf Gruppenfotos ja auch viel besser aus.
Nachdem alle jeweils in Zweiergruppen das Wristband und die Tickets bekommen haben gingen alle zusammen auf geradem Weg zum Giant Dipper.
Der 89 Jahre alte Woodie fährt sich zwar etwas rau, aber das macht überhaupt nichts. Für das Alter ist die Bahn noch relativ angenehm, wobei gepolsterte Sitze natürlich schon etwas schöner gewesen wären. Die Bahn scheint auch vor kurzer Zeit erst neu gestrichen worden zu sein, das Weiß blendet ja schon fast. Einfach schön.
Der Beach Boardwalk liegt – wie der Name schon sagt – unmittelbar am Strand und hat eine total schöne Atmosphäre. Aus irgendeinem Grund gibt es aber leider kein einziges scharfes Foto vom Strand.
Am Ende vom Park steht noch ein Family Coaster namens Sea Serpent, der eigentlich ganz witzig ist. Zumindest sehen alle so aus, als hätten sie unglaublich viel Spaß!
Wheeeeeeeeeee
Airtiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiime. Oder so.
Die Wildwasserbahn befindet sich auf einer interessanten Höhe!
Sauerkraut Dog!
In der Ecke von dem Family Coaster gab es noch zwei Darkrides und die sind mir ja genauso wichtig wie die Counts. Darkrides auslassen geht gar nicht. Der erste heißt Ghost Blasters, ist interaktiv und eigentlich ganz cool.
Der zweite Darkride geht durch eine riesen Höhle und ist unfassbar lang, obwohl das von draußen nicht so aussieht. Knapp 10 Minuten ist man hier unterwegs, es scheint extrem alt zu sein und es ist einfach nur toll. Gott sei Dank haben wir uns hier noch angestellt, für mich das Highlight im Park.
Danach mussten wir uns leider schon beeilen um pünktlich am Bus zu sein. Den kompletten ersten Teil mussten wir also leider auslassen, da die Zeit echt extrem knapp war. Die ganzen Zusatztickets sind wir also auch nicht losgeworden. Das nächste mal wird dem Park wesentlich mehr Zeit gewidmet, denn es ist echt toll da. Inzwischen ist ja auch der
Spinning Coaster offen, denn der war bei unserem Besuch noch geschlossen. Allerdings nur noch für 4 Tage, aber man kann halt nicht alles haben.
Wir mussten allerdings sowieso relativ früh weiter um nicht mitten in der Nacht beim nächsten Hotel anzukommen, denn bis Los Angeles war es noch zu weit. Wir übernachteten in Lost Hills, der Name hätte einfach nicht passender sein können, denn außer unser Hotel gab es nur ein paar Fast Food Ketten und ein paar Tankstellen im absoluten Nirgendwo.
Hello, I am the Undertaker and I will send you on a journey Over the Hill!