Auf die letzte Nacht in Aberdeen folgte - wie sollte es anders sein - der letzte Park dieser Tour. Zuvor stand allerdings noch eine letzte längere Fahrt mit dem Bus an. Etwa zweieinhalb Stunden durch Maryland und New Jersey zurück nach New York. Und mit dem nördlichen Zipfel von Delaware schnitten wir sogar noch Staat Nummer 11 an. Effektiv besucht haben wir aber "nur" 9 Staaten. Trotzdem nicht schlecht.
Über die Verrazano-Narrows Bridge führte uns der Weg von Staten Island nach Brooklyn.
Die Brücke war von 1964 bis 1981 übrigens die längste Hängebrücke der Welt. Heute steht sie weltweit zwar nur noch auf Platz 11, sowohl in Nord- wie auch in Südamerika konnte ihr aber bislang noch keine andere Hängebrücke das Wasser reichen.
Auf der anderen Seite erahnt man bei genauem Hinsehen auch schon unseren Zielpark.
Wobei "Park" in diesem Fall vielleicht nicht hundertprozentig korrekt ist. Denn Coney Island bezeichnet eigentlich die gesamte Halbinsel, auf der sich einst diverse Vergnügungsbetriebe, darunter 3 Freizeitparks niederließen. Die gesamte Geschichte ist leider sehr verworren und schwierig zusammenzufassen, sodass ich an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen werde. Verschiedene Parks und diverse Schausteller, die teils nur eine einzelne Attraktion auf Coney Island betrieben, prägen die Historie dieses berühmten Ortes. Heute gibt es auf Coney Island nur noch zwei Parks, Deno's Wonder Wheel Amusement Park und den 2010 eröffneten Luna Park, den ein Tochterunternehmen von Zamperla führt.
Entsprechend stammen alle neuen Attraktion wie die 2014 eröffnete Thunderbolt aus Italien.
Aber auch die legendäre Cyclone gehört zum Luna Park.
Wilson setzte uns dann auch direkt vor diesem Klassiker ab.
Einfach einsteigen konnten wir aber natürlich nicht, denn auch wenn man entsprechend der Tradition keinen Eintritt zahlen muss, werden für die einzelnen Fahrten natürlich Credits benötigt. Die lädt man entweder auf eine Luna Card, oder man besorgt sich gleich ein Wristband, das unlimitierte Fahrten ermöglicht - allerdings nur für 4 Stunden und auch nicht auf allen Attraktionen.
Also ab zur Kasse, wo wir jeweils ein Wristband und eine Luna Card mit Credits für drei extra Fahrten bekamen.
Die ersten Credits investierten wir natürlich alle in eine gemeinsame Fahrt mit der Hauptattraktion.
Der Cyclone aus dem Jahre 1927. Immerhin 9$ kostet eine einzelne Fahrt hier.
Und dann darf man nichtmal auf einen freien Platz ganz vorne oder ganz hinten warten.
Die ersten haben schon Platz genommen, der Rest schießt Erinnerungsfotos.
Leider sind die Züge nicht sonderlich bequem.
Oben noch relativ breit, wird es auf der Sitzfläche bei zwei Personen schon recht kuschelig.
Dann setzt sich der Zug in Bewegung und erklimmt den 26 Meter hohen Lifthill.
Mit einer Neigung von 60° stürzt er sich dann sofort in die Tiefe, ehe die erste Wende folgt.
Zurück geht es über einen eher langsamen Hügel direkt unter dem Cyclone-Schriftzug.
Wieder eine Wende.
Ein Hügel auf der anderen Seite des Lifthills und die Wende unterhalb der ersten.
Bei geringerer Höhe sind nun gleich zwei Hügel in Folge möglich.
Beide noch relativ frisch geretracked von GCI.
Genau wie die anschließenden Hügel auf der anderen Seite leicht unter Straßenniveau.
