Nach einer nicht zu kurzen Nacht und dem typisch amerikanischen Frühstück konnten wir nun den zweiten Tag der Tour mit frischer Kraft antreten. Doch bevor wir zu einem sehr entspannten Besuch in Lake Compounce aufbrachen, stand zunächst der Großeinkauf auf dem Plan. Gut anderthalb Stunden hatten wir, um uns im riesigen Walmart zurechtzufinden und mit allem einzudecken, was wir noch benötigten - in meinem Fall also Cola für die Busfahrten und Hotelaufenthalte. Viele andere waren allerdings nicht ganz so genügsam wie ich, sodass die Gepäckfächer des Busses anschließend schnell an ihre Grenzen stießen. Aber auch diese Hürde wurde irgendwie gemeistert, und so ging es alsbald zum dritten Park der Tour.
Der große Schotterparkplatz war nahezu leer, der Bus musste dennoch ganz hinten parken.
Fast fünf Minuten dauerte der Fußmarsch zum Eingang auf der anderen Straßenseite.
Trotz Shopping-Stopp waren wir noch einige Minuten vor Parköffnung (11 Uhr) dort.
Warten auf die Eintrittskarten.
Lake Compounce gehört seit 2007 übrigens zu Parques Reunidos.
Unter den diversen Vorbesitzern findet sich aber auch Hershey, die den Park allerdings nur kurz führten.
Schon im Vorfeld war absehbar, dass der Tag sehr entspannt werden würde. Daher hatte Dirk hier eine Cabana für 10 Personen im Wasserpark gebucht. Dieser öffnete zwar erst eine Stunde später, die zugehörigen Schließfächer (2 an der Zahl) wurden aber schon jetzt gefüllt. Und dann begaben wir uns auch direkt zum Highlight des Parks...
Vorbei am Karussell, das schon 1898 gebaut und 1911 nach Lake Compounce gebracht wurde.
Gemeint ist natürlich DER Terrain-Woody schlechthin.
Die Fakten sprechen für sich.
Das sind auf Deutsch übrigens gut 35 Meter beim First Drop. Und schlappe 1440 rasante Schienenmeter inmitten des Waldes am Berghang.
Eine fast unbeschreibliche Fahrt, das muss man einfach selbst erlebt haben. Sobald der Zug einmal Tempo aufgenommen hat, lässt er sich einfach durch nichts ausbremsen. Egal ob Airtimehügel oder kaum gebankte Kurven, man rast einfach weiter, als wäre nichts. Erst die Schlussbremse kann dieses Ungetüm (glücklicherweise) stoppen. Und dort heißt es dann erstmal wieder Luft holen. Doch fangen wir einmal vorne an.
Hat man es über die Brücke in die Station geschafft, nimmt man in einem der PTC-Züge Platz und wird sogleich auf Höhe gebracht.
Von dort geht es dann in einer langgezogenen Rechtskurve hinab und wieder ein Stück hinauf, um den Lifthill zu kreuzen.
Knapp an der Station vorbei verschwindet die Bahn dann im Wald. Von außen ist dieser Teil nicht einsehbar.
Es geht linksherum, rechtsherum und immer wieder rauf und runter. Eben dem Terrain folgend. Insbesondere die drei kleinen Rechtsknicke sorgen dafür, dass die Rippen immer wieder Bekanntschaft mit der Seitenwand des Wagens machen. Aber irgendwie kann man das dieser Bahn nicht übel nehmen.
Erst gut 500 Meter weiter schießt Boulder Dash in der Wendekurve wieder aus dem Wald heraus.
Am Fuße des Hangs geht es dann neben dem Fußweg zurück zur Station.
Quasi über Stock und Stein.
Und über jede Menge kleiner und großer Airtime-Hügel.
Inklusive eines weiteren Linksknickes, der mich auch später immer wieder überraschte.
Der Double-Up ist dabei meine Lieblingsstelle. Obwohl, eigentlich ist die ganze Bahn meine Lieblingsstelle.
