In der Tiefe lauert das seelenlose Böse. Eine alte, verlassene Metro-Station in Los Angeles birgt dunkle Geheimnisse. Wer sich bisher nach unten wagte, sah das Tageslicht nie wieder. Auch ein Filmteam der Horrorwood Studios ist beim Dreh des letzten Splatter-Films in den unendlichen Katakomben der Metro von Los Angeles verschwunden. Die Studioleitung bittet die Gäste um dringende Mithilfe bei der Suche nach den Schauspielern und dem Regisseur, um den Blockbuster doch noch rechtzeitig auf die Leinwand zu bringen. Ein letzter Überlebender der Produktionscrew stattet den freiwilligen Suchtrupp mit Bauhelmen und Warnwesten aus. Doch als sich die Gruppe auf gefährliche Rettungsmission in das schwarze Nichts begibt, wird ein scheußlicher Albtraum wahr. In den Tunneln und Bahnschächten tummeln sich ominöse Gestalten. Vom Acid Rain infiziert lauern sie nur auf ihre nächsten Opfer. Umgeben von engen Gängen und undichten Rohren, Wasser und unheimlichen Geräuschen muss die Gruppe den Ausweg finden, um zu überleben. Wer nicht für immer in der Kanalisation zurückbleiben möchte, hat nur eine Wahl: Laufen, kriechen und auf gar keinen Fall umdrehen! Doch auch das kleine Licht, das zunächst den Weg leuchten soll, verabschiedet sich immer mehr ins Jenseits…
Für das neue immersive Horrorerlebnis „Final Stop“ unter der Tribüne von Studio 6 arbeitet Movie Park mit der Firma „Haunted Lantern“ zusammen, die bereits bei den Horrorhäusern „Wrong Turn“ und „Secrets of St. Elmo“ zum Einsatz kam. Nur eine kleine Lampe, die in die Helme der Gäste integriert wird, leuchtet den Weg und bringt – vermeintlich – etwas Licht ins Dunkel. „Unsere Gäste müssen nicht nur Tunnel durchkriechen oder einem unterirdischen Labyrinth entkommen – auch das Spiel zwischen Licht und Dunkelheit stellt ihren Mut auf die Probe“, sagt Halloween-Projektleiter Manuel Prossotowicz. Durch die Weggestaltung sind sogar leicht unterschiedliche Gästeerlebnisse möglich. Das neue Horrorerlebnis ist ab 16 Jahren geeignet. IMAscore und IMAmotion zeichnen sich für die Musik, Projektmanagement, Mediencontent, Concept Design und die bauliche Umsetzung verantwortlich. Petro Art Production übernimmt die Gestaltung vor Ort gemeinsam mit dem Team von IMAmotion, um die Gäste in ein authentisches Kanalisationssetting zu versetzen.
Eine noch nie dagewesene Neuheit kehrt zum 25-jährigen Jubiläum ein: Das erste deutsche True Crime Horrorhaus wartet mit „Murder Museum – The Art of Killing“ in den Horrorwood Studios auf und hat sich von wahren Ereignissen inspirieren lassen.
Die Faszination von Serienmördern hat auch heutzutage noch eine große Anziehung auf die Menschheit und zieht sie in ihren Bann. Seit einigen Jahren boomt die True Crime Szene wie nie zuvor. Das „Murder Museum“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die grausamen Taten von einigen berühmt-berüchtigten amerikanischen Serienmördern in einer einmaligen Ausstellung zu präsentieren. Doch schnell wird klar, dass sich die Ausstellung von Raum zu Raum immer mehr vom Museumscharakter verabschiedet – und sich eine Hintertür zur bitteren Realität der Schauplätze öffnet. Während sich die Gäste immer mehr in der Ausstellung verlieren, gelangt eine dunkle Erkenntnis ans Licht: Unter den Anwesenden befindet sich ein Mörder…
Für die neue Maze weicht das seit 2017 bespielte „Hostel“. Die räumliche Anordnung wird hierfür teilweise verändert, damit das Kreativ-Team des Movie Parks ein neues Erlebnis schaffen kann. „Bei diesem Horrorhaus haben wir einen neuen Ansatz verfolgt. Wir nutzen den wahren Horror als Horror. Wir möchten jedoch bewusst keine der berühmten Mörder als Live-Actor imitieren und so bei all der wahren Grausamkeit eine moralische Grenze erhalten“, so Prossotowicz. Die Räume werden von thematisch passenden Horror-Darstellern bespielt und entführen alle Gäste ab 16 Jahren in die dunklen Abgründe verschiedener Mordfälle. Originalmaterialien, wie zum Beispiel von Verhören, werden integriert, um die Attraktion so authentisch wie möglich zu gestalten. Das neue Horrorhaus wird in Kooperation mit IMAscore und IMAmotion, Dekowerk und dem Podcast-Team der STAR FM Creepy Hour entwickelt. Letztere waren nicht nur intensiv an der Recherche beteiligt, sondern liefern auch mit ihren Senderstimmen thematisch passenden Content für die Warteschlange.