Die beiden Wendekurven und die hohen Passagen in der Mitte ruhen auf Stahlstützen, der Rest ist auf Holz gebettet.
Eine Mischung, die ich so bisher noch nicht gesehen habe. Besser kann man die Bezeichnung Hybrid wohl nicht darstellen.
Doch sind die 9$ pro Fahrt wirklich gerechtfertigt? Sicher, die Bahn ist schon recht alt und bestimmt nicht billig im Unterhalt. Zumal seit 2012 eine fünfjährige Renovierung durch
GCI stattfindet. Schlecht ist sie auch nicht Während die großen Hügel noch relativ langsam überfahren werden, bremsen die kleinen Hopser gegen Ende den Zug nur unwesentlich. Es gibt also schöne
Airtime, ein nettes Layout, und für das Alter richtig gute Fahreigenschaften (auch unterstützt durch die gute Polsterung der Züge).
Dennoch glaube ich, dass man beim Fahrpreis auch ein wenig die Popularität dieser Bahn ausnutzt. Verübeln kann man es den Italienern aber eigentlich nicht, die betreiben Cyclone ja auch nicht aus Spaß an der Freude. Und wenn es hilft, die Bahn am Leben zu erhalten, sind die Extrakosten für den Besucher noch gerechtfertigt.
Zurück im Luna Park steuerten wir sogleich den nächsten Count an.
Der 2010 eröffnete Tickler. Ein Zamperla Spinning Coaster, identisch zu dem Modell vom Vortag.
Scheint aber nicht zu großen Freudensprüngen zu animieren.
Den Disk'O ließen wir aus.
Ebenso wie den Star Flyer und die übrigen Flatrides.
Zusammen mit duddi testete ich allerdings das Zamperla Air Race. Ich kannte diesen Attraktionstyp bis dahin nur von Fotos und wollte einfach mal wissen, wie es sich anfühlt, während der Kreisfahrt dauernd auf den Kopf gestellt zu werden. Etwas mehr hatte ich davon aber schon erwartet, die Drehung war weit weniger intensiv als ich erwartet hatte.
Der nächste Haken wartete mit dem Circus Coaster nicht weit entfernt.
Ein Family Coaster vom Modell Speedy Coaster aus dem Hause Zamperla. Genauer gesagt die Erstauslieferung aus dem Jahre 2010. Besonders die Mini-Hügel vor der letzten Kurve hauen dabei ordentlich rein. Aber vielleicht sind unsere Oberkörper auch einfach schon zu lang für diese kleinen Bahnen.
Zwischen dem Aufgang zum Strand wurde gerade der Aufbau eines neuen Prototyps vorbereitet.
Die
WindstarZ simulieren dabei einen Drachenflug, wobei die Fahrgäste über das Gestänge die Neigung der Flügel verändern und so die Flughöhe interaktiv steuern können. Eröffnet wurde das Fahrgeschäft etwas über einen Monat nach unserem Besuch.
Das Grundstück direkt daneben belegt Deno's Wonder Wheel Amusement Park.
Das namensgebende Wonder Wheel wurde bereits 1920 eröffnet. Damals als eigenständige Attraktion, später kam noch eine Geisterbahn hinzu. Deno war zunächst nur Betreiber eines angrenzenden Restaurants, kaufte später aber zunächst den 1950 eröffneten Ward's Kiddie Park gleich davor und schließlich auch Wonder Wheel mit Geisterbahn. Im Reisepreis für die Tour inbegriffen war davon allerdings nichts.
Die 3,50$ für die Seeschlange im Kiddie Park mussten wir also aus eigener Tasche zahlen.
1999 eröffnet ist dieser Kiddie von E&F Miler nämlich auch für Erwachsene countbar. Und die Gurte sind auch mal lang genug für erwachsene Menschen. Trotzdem lachte sich der Ride-Op fast schlapp, als er sah, dass wir sie wie gewohnt angelegt hatten. Die wären doch nur für die "Babys", meinte er...