Und dann ist der Spaß auch schon wieder vorbei.
Sicher, wer nicht so auf Schmerzen steht und einen butterweichen
B&M bevorzugt, der wird an dieser Bahn wenig Gefallen finden. Wer allerdings auf völlig verrückte, intensive Bahnen steht und nichts dagegen hat, mal ein paar seiner Knochen zu spüren, der wird Boulder Dash lieben. Wie es sich für einen guten Woody gehört, ist die Fahrt selbst nicht gerade sanft, aber für meinen Geschmack auch nicht zu rau. Das Layout ist schön abwechslungsreich, bietet tolle
Airtime-Momente und das gefühlt viel zu schwache
Banking der Kurven "rundet" diesen wilden Ritt ab. Auch wenn ich die Seitenwand des Wangens noch Tage später spürte.
Doch nun wurde es wieder Zeit, auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren.
Dazu ging es vorbei am Riesenrad...
und der sehr schönen Schiffschaukel...
zum Boomerang namens Zoomerang.
Baujahr 1997 und natürlich noch mit den alten Zügen unterwegs.
Aber wir wurden positiv überrascht.
Die Bahn fährt sich richtig gut. Ich habe mir nur an einer Stelle eine wirkliche Ohrfeige eingefangen.
Für die benachbarte Kinderachterbahn hätte man allerdings ein Kind gebraucht.
Warum bietet FunTours nicht mal Leihkinder an? Wäre doch ein super Zusatzgeschäft.
Den FreeFall mit sehr interessantem Namen ließ ich aus.
Dafür ging es nun in Richtung Wasserpark zu unserer Cabana.
Die Cabana war in diesem Fall ein einfacher Pavillon mit ein paar Sitzgelegenheiten und Tisch. Umgeben von einem (Sichtschutz-)Zaun. War nicht ganz das, was ich erwartet hatte, aber um die Sachen (nicht Wertsachen) abzulegen, war es ok. Wir zogen uns eben schnell die Badesachen an, und dann ging es in Richtung eines weiteren Highlights des Parks.
Und zwar per Straßenbahn.
Denn der Weg an Boulder Dash entlang ist weit.
Bevor wir uns allerdings in die Fluten des Raftings warfen, gab es erstmal was hinter die Kiemen. Denn mit leerem Magen soll man ja nicht schwimmen gehen. Außerdem war das Buffet im Reisepreis enthalten. Wie die nächsten zwei Wochen in fast jedem Park gab es auch hier Hamburger und Hot Dogs zum selber bauen. Und sogar Eis, wobei die Kühlkette offensichtlich nicht ganz ununterbrochen war. Alles in allem aber ein gutes Essen - vor allem auch, weil es das erste dieser Art war.
Nach dem Essen sollst du baden, oder dir ein Schnitzel braten. Wir entschieden uns für ersteres.
Denn bei diesem Rafting kann man einfach nicht nicht nass werden.
Wie, ihr glaubt mir nicht?
Noch Zweifel?
Ok, nach der ersten Fahrt war mein Bauch noch komplett trocken. Aber bei dem super Wetter sind wir gleich nochmal gefahren.
Triefnass setzten wir uns dann wieder in die Straßenbahn und fuhren zurück.
Den Nachmittag plantschten wir dann ein wenig im Wasserpark.
Den Anfang machte der Lazy River. Und sogar dort gibt es eine (zum Glück leere) Warteschlange und Personal, das die Besucher einweist und auf die Reise schickt...
Vor der Wende hat man dann die Wahl. Entweder weiter im Kanal treiben lassen, oder aussteigen und die Rutsche zurück in den Kanal nutzen. Auch wenn das etwas Wartezeit bedeutete, entschieden wir uns natürlich für die Rutsche. Zwei schöne Helices (eine offen, eine geschlossen) und schon landet man wieder im Strömungskanal und kann ganz gemütlich zurück zum Ausstieg treiben. Vorausgesetzt man verliert unterwegs nicht seinen Reifen, so wie es (glaube ich) Dirk passierte.