wiederkehrende Mazes:
- „Hell House“
- „The Slaughterhouse“
- „Project Ningyo“
- “The Curse of Chupacabra“ (dieses Jahr ab 12 Jahren, da Fear Forest wegfällt)
- „Circus of Freaks“ (an neuem Ort in wiederbelebter Scare Zone Fear Pier)
- „Secrets of St. Elmo – Last Hunt“ (überarbeitete Story)
Neue Scare Zones:
- „The Dead West“ wird zu „Hillbilly Town“. Zurückgelassene Habseligkeiten von verschwundenen Touristen sind inmitten des Wilden Westens zu finden, hinterwäldlerische Kannibalen ziehen umher. Zu jeder halben Stunde ertönt die Zeit des Untergangs und ein Fluch sucht den gottverlassenen Ort heim: Die unmenschlich-entstellten Kreaturen kennen kein Halten mehr und gehen auf Beutefang – es rette sich, wer kann.
- Einen komplett neuen Ort erhält der „Circus of Freaks“ und verlegt seine Manege des Grauens in den vierten Themenbereich „Fear Pier“, der dieses Jahr wieder aufersteht und mit neuen Details erwacht. Das Bochumer Showensemble „Wallfahrer“ präsentiert hier bis zu viermal am Abend seine immersive Theatershow.
Entertainment:
- Aufmarsch der Monster angeführt von Halloween Maskottchen S.I.K.
- überarbeitete Show „Madhouse – Insanity Lives Here“
- überarbeitete Mapping Show „Horrorwood Rises“
- Neuer 4D-Film: „The Conjuring“
- Bochumer Showensemble „Wallfahrer“ im Fear Pier
- stündliche Licht-Show auf dem Horrorwood Boulevard
- DJ Max Bering & Friends
- Hypnoseshow Stephan Nölle
Die Hypnoseshow finde ich immer klasse. Ein bisschen schade ist aber, dass man beim Bezahlmodell geblieben ist, hatte ja die leise Hoffnung, dass das nach dem C wieder wegfällt. Macht die Sache insgesamt aber schon teuer, dürfte aber den Andrang etwas verringern.
Ich finde das Bezahlmodell nicht doof, man kann so prima Kapazität steuern. Gefährlich wird es dann, wenn das Preis-Leistungsverhältnos nicht passt: 9 Euro am Wochenende für die „Klassiker“ finde ich schon eine Ansage. Kann man nur hoffen das die besser und mehr bespielt sind wie am Besuchstag im vergangenen Jahr.
Ich finde das Preisgefüge generell ein wenig erschreckend. Früher war das HHF in Bottrop ein richtiger Preisknaller. Wo man mit dem Eintritt alles mit drin hatte und auch die Speedy Pässe um die 40€ gekostet hatte konnte man für um die 80€ tagsüber die Attraktionen ohne Probleme machen und abends das Event genießen.
Mittlerweile finde ich die aufgerufenen Preise einfach nur völlig absurd. Wenn ich am 12.10. nach Bottrop fahre bezahle ich 44,90€ Tageseintritt und 82€ für alle Häuser. Am selben Tag bezahle ich für die HHN in Orlando 84,99$ plus Tax, sagen wir umgerecht 85€. Und im Movie Park sind es ingesamt 126,90€.
Natürlich muss man damit einbeziehen, dass man im Movie Park den Tageseintritt mit drin hat und von 10-22 Uhr bleiben kann. In Orlando geht das Event aber geschmeidige 4 Stunden länger bis 2 Uhr nachts. Außerdem gibt es für 40$ ein Add-On Ticket, sodass man um 15:00 in den Park kommt und abzüglich der Zeit in der Stay & Scream Holding Area 11 Stunden Besuchszeit hat. Für quasi den selben Preis. Für Houses, die jedes Jahr komplett neu gebaut werden. Für einen so gewaltigen Qualitätsunterschied in einer Location wo Mitbewerber noch ganz andere Preis aufrufen. Und ich vermute dass man es an diesem Donnerstag schafft innerhalb der 7 1/2 Stunden schafft alle Houses zu besuchen.