Ansonsten war die Fahrt wie andere Bahnen dieses Herstellers.
Familientauglich aber wenn man ehrlich ist besser, als der Circus Coaster im Hintergrund.
Hier nochmal beide Bahnen in der Übersicht.
Das reichte mir dann allerdings auch schon an Extrakosten, das Riesenrad und die Geisterbahn ließ ich aus. Letztere wurde seit ihrer Eröffnung 1955 sowieso stark gekürzt. Heute nutzt sie wohl nicht einmal 1/3 der ursprünglichen Fläche. Und dafür schienen mir 7$ dann doch etwas hoch gegriffen.
Auch wenn die Fassade nach der großen Renovierung 2013 gar nicht schlecht aussieht.
Das 46 Meter hohe Riesenrad mussten die anderen ebenfalls ohne mich fahren.
Natürlich in einer der 16 schwingenden Gondeln, die die Besonderheit des Rades bilden.
Auf Schienen können diese nämlich den Gesetzen der Schwerkraft folgend nach innen und später wieder nach außen rollen. Das passiert durchaus flott und schwingen ist nicht untertrieben. Für Leute mit schwachem Magen ist das nicht unbedingt zu empfehlen, auch wenn es tatsächlich ziemlich viel Spaß macht.
Woher ich das weiß, obwohl ich nicht mitgefahren bin? Nun, anders als die Faktentafel verspricht, ist dieses Rad seit 2001 nicht mehr einzigartig. Disney hat nämlich eine Kopie für seinen California Adventure Park entwickelt, die ich auf der Westküstentour 2013 bereits testen konnte. Es wäre zwar schön gewesen, nun auch das Original einmal zu fahren, aber der Preis war mir vor Ort einfach zu hoch gegriffen. Im Nachhinein ehrlich gesagt etwas lächerlich angesichts dessen, was ich am Folgetag machte...
Während die anderen also ihre Runden drehten,
schaute ich mir noch kurz den Rest des Parks an.
Neben ein paar weiteren Flatrides trifft man dort auf die alte Rakete vom Astroland Park.
Der Astroland Park musste nach der Saison 2008 schließen und war quasi der Vorgänger des heutigen Luna Parks.
Nachdem die anderen also von ihrer Fahrt mit dem Riesenrad zurück waren, begaben wir uns zum nächsten Teil des besagten Luna Parks, der den Wonder Wheel Park quasi umschließt. Dieser Teil nennt sich Scream Zone und wurde bisher trotz Zugehörigkeit zum Luna Park wie ein eigenständiger Park beworben (in der rcdb gibt es daher auch einen separaten Eintrag hierfür). Das fand ich persönlich extrem verwirrend und man scheint dies inzwischen auch geändert zu haben. Jedenfalls werden auf der Homepage jetzt alle Attraktionen zusammen gelistet und die Scream Zone nicht mehr erwähnt.
In der Scream Zone findet sich zunächst die Steeplechase.
Ein Zamperla MotoCoaster mit Schwungrad-Abschuss.
Baujahr 2011 und dem Namen entsprechend natürlich mit Ponys statt Motorrädern.
Die Fahrt selbst ist aber ein wirklich sehr zahmer Ausritt.
Einmal auf die höchste Ebene (knapp 20 Meter) "katapultiert", rollt man über ein paar S-Kurven, ein paar Wendekurven und kurze Geraden einfach nur Ebene für Ebene wieder nach unten. Als Familienbahn sicherlich in Ordnung, uns kann dieses Modell aber nicht gerade vom Sattel hauen. Zumal die Optik auch nicht so besonders ist.
Den Power Surge direkt gegenüber testete duddi allerdings alleine - nachdem endlich genügend Mitfahrer gefunden waren.
Dieses Modell war übrigens zum Beginn der Saison frisch in den Park eingezogen.