Zurück am Ausstieg wurden wir auch von der Mitarbeiterin gefragt, ob wir raus oder noch eine Runde drehen wollten.
Wir wollten aber raus und gingen weiter zur Racer-Rutsche.
Gerutscht wird hier auf einer Matte auf dem Bauch liegend. Ist zwar ganz nett, aber durch das viele Spritzwasser direkt ins Gesicht kann man schlecht sehen, wer denn nun gewonnen hat. Ich war es jedenfalls definitiv nicht, soviel konnte ich noch geradeso erkennen. Spaß macht die Rutsche aber trotzdem.
Das Wellenbecken ganz hinten konnte uns dagegen nicht so recht begeistern. Die Wellen sind eher so lala und der hintere Bereich des Beckens ist großzügig abgesperrt. Und dass da niemand reinschwimmt wird natürlich sorgfältig überwacht. Hier hielten wir uns dann auch nicht sonderlich lange auf.
Stattdessen zog uns der Leuchtturm förmlich an.
Für mich eindeutig die beste Rutsche im ganzen Wasserpark. Schon nach der ersten Kurve nimmt man ordentlich Geschwindigkeit auf und so geht es die gesamte Spirale mit kräftigem Druck nach unten. Und die ist irgendwie länger, als sie auf den ersten Blick aussieht.
Den Weitenrekord im Auslauf schnappte sich allerdings Markus, der eine ordentliche Flutwelle vor sich herschob. Die Mitarbeiterin dort konnte sich nur mit einem überraschten Hüpfer rückwärts vor der Dusche retten.
Den kleinen Rutschenturm ließen wir links liegen.
Dafür stellten wir uns an der großen Rafting-Rutsche an.
Hier hatten wir mit Abstand die längste Wartezeit des gesamten Tages, und das trotz "Doppellade-Station". Es war zwar hart und wir schon nach einigen Minuten wieder komplett trocken, aber wir haben es durchgestanden. Nur den Plan, zu fünft in einem Boot zu rutschen, den haben wir letztlich dann doch wieder verworfen. Zum einen, weil das doch extrem kuschelig geworden wäre, zum anderen weil eh nur maximal vier Personen erlaubt waren. Also teilten wir uns auf und rutschten einmal du dritt und einmal zu zweit. Die Rutsche selbst ist in Ordnung, ich hatte mir allerdings etwas mehr versprochen. Dennoch, nach der langen Wartezeit musste man einfach Spaß haben.
Das reichte dann aber auch vorerst an Abkühlung (das Wasser war jedenfalls eiskalt, wenn man trocken reinging, und das war man wie gesagt in wenigen Minuten). Noch ein wenig trocknen in der Cabana, und dann wurde nach erneutem Umziehen der Rest des Parks unsicher gemacht. Immerhin fehlte sogar noch ein Count.
Der wurde dann auch um kurz vor 17 Uhr gleich als erstes angegangen.
1927 erbaut hat dieser schon ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel.
Leider hatte ich ein wenig den Eindruck, dass die Wildkatze neben Boulder Dash ein ziemliches Schattendasein fristet.
Dabei ist auch diese Bahn alles andere als schlecht.
Die Kurven sind ähnlich wenig gebankt wie bei Boulder Dash.
Dafür liegt Wildcat für mich bei der Airtime sogar ganz knapp vorne.
Und sowieso: Je älter das Holz, desto besser.
Was mir so bisher noch nie aufgefallen war, war die Verwindung des Wagens während der Fahrt. Da wandert der Bügel schonmal von links nach rechts und umgekehrt. Tatsächlich trat dies aber auf vielen Woodys der Tour mit PTC-Zügen auf. Bei manchen mehr, bei manchen weniger, aber ist natürlich logisch.
Danach gingen wir nochmals nach hinten Richtung Rafting.