Nun ist die Idee wahrscheinlich, dass kein Besucher alle Häuser besuchen soll/könnte und die allerwenigsten es bei den Preisen tun werden. Nur weiß man eben vorher nicht ob das neue Haus auch was taugt oder vernünftig bespielt wird. Das war nämlich vor 2 Jahren teilweise ne ziemlich traurige Nummer.
Das ist aber - gerade im Vergleich zu den USA - auch dem Umstand geschuldet, dass es mittlerweile in Deutschland nahezu unmöglich ist, Positionen im Niedriglohnsegment zu besetzen. Veranstaltungen mit hohem Personaleinsatz werden dadurch zwangsläufig teuer.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Der Vergleich zu früher hinkt aber auch insofern, dass sich das Angebot an Halloween Attraktionen in den letzten Jahren mehr als verdoppelt hat und dass man mit den Zeittickets viel mehr vom eigentlichen Event hat, da man nicht mehr (bzw. nur sehr kurz) anstehen muss. Früher waren Wartezeiten von 2 Stunden keine Seltenheit - da hatte man gar nicht erst die Chance, alle Attraktionen zu schaffen. Jetzt kostet es eben mehr, dafür ist das aber durchaus schaffbar.
Wir wollen seit Jahren mal wieder zum HHF. Kann mir jemand einen tip geben bzgl. Den time Slots? Ich finde das relativ schwierig zu planen 😅 wie lange brauche ich denn für die mazes, bzw. Wie lange muss man denn ungefähr warten seitdem man bezahlen muss?
Ich bin sehr gut damit gefahren zwischen zwei Slots jeweils einen freizulassen. Das war sehr gut machbar. Eventuell macht es Sinn, eine geografische Reihenfolge zu verfolgen. Dann muss man nicht so viel hin und her laufen.
Das ist aber - gerade im Vergleich zu den USA - auch dem Umstand geschuldet, dass es mittlerweile in Deutschland nahezu unmöglich ist, Positionen im Niedriglohnsegment zu besetzen. Veranstaltungen mit hohem Personaleinsatz werden dadurch zwangsläufig teuer.
Für mich sind die Quantität der Scare-Actor nicht zwingend ausschlaggebend für die Qualität der Horrorattraktion. Ich bevorzuge wenn der Fokus auf aufwendigen Sets und Special Effects liegt, möglichst im Einklang mit dem Rest. Ich brauche niemanden der mich einfach nur anstarrt.
Der Park wird schon seine Erfahrungen und Kalkulationen des Personals zu Halloween haben, ich hätte jedoch vermutet, dass "Monster" sein eher eine hobbymäßige Aktivität ist als ein klassicher Geringverdienerjob, nicht zuletzt wegen der extremen Saisonalität.
Ich erwarte auch nicht, dass der Park zu einem Festpreis-Modell zurückfindet, ich finde die einzelne Bepreisung in Ordnung. Aber in Anbetracht der (auch stark schwankenden) Qualität die ich in der Vergangenheit erlebt habe empfinde ich die Preise doppelt so hoch wie es mir angemessen erscheint.
Ich muss gestehen, dass ich die Qualität der Bottrop'schen Veranstaltung nicht einschätzen kann, weil ich schon seit Jahrzehnten keinen Fuß mehr in den Park gesetzt habe.
Universal - das muss man bedenken - ist aber auch in der komfortablen Situation, dass die Nachfrage derart hoch ist, dass man alleine durch die "normalen" Tickets monatelang Umsätze einfährt, von denen ein Movie Park nur feucht träumen kann. Und das ungeachtet der Tatsache, dass man aufgrund der Wartezeiten an den Mazes schon einiges an Leidensfähigkeit mitbringen muss, um den Gegenwert zum Ticketpreis reinzuholen. Ich weiß nicht, ob das Bottroper Publikum so etwas goutieren würde.