Der originale Power Surge aus dem Astroland Park, der 2001 sein Debüt feierte, wurde im Laufe der Saison 2006 wohl abgebaut und nach Australien verkauft. Nun wurde er also endlich durch ein neues Modell ersetzt.
Ebenfalls von Zamperla darf ein Volare im hauseigenen Ausstellungsgelände auch nicht fehlen.
Tatsächlich fährt sich diese Ausgabe aber wesentlich besser als meine erste im Playland Park.
Ein großer Anhänger dieser Bahnen werde ich allerdings trotzdem nicht.
Das war es dann auch mit der Scream Zone. Daneben geht es dann wieder mit dem Luna Park weiter.
Vorbei an der Kartbahn.
Auf der Plattform links im Bild stand bislang ein Skycoaster. Der war bei unserem Besuch aber schon zerlegt, wie der Mast in der Bildmitte zeigt. Im September wurde als Ersatz dafür ein Endeavour eröffnet - quasi die italienische Interpretation eines Enterprise. Angeblich wurde der Prototyp aber schon weiterverkauft und für 2016 soll ein neues Modell kommen.
Ein paar Meter weiter trifft man auf die letzte und jüngste Achterbahn auf Coney Island.
Schon von 1925 bis 1982 konnten die Besucher hier mit einer Achterbahn fahren. Auf den ersten Blick recht ähnlich zu Cyclone rottete der Thunderbolt getaufte Woodie noch bis 2000 vor sich hin, ehe er schließlich abgerissen wurde. Für die Saison 2014 baute Zamperla nun eine neue Achterbahn mit gleichem Namen, die aber ansonsten keine Gemeinsamkeiten mit dem Original aufweisen kann. Genau wie bei Cyclone ist das Wristband hier nicht gültig, wir mussten also die zweite der drei Extrafahrten einlösen.
Senkrecht geht es hinauf auf 35 Meter und anschließend auch gleich wieder hinab.
Es folgt ein großer Looping.
Anschließend eine Zero-G Roll und ein Overbanked Turn.
Der Dive Loop am Wendepunkt sieht etwas ulkig aus, bietet aber kurze Hangtime.
Die Airtimehügel auf dem Rückweg werden ihrem Namen tatsächlich gerecht.
Ein flotter Corkscrew.
Und nach einer letzten Flugeinlage endet die nicht ganz 700 Meter lange Fahrt bereits.
Markus wirkte allerdings wenig begeistert.
Und wir waren dies ehrlich gesagt auch nicht. Das Layout ist eigentlich absolut in Ordnung und bietet für die Kürze eine ordentliche (Elemente-)Würze. Besonders die knackigen Airtimehügel könnten für Fahrspaß sorgen. In Kombination mit den leider recht ruppigen Fahreigenschaften und dem seltsamen Bügelsystem bewirken sie allerdings das genaue Gegenteil. Denn die eigentlich ganz guten Beckenbügel werden hier von zwei ziemlich schmalen über die Schultern gehenden Gurte "unterstützt". Die dienen aber vermutlich einzig der Psyche, haben sie doch - zumindest bei mir - enorm viel Luft. Wird man dann aber auf den Hügeln nach oben gezogen oder will sich zu weit nach vorne lehnen, sind sie überhaupt nicht flexibel, was man leider recht gut zu spüren bekommt. Bei größeren Leuten wie Markus sicherlich noch mehr als bei mir.
Das restliche Grundstück liegt brach, dahinter wurde 2001 ein Baseball-Stadion eröffnet.