Denn dort gibt es auch noch einen Sessellift, für den wir uns etwas Zeit nahmen.
Die drei haben den Trip schon so gut wie hinter sich.
Für uns ging es gerade erst nach oben.
Und man sollte nicht denken, dass der von unten einsehbare Teil alles ist.
Nach der Kuppe geht es nämlich nochmal ein ganzes Stück weiter.
Dann geht es aber endlich - natürlich unter Aufsicht - einmal rum und wieder zurück.
"Nice try.", kommentierte die Aufsicht. Aber die Arme waren einfach zu kurz.
Der Ausblick von da oben ist aber nicht zu verachten.
Gleich geht's steil bergab.
Mit Blick auf den (Wasser-)Park am Ufer des großen Sees.
Und natürlich auch auf das Rafting.
Panorama-Time!
Nach gut 20 Minuten Fahrt kommt langsam wieder das Ende in Sicht.
Und mit ihm die Wendekurve von Boulder Dash.
Etwa weitere zehn Minuten später können die Bilder wieder mit festem Boden unter den Füßen gemacht werden.
So ging es nun auch zu Fuß wieder ganz ans andere Ende des Parks.
Dort wurde die überraschenderweise nicht extra kostende S&S-Schaukel einmal ausprobiert. Nunja, hätte ich dafür bezahlt, wäre ich enttäuscht gewesen...
Auf die benachbarte Wildwasserbahn hatte ich an diesem Tag allerdings verzichtet.
An das Rafting wäre sie wohl eh nicht rangekommen.
Die interaktive Geisterbahn ließen wir uns dagegen nicht entgehen.
Besonders gut ist die aber nicht, zumindest was das Interaktive angeht. Es fehlt einfach eine Rückmeldung, wohin man geschossen hat. So macht das leider nicht ganz so viel Spaß. Aber sonst ist die Bahn ganz nett gemacht.
Aus dem Wartebereich hat man auch einen schönen Blick auf den Huss Enterprise.
Nun war es inzwischen schon nach 19 Uhr, der Wasserpark hatte also offiziell bereits geschlossen. Der ein oder andere hatte aber noch Sachen in der Cabana liegen, die wir nun holen mussten. Da sind dann auch die paar Bilder des leeren Wasserparks entstanden, denn tagsüber war es da deutlich voller als im Park selbst. Eine Badehose blieb jedoch zunächst vermisst, bis wir sie hinter dem Zaun an der Eisenbahnstrecke entdeckten. Ein erster Selbstrettungsversuch scheiterte, und so wurde einer der Bademeister auf das Problem angesetzt. Der benachrichtigte wohl seinen Chef, der wiederum ließ extra zwei Techniker anrücken, die dann vom Bahnübergang aus hinter die Cabanas gingen und die Badehose bergen konnten. Hat dann auch gefühlt eine halbe Stunde gedauert, aber nun war die Cabana endlich geräumt und wir konnten den Wasserpark endgültig verlassen.
A propos Eisenbahn, mit der sind wir im Anschluss auch noch gefahren. Einmal durch den Wasserpark, am See entlang bis nach hinten zum Rafting. An der dortigen Station hielt der Zug allerdings (zumindest um diese Zeit) nicht.
Vom anderen Ufer ist es gar nicht so leicht, vernünftige Bilder von Boulder Dash zu machen.
Immerhin bewegt sich der Zug relativ flott.
Und eine Lücke im Gebüsch muss man auch erstmal abpassen.
Auf der anderen Seite wäre mehr als genug Platz für einen B&M Hyper. Allerdings ist der Platz wohl für Erweiterungen des Wasserparks reserviert.
Nach der Wende geht es dann wieder auf gleichem Wege zurück.
In der einsetzenden Dämmerung drehte ich noch eine letzte Runde, bevor die erste ERT der Tour den Tag beenden sollte.