Weil man selbst mit Express-Pass mittlerweile einige Zeit in den Queues ausharren muss, mache ich die Nummer seit einigen Jahren nur noch mit RIP-Pass ... auch dieses Jahr. Und obwohl ich mir schon vor Wochen den letzten möglichen Termin geschnappt habe, musste ich auf der "Jetzt bezahlen"-Seite zweimal gucken, ob da nicht versehentlich zwei Tickets im Warenkorb steckten ($473,91. An einem Mittwoch!). War aber nicht der Fall.
Universal sei's gegönnt: wer jahrelang amtlich mit dem Event abliefert, verdient es, dass der Kunde sagt: „Ist teuer - ich bezahl' die Katze im Sack aber trotzdem - schließlich ist es in der Vergangenheit immer dufte gewesen”. Ist mir sympathisch, funktioniert in Deutschland aber meiner Meinung nach nur eingeschränkt.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Kann man Post-Covid unter der Woche im September wenn man strategisch in der richtigen Holding Area ausharrt die Houses nicht mehr schaffen? Natürlich bleibt die ein oder andere Scare-Zone und Show auf der Strecke und mit zwei Abenden bzw. den etlichen Add-On Pässen wird es deutlich angenehmer, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Halloween Horror Nights aus verschiedenen Arten von Houses bestehen, je nachdem auf was man steht. Oft gibt es 1-2 Häuser die Orginal sind, also keine IP benutzen und richtig richtig tolle Sets haben, aber nicht so sehr auf Scares setzen. Dann gibt es die Originals, die eher auf Scares aus sind, desweiteren ein Signature-IP-House, ein Klassiker wie Halloween oder Texas Chainsaw Massacre und eine Blumhouse/Walking-Dead-Gurke. Wenn man sich Reviews/Rankings zum Event anschaut gibt es da in der Regel 1-3 Kanditaten, die kein unbedingtes Must-Do sind.
Nochmal kurz zum Movie Park Event:
Die beim HHN genannte schwankende Qualität bei den Houses finde ich im Movie Park noch viel ausgeprägter. Die Klassiker sind schon ganz nett, dafür dass diese aber quasi ungeändert jedes Jahr wiederverwertet werden sind mir diese deutlich zu unaufwendig gestaltet. Das House unter der Stuntshowtribüne ist baulich bedingt quasi immer zu kurz und das House in der wirklich netten Lost Temple Warteschlange bot außer der netten vorhandenen und bekannten Thematisierung nichts, außer dass zeitweise das Licht aus war. Hoffe zumindest dass es den bei Regen fiesen Matschweg nicht mehr gibt. Dass man in Bottrop einen völlig anderen Maßstab ansetzen muss verstehe ich und das man mit den gebuchten Zeitslots die nervige Warterei umgeht finde ich prima. Und ich fände einen Preis pro Horroattraktion von 5-8€ auch völlig angemessen. Alles andere geht aber völlig an der gebotenen Realität vorbei.
Jetzt ist auch das Equivalent zum R.I.P.-Pass, der S.I.K.-Pass zu kaufen:
Movie Park Germany Parkeintritt
Exklusive Backstage Tour (Dauer: ca. 75 Minuten)
Zugang zur S.I.K. Lounge inkl. 2x Drink (Soft Drink/Energy Drink/Bier)
Einmaliger Direktzugang zu den Maze-Neuheiten “Murder Museum” und „Final Stop“
Einmaliger Direktzugang zu zwei weiteren Mazes Eurer Wahl
Besuch der Madhouse Show mit reserviertem Sitzplatz in den ersten Reihen
Coca-Cola Freestyle Getränke-Flatrate inkl. limitierten Becher im HHF-Jubiläumsdesign
Gesonderter Parkplatz in der Nähe des Haupteingangs
Für 199€ zu haben, ohne Eintritt sind es 169€.
Um das mal ins Verhältnis zu setzen: Angenommen man hat den Eintritt und das Parken schon z.b. durch eine Jahreskarte abgedeckt kosten normalerweise die vier Mazes plus Show und Freestylebecher insgesamt 70€. Heißt, für die Backstage-tour, zwei Bier und die hoffentlich entfallende Notwendigkeit sich ein Zeitfenster zu buchen werden 100€ fällig. Für den Personenkreis für den das gedacht ist mag das durchaus attraktiv sein, mehr flexibilität, besserer Parkplatz, bessere Sitzplätze bei der Show, Ausruhmöglichkeiten in einer Lounge und soweit ich sehe kann man die Backstagetour nur im Rahmen deses Passes buchen. Halte ich im Verhältsnis zum restlichen Preisgefüge für einigermaßen gerechtfertigt.
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