Direkt davor steht noch das relativ frisch renovierte B&B Carousell aus dem Jahre 1906 und die Überreste des Parachute Jumps. Von Seilen geführt wurden die Fahrgäste hinaufgezogen und fielen dann - tatsächlich nur von Fallschirmen gebremst - zurück gen Erdboden. Als Teil des Steeplechase Park stellte der Turm zusammen mit diesem im Jahr 1964 den Betrieb ein. Der 76 Meter hohe Turm hat allerdings bis heute als Denkmal überlebt und wurde sogar schon aufwändig restauriert. Eine neuerliche Inbetriebnahme war ebenfalls im Gespräch, es wären aber erhebliche Umbauten notwendig gewesen, um modernen Sicherheitsstandards gerecht zu werden. Das wiederum hätte die Kosten gesprengt.
Vorbei an Thunderbolt gingen wir nun vor zur Surf Avenue.
Denn dort gibt es seit 1916 die für viele besten Hot Dogs in New York.
Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich für einen Hot Dog hatte. Ich weiß nur noch, dass ich dann doch mehr erwartet hatte. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich generell nicht so der Hot Dog Fan bin. In den Parks hatte ich auch fast immer die Hamburger und nur selten einen Hot Dog zusätzlich...
Über die Strandpromenade gingen wir frisch gestärkt wieder zurück.
Vorbei am Wonder Wheel in Richtung Cyclone.
Bis dahin kannte ich den Atlantik nur von der anderen Seite.
Am Luna Park gingen wir ebenfalls noch vorbei.
Über eine Baustelle hinweg bietet sich ein kleiner Überblick auf die Skyline.
Und natürlich auch auf Cyclone.
Nachdem wir noch ein paar Meter weiter geschlendert waren und die alte Dame auch von der anderen Seite abgelichtet hatten, begaben wir uns nochmals zu ihr und lösten die letzte unserer drei Extrafahrten für eine Wiederholungsfahrt ein. Es ist schließlich die mit Abstand beste Attraktion im ganzen Park.
Tja, und dann wurde es langsam Zeit, sich wieder zu versammeln und den amerikanischen Achterbahnen Lebewohl zu sagen.
Denn das sollte es nun endgültig gewesen sein. Die 16-tägige Tour durch 17 Parks in 9 Staaten war nun offiziell vorbei. Ganze 140 Achterbahnen konnte ich in dieser Zeit fahren und "abhaken". So viele wie noch nie in so kurzer Zeit. Es war wieder eine super tolle Tour und wir hatten viel Spaß. Aber es war auch ziemlich anstrengend, nicht zuletzt aufgrund der schwülen Hitze. Doch anders als der Großteil der Gruppe flog ich noch nicht nach Hause. Gemeinsam mit Alron, benbender, mico, Maliboy und naehlen blieb ich noch fünf weitere Tage in New York. Nach all der Coasterei musste auch mal ein bisschen Sightseeing sein. Auch bayernkurve blieb noch solange, nächtigte allerdings mit seiner nachgekommenen Frau woanders und hatte natürlich auch ein anderes Programm als wir. Muckel und Manu blieben ebenfalls noch, aber nur zwei Tage.
Bevor Wilson also zum Flughafen fuhr, setzte er uns am Super 8 Brooklyn ab. Eine kurze Verabschiedung, dann waren wir auf uns alleine gestellt.
Auf dem kleinsten Zimmer der Tour machten wir uns kurz frisch, dann versammelten wir uns zum ersten kurzen Abendausflug...
Fazit: Die Blütezeiten von Coney Island schienen vorbei, doch mit der Übernahme durch Zamperla scheint dieser Ort des Vergnügens wirklich wieder aufzuleben. Auch wenn man über die Qualität der italienischen Schienenpersonenbeförderungseinrichtungen trefflich streiten könnte. Die historisch bedingte Verteilung über diverse Grundstücke mit der ein oder anderen Brachfläche dazwischen sieht zwar etwas schäbig aus, hat aber irgendwie auch einen ganz eigenen Charme. Die Lage direkt am Meer und vor allem die gute alte Cyclone entschädigen aber für alles. Alleine letztere ist ein guter Grund, dem Park einmal einen Besuch abzustatten.