Leider hatte ich dabei die "American Flyers" verpasst. Von Erzählungen her ist es hier wohl einigen aus unserer Gruppe gelungen, die Rosen in der Mitte und auch die Hecke außen mit der Gondel "abzusägen". Auch sollen Gondeln auf dem Boden aufgesetzt haben. Der Ride-Op fand das wohl so genial, dass er das Fahrgeschäft kurzerhand in "German Flyers" umtaufte und die wartenden Gäste zugunsten einer weiteren Fahrt unserer Jungs stehen ließ.
Nein, die ERT fand nicht auf dem Kettenkarussell statt.
Auch den Disk'O-Coaster hatte FunTours natürlich nicht gebucht.
Nein, wir durften noch eine ganze Stunde lang durch den dunklen Wald brettern.
Übrigens mit "prominenter" Begleitung, denn Ralph Latotzki war ebenfalls in der Gegend unterwegs und schaute mal eben bei uns vorbei.
Seinen von Dirk angekündigten halbstündigen Vortrag über die Bahn ließen wir leider aus, dafür ging es - nachdem das normale Publikum abgearbeitet war und den Bereich verlassen hatte - auch gleich los.
Die Stimmung war grandios, auch wenn nur ein Zug fuhr und wir offiziell einmal außenherum laufen mussten.
Da jedoch besonders die erste und letzte Reihe gefragt waren, konnte man in der Mitte oftmals sitzen bleiben. Oder man stieg aus und füllte ggf. übrig gebliebene Einzelsitze von dort wieder auf. Ich weiß leider nicht mehr, wer es war, aber einer hat wohl alle Fahrten mitgemacht. Und auch ich bin eigentlich nur zweimal außenherum gelaufen.
Wie bei der DB, alle warten sie auf den Zug.
Menschen... Immer müssen sie sich bewegen...
Was für eine geile ERT. Klasse Bahn, klasse Leute und klasse Stimmung. Was will man mehr? Ok, zwischenzeitlich hat der ein oder andere versucht, etwas mehr Abwechslung reinzubringen. Mal Augen zu ging ja noch, da habe ich auch mitgemacht. Aber während der Fahrt sich rumdrehen und nach hinten gucken, war mir dann doch zu viel. Nach dem
First Drop habe ich den Blick doch lieber wieder nach vorne gerichtet. Ich bin mir sicher, das würde FunTours auch empfehlen.
Kurz vor Schluss gab es dann allerdings ein kleines Problem... chen. Der Zug stoppte in der Schlussbremse. Und dann ging nichts mehr. Wir steckten fest. Für die Stimmung war das aber egal. Aus der Station fing irgendwer an zu singen, der Zug stimmte ein. Es hätte nur nicht unbedingt "Atemlos" sein müssen.
So ging es noch ein paar Minuten weiter, bis dann die Techniker aus dem vermeintlichen Feierabend auftauchten und die Bahn wieder in Gang brachten. Ein paar wenige Fahrten gingen noch, dann war die Stunde auch leider schon vorbei. Und begleitet vom Sicherheitspersonal machten wir uns auf den Weg zum Ausgang und zum Bus.
Übrigens: Im Foto-Verkauf saßen während der gesamten ERT noch zwei Mitarbeiter. Ob die noch hofften, ein paar Fotos loszuwerden, kann ich leider nicht sagen, ich habe sie nicht gefragt. Weiß da jemand mehr?
Gute Nacht!
Fazit: Ein wirklich sehr schöner Park. Highlights für uns Achterbahnfans sind natürlich Boulder Dash und Wildcat, die Wasserratten kommen dafür im Rafting voll auf ihre Kosten. Zusammen mit dem Wasserpark war das aber eine perfekte Abkühlung, denn die Temperaturen kletterten seit unserer Ankunft immer weiter in die Höhe. Hier würde ich jedenfalls sofort wieder hinfahren, sollte ich nochmal in der Nähe sein - und das liegt nicht primär am 2016 kommenden Superman-Klon.